Creaviva

Creaviva
Kindermuseum Creaviva
Creaviva Logo.svg
Daten
Ort Bern, Schweiz
Art Kindermuseum
Architekt Renzo Piano
Eröffnung 2005
Betreiber Stiftung Fondation du Musée des Enfants auprès du Centre Paul Klee
Leitung Urs Rietmann
Website www.creaviva-zpk.org

Creaviva (von lateinisch creare, „schöpfen, erschaffen“ und vivere, „leben, erleben“) ist das Kindermuseum in Bern. Ermöglicht durch eine Stiftung des Orthopäden und Medizintechnik-Forschers Maurice Edmond Müller, wurde es im Jahr 2005 eröffnet und befindet sich im von Renzo Piano gestalteten Zentrum Paul Klee. Es bietet Angebote zur praktischen Kunstvermittlung an und richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. In der Kunstvermittlung orientiert es sich an den Werken, Techniken und Ideen des Künstlers Paul Klee. Im Unternehmen Creaviva sind 15 Angestellte, 7 Praktikanten, rund 20 freie Mitarbeiter und 18 Volunteers beschäftigt (Stand 2010).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Zentrum Paul Klee in Bern

1993 regte Alexander Klee, ein Enkel von Paul Klee, erstmals beim damaligen Direktor des Kunstmuseums Bern die Gründung eines Klee-Museums in Bern an. 1997 wurde eine Projektleitung formiert, die aus Vertretern der Burgergemeinde, des Kleinen Burgerrats, der Präsidialdirektion der Stadt Bern und der Erziehungsdirektion des Kantons Bern bestand, Dank Schenkungen des Paul-Klee-Nachlasses durch Alexander Klee und Livia Klee-Meyer waren 1998 mehr als 40 Prozent des rund 10000 Werke umfassenden Oeuvre Paul Klees für ein Klee-Museum verfügbar. Dieses Museum war in der Projektplanung für einen Standort in der Innenstadt vorgesehen und konzentrierte sich auf das bildnerische Schaffen Klees, ein Schwerpunkt auf Didaktik war noch nicht vorgesehen.[1]

Stiftung

Eine interaktive Führung durch die Ausstellung des Zentrum Paul Klee.

Erst durch ein Angebot eines alternativen Standortes durch das Berner Mäzenen-Ehepaar Müller nahm das Zentrum Paul Klee und das darin enthaltene Kindermuseum Creaviva Konturen an. Am Tag seines 80. Geburtstages, dem 28. März 1998 feierte die Familie Müller im Kunstmuseum Bern. Teil der Feier war ein Klavierrezital von Maurizio Pollini, der nach einem Unfall von Müller operiert worden war und später den Kontakt zum Architekten Renzo Piano herstellen sollte. Am selben Tag fand im Kunstmuseum Bern ein öffentliches Podiumsgespräch über das Projekt eines Paul Klee-Museums statt, hier hörte das Ehepaar Müller von dem Projekt und beschloss noch im Frühjahr desselben Jahres zwei Parzellen im Quartier Schöngrün, im Osten von Bern, sowie einen finanziellen Beitrag von 30 Millionen Schweizerfranken anzubieten.[2] Sie beteiligten sich an der Planung und Realisierung des Zentrums Paul Klee im Rahmen einer Public Private Partnership und brachten ihr Anliegen ein, die praktische Kunstvermittlung zu fördern. Der orthopädische Chirurg Müller war selbst jahrzehntelang Lehrer für unzählige Medizin-Studenten, nach seiner Emeritierung entdeckte er die Werke Paul Klees und erkannte darin ein grosses Vermittlungspotential. Seine Tochter Janine Aebi-Müller war selbstständig praktizierende Physiotherapeutin und unterrichtete in den USA Arts and Crafts an Kinder von der Preschool bis zur Middle School. Am 10. Juni 2002 gründeten Maurice Müller und seine Tochter Janine Aebi-Müller die Fondation du Musée des Enfants auprès du Centre Paul Klee. Am 20. Juni wurde ein symbolischer Grundstein an der Stelle des zukünftigen Kindermuseums gelegt. In der Aufbauphase entwickelte Creaviva museumspädagogische Konzepte in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bern, mit Lehrer-, Kinder- und Jugendorganisationen sowie schweizerischen und europäischen Museumsverbänden.[3] Die Eröffnungsfeierlichkeiten fanden vom 20. Juni bis 3. Juli 2005 statt. Im ersten halben Jahr verbuchte Creaviva 3919 Einzeleintritte für die Offenen Ateliers und 6521 Teilnehmende an Workshops.[4]

Kritik

Schon früh wurde Kritik am Zentrum Paul Klee laut, die bis ins Jahr 2010, als die finanzielle Situation noch immer nicht langfristig gesichert war,[5] andauerte. Zwar ermöglichte der Mäzen Müller die Finanzierung des Gebäudes, die laufenden Kosten müssen aber von der öffentlichen Hand übernommen werden. Ebenso wurde eine Benachteiligung des Berner Kunstmuseums beklagt und der Umstand, dass der Bau nicht in einem öffentlichen Wettbewerb ausgeschrieben worden war, sondern als Direktauftrag an Renzo Piano vergeben worden war, kritisiert.[6]

