- Caenlio
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Suco Caenlio Daten Fläche 71,50 km²[1] Einwohnerzahl 1.273 (2010)[2] Chefe de Suco Julião Soares
(Wahl 2009)Orte Position[3] Höhe Butinafa 8° 42′ S, 126° 50′ O-8.6961111111111126.82555555556296 296 m Caenlio 8° 41′ S, 126° 50′ O-8.6836111111111126.83138888889196 196 m Caidavalarin 8° 41′ S, 126° 50′ O-8.6888888888889126.82805555556264 264 m Hamahun 8° 39′ S, 126° 50′ O-8.6436111111111126.825399 399 m Larimi 8° 41′ S, 126° 46′ O-8.6861111111111126.76287 287 m Liufalun 8° 41′ S, 126° 49′ O-8.685126.815316 316 m Lurato 8° 40′ S, 126° 50′ O-8.67126.83222222222197 197 m Maluhira 8° 41′ S, 126° 50′ O-8.6861111111111126.83138888889196 196 m Tatalalarin 8° 41′ S, 126° 49′ O-8.6905555555556126.81611111111306 306 m Titiravein 8° 42′ S, 126° 50′ O-8.7047222222222126.825315 315 m Caenlio (Cainliu, Kan Liu) ist ein osttimoresisches Dorf im Suco Caenlio (Subdistrikt Iliomar, Distrikt Lautém).
Inhaltsverzeichnis
Der Ort
Das Dorf Caenlio liegt im Südosten des Sucos auf einem Hügel, auf einer Meereshöhe von 196 m. Die Häuser liegen verstreut an einer gepflasterten Straße, umgeben von großen Kokospalmen. Die Straße verbindet die Distriktshauptstadt Lospalos mit dem Ort Iliomar.[4] Zu dessen Siedlungszentrum gehören auch die Dörfer Maluhira (Maloira) und Caidavalarin (Caidovalarin, Caidovalaun). Während die Straße auf der sonstigen gesamten Länge der Grenze zwischen Caenlio und dem Suco Fuat folgt, umrahmt die Grenze das Siedlungszentrum im Osten, so dass es vollständig auf dem Gebiet vom Suco Caenlio liegt. Caenlio verfügt über eine Grundschule.[5]
Der Suco
Caenlio hat 1.273 Einwohner (2010,[2] 2004: 1.437[6]).
Der Suco liegt im Nordwesten des Subdistrikts Iliomar und hat eine Fläche von 71,50 km².[1] Im Süden grenzt er an den Suco Tirilolo, im Osten an Fuat, im Norden an den Suco Baricafa (Distrikt Luro) und im Westen bilden die Flüsse Tunir und Irebere die Grenze zum Subdistrikt Baguia (Distrikt Baucau) mit seinen Sucos Uacala und Larisula und zum Subdistrikt Uatucarbau (Distrikt Viqueque) mit seinem Suco Bahatata. Im Norden entspringt im Suco der Fluss Afalita, der später mit dem Tunir den Irebere bildet. Weiter Richtung Süden mündet in den Irebere noch aus Caenlio kommend der Sailuturo. An seinem Lauf bildet der Irebere immer wieder kleine Seen und Flussinseln.
Neben dem Siedlungszentrum Caenlio liegen im Südosten die Orte Butinafa, Tatalalarin, Titiravein (Titiravem) und Liufalun. Weiter nördlich liegen an der Straße nach Lospalos die Orte Lurato und Hamahun und im Südwesten der Ort Larimi (Larimin). In Tatalalarin und Caenlio gibt es medizinische Hilfsposten.[7] Neben jener in Caenlio gibt es Grundschulen in Hamahun und nahe Larimi.[5]
In Caenlio liegen die fünf Aldeias Caidavalarin, Larimi, Liufalun, Maluhira und Titiravein.[8]
Im Gegensatz zum höher gelegenen benachbarten Suco Fuat, ist es in Caenlio in der Regenzeit warm mit einer hohen Luftfeuchtigkeit.[4]
Politik
Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde Julião Soares zum Chefe de Suco gewählt[9] und 2009 in seinem Amt bestätigt.[10]
Einzelnachweise
- ↑ a b Direcção Nacional de Estatística: Population Distribution by Administrative Areas Volume 2 English (Census 2010)
- ↑ a b Direcção Nacional de Estatística: Suco Report Volume 4 (englisch)
- ↑ Fallingrain.com: Directory of Cities, Towns, and Regions in East Timor
- ↑ a b About Iliomar
- ↑ a b UNMIT: Timor-Leste District Atlas version02, August 2008
- ↑ Direcção Nacional de Estatística Census 2004
- ↑ Timor-Leste GIS-Portal
- ↑ Jornal da Républica mit dem Diploma Ministerial n.° 199/09 (Portugiesisch)
- ↑ Secretariado Técnico de Administração Eleitoral STAE: Eleições para Liderança Comunitária 2004/2005 - Resultados
- ↑ Secretariado Técnico de Administração Eleitoral STAE: Eleições para Liderança Comunitária 2009 - Resultados
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