Christian Klischat

Christian Klischat

Christian Klischat (* 2. Januar 1969 in Kirchheimbolanden, Deutschland) ist ein deutscher Schauspieler.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Christian Klischat erhielt seine Ausbildung von 1996 bis 1999 an der Schauspielschule Theaterwerkstatt Mainz e. V., worauf er Engagements an verschieden Theatern, unter anderen dem Staatstheater Mainz, den Oppenheimer Festspielen, dem Hans Otto Theater (in Onkel Wanja, Was ihr wollt) oder dem Kurhaus Semmering hatte.

Klischat wirkte ferner auch als Schauspieler in diversen Film- und Fernsehproduktionen mit, vorrangig in Kurzfilmen oder Gastauftritten von Serien, zu denen Tatort, Abschnitt 40 oder SOKO Leipzig gehören. Seit einigen Jahren ist er zudem in der Rolle des Hausmeister Herberts in der erfolgreichen ZDF-Serie Siebenstein zu sehen, woher ihn vor allem Kinder kennen dürften.

Filmografie

  • 1997: Heiß (Kurzfilm)
  • 1998: Tatort (Engelchen flieg – 399. Episode der Fernsehserie), Regie: Hartmut Griesmayr)
  • 2001–: Siebenstein (Fernsehserie, Regie: Arend Agthe, und Andere)
  • 2002: Abschnitt 40 (Fernsehserie, Regie: Florian Kern)
  • 2002: SOKO Leipzig (Fernsehserie, Regie: Patrick Winczewski)
  • 2003: SOKO Köln (Fernsehserie, Regie: Ulrich Zrenner)
  • 2008: Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte (Regie: Michael Haneke)

Theater

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Klischat — ist der Familienname folgender Personen: Christian Klischat (* 1969), deutscher Schauspieler Claudia Klischat (* 1970), deutsche Schriftstellerin Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselb …   Deutsch Wikipedia

  • Alma (Theaterstück) — Daten des Dramas Titel: Alma – A Show Biz ans Ende Gattung: Polydrama Originalsprache: Englisch Autor: Joshua Sobol Erscheinungsjahr …   Deutsch Wikipedia

  • Alma - A Show Biz ans Ende — Alma – A Show Biz ans Ende ist ein Theaterstück des israelischen Autors Joshua Sobol, bei dem verschiedene Szenen aus dem Leben von Alma Mahler Werfel simultan in verschiedenen Stockwerken und Zimmern eines Gebäudes gespielt werden. 1999 entstand …   Deutsch Wikipedia

  • Alma – A Show biz ans Ende — ist ein Theaterstück des israelischen Autors Joshua Sobol, bei dem verschiedene Szenen aus dem Leben von Alma Mahler Werfel simultan in verschiedenen Stockwerken und Zimmern eines Gebäudes gespielt werden. 1999 entstand daraus ein 3 teiliger… …   Deutsch Wikipedia

  • Schauspielschule Mainz — Die Schauspielschule Mainz, Theaterwerkstatt e.V., ist eine staatlich anerkannte, private Schauspielschule in den Gebäuden der alten Ziegelei in Mainz. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausbildung 3 Aufnahme 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Siebenstein — ist der Titel einer deutschen Kinderserie, die ab 1988 im ZDFtivi lief und heute im KI.KA gesendet wird. Frau Siebenstein hat einen Trödelladen, in dem sie sich mit dem frechen und dreisten Raben Rudi und dem besserwisserischen Koffer unterhält… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste Kirchheimbolandener Persönlichkeiten — Die Liste Kirchheimbolandener Persönlichkeiten enthält bedeutende Persönlichkeiten mit Bezug zu Kirchheimbolanden, geordnet nach Personen, die in der Stadt geboren wurden, beziehungsweise in Kirchheimbolanden gewirkt haben. Die Liste erhebt… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Kl — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste deutschsprachiger Schriftsteller/K — Hinweis: Die Umlaute ä, ö, ü werden wie die einfachen Vokale a, o, u eingeordnet, der Buchstabe ß wie ss. Dagegen werden ae, oe, ue unabhängig von der Aussprache immer als zwei Buchstaben behandelt Deutschsprachige Schriftsteller: A B C D E …   Deutsch Wikipedia

  • Schloss Concordia — Concordia Direktor Dr. Bernd Goldmann (2008) Das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg wurde gegründet am 20. Oktober 1997 durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Forschung und Kuns …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”