Kirchheimbolanden

Kirchheimbolanden
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Kirchheimbolanden
Kirchheimbolanden
Deutschlandkarte, Position der Stadt Kirchheimbolanden hervorgehoben
49.6663888888898.0116666666667263
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Donnersbergkreis
Verbandsgemeinde: Kirchheimbolanden
Höhe: 263 m ü. NN
Fläche: 26,36 km²
Einwohner:

7.695 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 292 Einwohner je km²
Postleitzahl: 67292
Vorwahl: 06352
Kfz-Kennzeichen: KIB
Gemeindeschlüssel: 07 3 33 039
Adresse der Verbandsverwaltung: Neue Allee 2
67292 Kirchheimbolanden
Stadtbürgermeister: Klaus Hartmüller (CDU)
Lage der Stadt Kirchheimbolanden im Donnersbergkreis
Obermoschel Niedermoschel Unkenbach Finkenbach-Gersweiler Waldgrehweiler Schiersfeld Sitters Alsenz Oberndorf (Pfalz) Mannweiler-Cölln Winterborn (Pfalz) Kalkofen (Pfalz) Niederhausen an der Appel Münsterappel Oberhausen an der Appel Gaugrehweiler Seelen Rathskirchen Teschenmoschel Bisterschied Ransweiler Stahlberg Bayerfeld-Steckweiler Sankt Alban (Pfalz) Gerbach Würzweiler Ruppertsecken Dielkirchen Katzenbach (Donnersbergkreis) Schönborn (Pfalz) Dörrmoschel Reichsthal Gundersweiler Gehrweiler Imsweiler Rockenhausen Höringen Schweisweiler Falkenstein (Pfalz) Winnweiler Lohnsfeld Wartenberg-Rohrbach Münchweiler an der Alsenz Gonbach Sippersfeld Breunigweiler Imsbach Börrstadt Steinbach am Donnersberg Ramsen (Pfalz) Kerzenheim Eisenberg (Pfalz) Göllheim Dreisen Standenbühl Lautersheim Biedesheim Ottersheim Bubenheim (Pfalz) Zellertal Einselthum Immesheim Albisheim (Pfrimm) Rüssingen Weitersweiler Marnheim Bennhausen Jakobsweiler Dannenfels Bolanden Kirchheimbolanden Mörsfeld Kriegsfeld Oberwiesen Orbis Morschheim Ilbesheim (Donnersbergkreis) Bischheim (Donnersberg) Rittersheim Stetten (Pfalz) Gauersheim Landkreis Bad Kreuznach Landkreis Alzey-Worms Landkreis Kusel Landkreis Kaiserslautern Landkreis Bad DürkheimKarte
Über dieses Bild
Donnersberg, Blickrichtung von Osten

Kirchheimbolanden ist eine Kleinstadt im Südosten von Rheinland-Pfalz und zugleich Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden sowie Kreisstadt des Donnersbergkreises.

In Kirchheimbolanden, das sich auf 26,36 km² Fläche erstreckt, leben knapp 7800 Einwohner.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Kirchheimbolanden liegt in der Pfalz an der Übergangsstelle des Nordpfälzer Berglandes zum östlich angrenzenden Alzeyer Hügelland. Die Kernstadt befindet sich rund vier km (Luftlinie) nordöstlich des Donnersbergs am Hang des Wartbergs, auch Schillerhain genannt. Im Stadtgebiet entspringt der Leiselsbach, ein linker Zufluss der Pfrimm.

Klima

Der Jahresniederschlag beträgt 585 mm. Die Niederschläge sind niedrig. Sie liegen im unteren Viertel der in Deutschland erfassten Werte. An 18 Prozent der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar. Die meisten Niederschläge fallen im Juni, in welchem 1,6 Mal mehr Niederschläge als im Februar fallen. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur einem Prozent der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Stadtgliederung

Kirchheimbolanden gliedert sich auf in die Kernstadt mit dem Stadtviertel Schillerhain sowie den Stadtteil Haide. Zu Kirchheimbolanden gehören noch die Annexen Ambach, Teile des Bolanderhofes, Brunnenberg, Edenbornerhof, Hessenhütte, Kohlhütte, Neuhof, Rothenkircherhof und Ziegelhütte.

