Hugo Canditt

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Vizepraesident langt nicht, seine Schriften beschraenken sich laut Artikel auf zwei Artikel. Fuers BBundesverdienstkreuz sollte schon klar sein, wofuer es das gegeben haben soll. So ist Relevanz nicht dargestellt --Gruß  Kriddl Post für Kriddl?   14:57, 19. Nov. 2011 (CET)

Hugo Canditt (* 17. April 1881 in Marienburg, Westpreußen; † 2. August 1973 in Kiel) war ein deutscher Jurist.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Canditt war bis 1933 Oberverwaltungsgerichtsrat am Preußischen Oberverwaltungsgericht in Berlin. Nach 1945 war er Vizepräsident des Landesverwaltungsgerichts in Schleswig-Holstein.[1]

Sein Nachlass befindet sich im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz.

Ehrungen

Schriften

  • Das Oberverwaltungsgericht und das Borkumlied, In: Die Justiz, 1 (1925), S. 79–88
  • Der Prozeß gegen Twesten, In: Die Justiz, 4 (1928), S. 415

Literatur

  • Hans-Georg Wormit: Hugo Canditt zum Gedenken. Er war ein Preuße in Geist und Tat. In: Das Ostpreußenblatt. Folge 35, 1. September 1973, S. 15

Einzelnachweise

  1. Ute Dietsch: Familienarchive und Nachlässe im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz. Ein Inventar. - Berlin: Selbstverlag des Geheimen Staatsarchivs PK, 2008, S. 304

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