- Bistum Sikasso
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Bistum Sikasso Basisdaten Staat Mali Metropolitanbistum Erzbistum Bamako Diözesanbischof Jean-Baptiste Tiama Generalvikar Robert Cissé Fläche 47.950 km² Pfarreien 8 (31.12.2007 / AP2009) Einwohner 3.082.000 (31.12.2007 / AP2009) Katholiken 23.412 (31.12.2007 / AP2009) Anteil 0,8 % Diözesanpriester 16 (31.12.2007 / AP2009) Ordenspriester 9 (31.12.2007 / AP2009) Katholiken je Priester 936 Ordensbrüder 10 (31.12.2007 / AP2009) Ordensschwestern 25 (31.12.2007 / AP2009) Ritus Römischer Ritus Liturgiesprache Französisch Das Bistum Sikasso (lat.: Dioecesis Sikassensis) ist eine in Mali gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Sikasso.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Bistum Sikasso wurde am 12. Juni 1947 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution In dominicis agris aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Bobo-Dioulasso als Apostolische Präfektur Sikasso errichtet.[1] Am 6. Juli 1963 wurde die Apostolische Präfektur Sikasso durch Papst Paul VI. zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Bamako als Suffraganbistum unterstellt.
Ordinarien
Apostolische Präfekten von Sikasso
- Didier Pérouse de Montclos MAfr, 1947–1963
Bischöfe von Sikasso
- Didier Pérouse de Montclos MAfr, 1963–1976
- Jean-Baptiste Maria Cissé, 1976–1996
- Jean-Baptiste Tiama, seit 1998
Siehe auch
Weblinks
- Eintrag zu Bistum Sikasso auf catholic-hierarchy.org, gesehen am 6. Juni 2011 (englisch)
Einzelnachweise
Kategorie:- Römisch-katholisches Bistum (Mali)
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