Geschichte

Kirchheimbolanden ist seit dem Zeitalter der Gotik geprägt von der Gemeinde Bolanden. Im Jahre 774 wurde der Ort erstmals erwähnt, später gehörte er den Herren von Bolanden. Ende des 13. Jahrhunderts war Kirchheim im Besitz der Sponheimer Nebenlinie Bolanden-Dannenfels. Ab 1393 gehörte Kirchheim zum Haus Nassau. Im Jahre 1368 wurden den Kirchheimern die Stadtrechte verliehen.

Seine größte Blütezeit erlebte es unter den Fürsten Carl-August (1719-1753) und besonders unter Carl-Christian (1753-1788) des Hauses Nassau-Weilburg und seiner reichen, klugen und musikalischen Ehefrau Karoline, Prinzessin von Oranien-Nassau-Dietz. Um 1790 unterstand der Ort zeitweise Vorderösterreich. Zeitweise war er besetzter Teil des französischen Département Donnersberg unter dem Präfekten Jeanbon St. André in Mainz. Während und nach dem Wiener Kongress gehörten die Stadt und das Umland zum Generalgouvernement Mittelrhein, bis sie dann dem Königreich Bayern als Bayerische Pfalz zugeschlagen wurden. Während des pfälzischen Aufstandes im Juni 1849 wurden im Schlossgarten 17 pfälzische Freischärler von preußischen Soldaten unter der Führung des Prinzen Wilhelm erschossen.

Ortsname

Den heutigen Namen Kirchheimbolanden erhielt die Stadt erst im 19. Jahrhundert. Schon im 12. Jahrhundert wurde eine Kirche des heiligen Remigius (später in Peterskirche umbenannt) erwähnt. Diese Kirche gab dem Ort den Namen. Da den Herren von Bolanden der Ort unterstand, wurde daraus später Kirchheimbolanden.

Umgangssprachlich nennt man die Stadt auch heute noch Kerchem oder neudeutsch Kibo. Die Einwohner nennt man daher auch Kerchemer.

Politik

Kommunalwahl in Kirchheimbolanden 2009
 %
40
30
20
10
0
39,0%
28,1%
12,4%
11,7%
5,8%
3,0%
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
-5,3%
+2,8%
-4,6%
+3,2%
+0,8%
+3,0%

Stadtrat

Der Stadtrat in Kirchheimbolanden besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzenden.

Die Wahlen zum Stadtrat am 7. Juni 2009 hatten folgendes Ergebnis:[2]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2009
Sitze
2009
%
2004
Sitze
2004
CDU 39,0 9 44,3 11
SPD 28,1 7 25,3 6
FDP 5,8 1 5,0 1
Bündnis 90/Die Grünen 11,7 3 8,5 2
Die Linke 3,0 1 - -
FWG 12,4 3 17,0 4

Stadtbürgermeister

  • 1905-1906 Ulrich Brunck, NLP
  • 1945-1945 Ferdinand Schardt, SPD
  • 1946-1956 Karl Fittler, SPD
  • 1956-1960 Hermann Frambach, SPD
  • 1960-1961 Hans Schabler, WGR
  • 1961-1971 Friedrich Bettenhausen, parteilos
  • 1971-1972 Eugen Zänger, WGR
  • 1972-1974 Edmund Reichert, CDU
  • 1974-1999 Lothar Sießl, SPD
  • 1999-dato Klaus Hartmüller, CDU

Stadtwappen

Das Wappen der Stadt zeigt weit in die Vergangenheit und erinnert an die Herren, die die Stadtrechte ertrotzten. Die untere Hälfte zeigt auf grünem Grund einen schwarzen Eber bzw. ein Wildschwein. Es deutet auf die Herrschaft der Grafen von Eberstein hin, während die obere Hälfte ein Schachbrett schwarz-weiß auf gleichem grünen Grund zeigt. Dies soll an die Grafen von Sponheim (Hunsrück) erinnern. Sie lösten die Herrschaft derer von Eberstein ab und sie waren es, die 1368 von Kaiser Karl IV. die Stadtrechte für Kirchheim zugesprochen bekamen. Historisch sollen allerdings ihre Farben gelb und blau gewesen sein.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Stadtmauer mit Grauem Turm
Oberer Torturm, auch Apothekerturm genannt

