Christine Meyer

Christine Meyer

Hilde Christine Meyer (* 7. Januar 1948 in Jöhstadt) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie war von 1993 bis 2004 Abgeordnete im Landtag von Sachsen.

Meyer besuchte von 1962 bis 1966 die Erweiterte Oberschule in Annaberg, an der sie das Abitur machte. Danach studierte sie bis 1971 an der TH Karl-Marx-Stadt, wo mit Diplom für Wärmetechnik abschloss. Nach zwei Jahren als Hausfrau arbeitete sie ab 1973 bis 1974 als Näherin in Heimarbeit. Danach wurde sie Produktionsleiterin in einer Kissenfabrik in Geyer. Ab 1976 war sie erneut bis 1979 Hausfrau und Näherin. Danach war sie bis1981 Mitarbeiterin in der Investbauleitung einer Schuhfabrik und danach bis 1992 Gruppenleiterin für Wärmeversorgung. Danach arbeitete sie für die Stadt Geyer. Für die CDU, der sie 1990 beitrat, rückte sie am 14. Dezember 1993 für den Abgeordneten Albrecht Buttolo in den Landtag Sachsens nach, dem sie bis 2004 angehörte.

Literatur

  • Klaus-Jürgen Holzapfel (Hrsg.): Sächsischer Landtag: 3. Wahlperiode, 1999–2004. Volkshandbuch. 3. Auflage. NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Rheinbreitbach 20. März 2003, ISBN 3-87576-493-5, S. 45.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Meyer — Verteilung des Namens Meyer in Deutschland (2005) Meyer ist ein deutscher Familienname. Herkunft und Bedeutung Meyer ist eine Form von Meier. Varianten, Bedeutung und Verbreitung siehe dort. Bekannte Namen …   Deutsch Wikipedia

  • Christine Langer — (2011) Christine Langer (* 24. Oktober 1966 in Ulm) ist eine deutsche Schriftstellerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben …   Deutsch Wikipedia

  • Christine Hartmann — (* 1968 in Landshut) ist eine deutsche Regisseurin und Drehbuchautorin. Christine Hartmann studierte Theaterwissenschaften. Es folgten Seminare bei Marc Travis am American Film Institute und Regieassistenzen. Sie begann als Autorin für die Serie… …   Deutsch Wikipedia

  • Christine Retzlaff — Christine Zierath (* 13. Oktober 1950 in Greifswald, verheiratete Christine Retzlaff) ist eine ehemalige deutsche Badmintonspielerin. Sie gewann vier DDR Meistertitel im Damendoppel und zehn DDR Mannschaftstitel für Einheit Greifswald und war… …   Deutsch Wikipedia

  • Christine Zierath — (* 13. Oktober 1950 in Greifswald, verheiratete Christine Retzlaff) ist eine ehemalige deutsche Badmintonspielerin. Sie gewann vier DDR Meistertitel im Damendoppel und zehn DDR Mannschaftstitel für Einheit Greifswald und war mehrere Jahre… …   Deutsch Wikipedia

  • Christine Magdalena von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg — (* 27. Mai 1616 in Nyköping; † 14. August 1662 im Schloss Karlsburg) war eine Pfalzgräfin von Zweibrücken Kleeburg und durch Heirat Markgräfin von Baden Durlach. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nachkommen …   Deutsch Wikipedia

  • Christine Sinicki — Member of the Wisconsin State Assembly from the 20th district In office 1999 – Present Preceded by Tim Carpenter …   Wikipedia

  • Christine Conix — (Lier, Belgium, 20 May 1955) is a Belgian architect.[1][2][3] Conix studied architecture at the Hoger Instituut voor Architectuurwetenschappen Henry van de Velde (Henry van de Helde Higher Institute of Architectural Sciences) in Antwerp. In 1979… …   Wikipedia

  • Christine de Veyrac — during Nicolas Sarkozy s meeting in Toulouse in April 2007 Christine de Veyrac (born 6 November 1959 in Toulouse) is a French politician and …   Wikipedia

  • Christine Fersen — Christine Fersen, de son vrai nom Christiane Boulesteix, née le 5 mars 1944 à Paris et décédée le 26 mai 2008[1] à Paris, est une comédienne française, sociétaire de la Comédie Française, dont elle a été la doyenne du… …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”