Baptist-Kitzlinger-Schanze

Baptist-Kitzlinger-Schanze
Baptist-Kitzlinger-Schanze
Baptist-Kitzlinger-Schanze

Blick auf die Schanzen

Baptist-Kitzlinger-Schanze (Deutschland)
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Standort
Stadt Breitenberg
Land DeutschlandDeutschland Deutschland
Verein WSV-DJK Rastbüchl
Zuschauerplätze ca. 6.000
Baujahr 1967
Umgebaut 1989
Erweitert 1976
Schanzenrekord 83,5 m
OsterreichÖsterreich Daniela Iraschko 15. Februar 2004
Daten
Aufsprung
Hillsize HS 82
Konstruktionspunkt 75 m
48.70527513.747416

Die Baptist-Kitzlinger-Schanze in Breitenberg besteht aus mehreren Skisprungschanzen. Zur Anlage gehören zwei kleine Schanzen der Kategorie K 15, K 35 und eine Normalschanze der Kategorie K 75. Diese ist die Hausschanze des Spitzenspringers Michael Uhrmann. Die Schanzen sind mit Matten belegt.

Geschichte

Den Verein WSV-DJK Rastbüchl hat man im Jahr 1963 gegründet. Nach der Gründung begann man mit der Planung einer neuen Schanze. Die nahe Breitenberg gelegende Adalbert-Stifter-Schanze war sehr veraltet. Im Herbst 1967 hatte Josef Lang ein Grundstück unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Viele Arbeitsstunden verbrachten die Vereinsmitglieder am Bau der neuen 50 m Schanze. Die neue Schanze war in der Wintersaison 1967/68 fertiggestellt worden. Im Jahr 1976 wurde die Schanze vergrößert, ein Kampfrichterturm und Zuschauertribünen baute man gleich mit. Der Spatenstich zur ganz neuen Baptist-Kitzlinger-Mattenschanze erfolgte am 8. August 1988. In nur einen Jahr entstand ein Leistungszentrum für Skispringer und Kombinierte. Am 15. September 1989 wurde die neue Schanze eingeweiht. Der damalige Landrat war an der Realisierung des Schanzenbaus beteiligt. Von 2004/05 bis 2007/08 war der Continentalcup der Damen zu Gast.

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