Museen

In der Amtsstraße 14 findet man das Museum im Stadtpalais für Stadt- und Regionalgeschichte, mit über 1800 m² Ausstellungsfläche eines der größten in Rheinland-Pfalz. Die 26 Abteilungen geben eindrucksvolle Einblicke in die Geschichte der Stadt und des Landes. Der Haupttrakt des Museums war ehemals als Palais des Erbprinzen gedacht. Vier weitere Bauten sind angegliedert, darunter die ehemalige Volksschule. Das Museum ist ganzjährig außer montags geöffnet.

Bauwerke

  • Mittelalterliche Stadtmauer – das Stadtbild wird geprägt durch eine ca. acht Meter hohe, teilweise restaurierte, mittelalterliche Stadtmauer an der Süd- und Westseite der Altstadt.
  • Alte Gebäude - mittelalterliche und barocke Gebäude, wie z. B. zahlreiche Kavaliershäuser und die barock überformten mittelalterlichen Tortürme.
  • Rokoko-Palais - Das frühere Rokoko-Palais gehörte dem Freiherrn von Geispitzheim, dem ehemaligen Hofmarschall von Nassau-Weilburg, später wurde es zum Wirtshaus Zum Weißen Ross
  • Dr.-Edeltraud-Sießl-Allee – parallel zur Schlossgartenmauer, die den Schlossgarten fast vollständig umfasst. Den Eingang bilden schmiedeiseneren Tore. Früher säumten Kastanienbäume beeindruckend beidseitig die Allee, heute sind sie durch kleine Lindenbäume ersetzt worden.
  • Orangerie - Die frühere Orangerie der Residenz – erbaut 1771 – befindet sich entlang der Dr.-Edeltraud-Sießl-Allee gegenüber der Schlossgartenmauer.
  • Ballhaus - früheres Ballhaus – erbaut 1752 – in der Neumayerstraße, umgebaut zu Wohnzwecken.
  • Kirchen - Die Paulskirche ist eine lutherische Schlosskirche und nach dem Schloss das bedeutsamste Bauwerk. Die sogenannte Mozartorgel (eine der letzten Original-Barockorgeln von Johann Michael Stumm) in der Paulskirche, auf der der Namensgeber 1778 selbst spielte, ist die bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Die Peterskirche ist die reformierte Pfarrkirche der Stadtgemeinde, deren Turm aus dem 12. Jahrhundert stammt. Die Kirchen werden von der Protestantischen Kirchengemeinde verwaltet.
  • Schloss - Seit 1993 wurde auf den alten Grundrissen eine zweiflügelige Seniorenresidenz Schloss Kirchheimbolanden gebaut, die den Ostflügel in die Gegenwart rettete. Der dazugehörige Schlossgarten wurde von Heinrich von Brunck, bzw. durch den von ihm beauftragten Frankfurter Garten- und Landschaftsbauer Heinrich Siesmayer im 19. Jahrhundert neu angelegt. Letzterer war pikanterweise vom Enkel (Herzog Adolph zu Nassau) des letzten in Kirchheimbolanden residierenden und dann geflohenen Fürsten mit dem Verkauf seiner umfangreichen Pflanzen- und Baumsammlung von Schloss Biebrich bei Wiesbaden beauftragt worden, da die Preußen 1866 sein Herzogtum Nassau annektierten.

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Kirchheimbolanden

Feste

Die Kerchemer Bierwoche ist ein Fest, das in der Fronleichnamswoche im zweijährigen Turnus abgehalten wird. Jährlich am zweiten Augustwochenende lädt das Residenzfest zum Verweilen hinter den Mauern Kirchheimbolandens ein. Zahlreiche Hofbetreiber bieten den Besuchern in sogenannten Hoflauben und mit heimischer Gastronomie allerlei kulinarische Köstlichkeiten. Der Christkindlmarkt in der Kirchheimbolandener Altstadt zieht Besucher von nah und fern am zweiten Adventwochende an. Vereine, Hobbykünstler und Schausteller bieten den Besuchern ein abwechslungsreiches Sortiment an Waren aller Art. Jährlich finden am zweiten Sonntag im Mai ein Maimarkt und am zweiten Sonntag im Oktober ein Oktobermarkt statt.

Bildung und Erziehung

In Kirchheimbolanden gibt es das Nordpfalzgymnasium, das aus der 1681 gegründeten Lateinschule hervorgegangen ist und 1981 sein 300-jähriges Bestehen feiern konnte. Weiterhin existiert die Georg-von-Neumayer-Schule als regionale Schule, sowie eine Grundschule mit Ganztagesangebot. Außerdem besteht mit der Mathilde-Hitzfeld-Schule eine Sonderschule mit dem Förderschwerpunkt Lesen. Im Berufs- und Weiterbildungsbereich gibt es im Ort die Krankenpflegeschule und die Schule für Altenpflege des Donnersbergkreises, das Heilpädagogium Schillerhain, die Kreisvolkshochschule Donnersbergkreis und die Kreismusikschule Donnersbergkreis. Auf privater Ebene besteht das CJD-Bildungszentrum des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschlands e. V.. Für Kinder gibt es drei Kindergärten und ein Haus der Jugend, welches derzeit unter der Verwaltung des CJD Kirchheimbolanden steht, des größten Bildungsträgers der Region.

Sport

Wichtige Sportvereine der Stadt sind der TVK, der für seine Basketball-Mannschaft in der Herren-Regionalliga bekannt ist, der SVK, der auf dem Schillerhain beheimatet ist und dessen Aushängeschild die erste Mannschaft der Fußballabteilung ist, der Tennisclub TCK, die Tanzsportgemeinschaft Grün-Weiss, der Schachklub Kirchheimbolanden und der Schützenverein „Tell", seit Herbst 2008 im neuen Schützenhaus auf dem „Michelsacker" beheimatet.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Der weltweite Hauptsitz von BorgWarner Turbo Systems, entstanden aus Kühnle, Kopp & Kausch und der Schwitzer Company, befindet sich in der Stadt.

Die Firma JohnsonDiversey, ein Tochterunternehmen der S. C. Johnson & Son, betreibt am Standort Kirchheimbolanden die Produktion von Reinigungsmitteln für die Sektoren Getränketechnologie, Pharma und Kosmetik.

Die Firma ASMETEC hat sich auf LED-Lichttechnik und weitere technische Produkte wie Reinraum/ESD-Technik und Messtechnik spezialisiert.

Verkehr

Der Öffentliche Nahverkehr ist in den Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) integriert. Die 1999 wieder eingerichtete Donnersbergbahn verbindet Kirchheimbolanden mit Alzey. Die Bahnverbindung Richtung Süden wurde in der Endphase des Zweiten Weltkrieges durch die Zerstörung der Brücke bei Marnheim unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Für Fahrten nach Mainz/Wiesbaden gelten seit Dezember 2007 auch die Tarife des Rhein-Nahe-Verkehrsverbundes.

Kirchheimbolanden ist durch die A 63 (Mainz - Kaiserslautern) an den überregionalen Straßenverkehr angebunden.

Behörden

In Kirchheimbolanden befinden sich die Verwaltungen des Donnersbergkreises und der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden mit ihren Dienststellen. Außerdem ist es Sitz des Finanzamtes Worms-Kirchheimbolanden, Außenstelle Kirchheimbolanden.

Persönlichkeiten

siehe Liste Kirchheimbolandener Persönlichkeiten

Weblinks

 Wikisource: Kirchheimbolanden – Quellen und Volltexte
 Commons: Kirchheimbolanden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: Kirchheimbolanden – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen

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