Gegenwart

Am 17. Januar 2010 wurde im Eingangsbereich des Creaviva das MiniMuseum Scapa als Hommage an Ted Scapa eröffnet. Creaviva war im Juni 2010 während 20 Tagen Gast in den Schaufenstern des grossen Berner Detailhandelsgeschäfts Loeb. Im August 2010 nahm Creaviva am Kinderprogramm des Buskers Bern Strassenmusik-Festivals teil. Bettina Wulff, Ehefrau des deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff, besuchte am 8.September 2010 im Rahmenprogramm eines Staatsbesuchs die Ateliers des Creaviva und nahm gemeinsam mit Kindern und Behinderten an einem Workshop teil. Andere prominente Besucher des Creaviva waren Theo Weigel, Kurt Aeschbacher, Erziehungsdirektor Bernhard Pulver und der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät. Im Oktober 2010 war Creaviva an der Foire de Fribourg mit Workshops präsent.[7] Creaviva ist Mitglied des Schweizer Netzwerks für Kulturvermittlung Mediamus (Schweizer Verband der Fachleute für Bildung und Vermittlung im Museum) und des Bundesverbands Deutscher Kinder- und Jugendmuseen.

Konzept

Geschichte des Kindermuseums

Die ersten Kindermuseen entstanden um 1900 in den USA und um 1970 in Europa, das erste Kindermuseum der Schweiz entstand 1984 in Baden. Nach 1980 wurden in Kunstmuseen museumspädagogische Abteilungen institutionalisiert.[8]

Paul Klee

Paul Klee: Dame mit Sonnenschirm, 1883-85, 15. Bleistift auf Papier auf Karton, 11,2 x 6,4 / 8,2 cm, Zentrum Paul Klee, Bern.

Das Kindermuseum Creaviva ist in das Zentrum Paul Klee eingebettet, ein monografisches Museum das eine grosse Anzahl von Werken Paul Klees beherbergt, sammelt und von ihnen ausgehend Ausstellungen präsentiert. Paul Klee selbst beschäftigte sich mit Kinder- und Schülerzeichnungen und mass ihnen grosse künstlerische Bedeutung zu, so sehr, dass er seine eigenen Kinderzeichnungen in seinen Werkkatalog aufnahm. Klee schrieb dazu:

„Es gibt nämlich noch Uranfänge der Kunst, wie man sie eher in ethnographischen Sammlungen findet oder daheim in seiner Kinderstube. Lache nicht, Leser! Die Kinder können es auch und es steckt Weisheit darin, dass sie es auch können! Je hilfloser sie sind, desto lehrreichere Beispiele bieten sie uns, und man muss auch sie schon früh vor einer Korruption bewahren. Parallele Erscheinungen sind die Arbeiten der Geisteskranken, und es ist also weder kindisches Gebaren noch Verrücktheit hier ein Schimpfwort, das zu treffen vermöchte, wie es gemeint ist. Alles das ist tief ernst zu nehmen, ernster als sämtliche Pinakotheken, wenn es gilt heute zu reformieren.“

Paul Klee: München, in: Die Alpen, 6, 5, Januar 1912, S. 302.

Bereits die umfassende Klee-Sammlung des Kunstmuseums Bern spielte eine wichtige Rolle in der Kunstvermittlung für Schulen.[9]

Kunstvermittlung

Creaviva versteht sich als Kompetenzzentrum für praktische, erlebnisorientierte und interaktive Kunstvermittlung.[10] Das bedeutet, dass die Besucher der Creaviva-Ateliers sich in Workshops, in den Offenen Ateliers und in interaktiven Ausstellungen gestalterisch mit den unterschiedlichen Facetten von Kunst auseinandersetzen. Damit geht Creaviva über die Museumspädagogik im engeren Sinn hinaus, indem nicht nur die Erfahrung von Kunstgegenständen begleitet und erläutert wird, sondern vielmehr Besucher zu Teilnehmern werden sollen, die in handlungsorientierten Projekten ihre gestalterischen und sensorischen Fähigkeiten ebenso entwickeln wie ihre Urteils- und Kritikfähigkeit gegenüber Kunst und Umwelt. Unter dem Aspekt einer möglichst breiten Teilhabe spielt dabei der barrierefreie Zugang[11] zu allen Angeboten eine wichtige Rolle und der Einbezug von behinderten Menschen ebenso wie üblicherweise Kunst-ferner Publikumsgruppen. Creaviva ist dank seinem Angebot an Kunstvermittlung, Freizeitaktivitäten und Weiterbildungen ein in der Region Bern und darüber hinaus beliebtes Ziel für Schulklassen, Familien, Firmenanlässe und Gruppen.

Angebote und Ausstellungen

Workshops und Ateliers

Lehrer-Weiterbildung in einem Workshop

Während die Bezeichnung als Kindermuseum darauf schliessen lässt, dass die Angebote von Creaviva vornehmlich für Kinder ausgelegt sind, definierte der Stifter Maurice E. Müller das Museum für ein Publikum „von 4 bis 99 Jahren“, welches sich mit Kunst praktisch auseinandersetzen möchte.[12] So nehmen neben Kindern, Jugendlichen und Schulen aller Stufen auch Erwachsenen-Gruppen an Workshops und Führungen teil, sei es zur Kader-Schulung von Unternehmen, zur Lehrerfortbildung oder als Freizeitangebot für Gruppen. Die meist dreistündigen Gruppenworkshops werden vor allem von Schulklassen genutzt, diese stammen dank der Zusammenarbeit mit RailAway aus der ganzen Schweiz.[13] Daneben finden Kurse in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bern und dem Konservatorium Bern statt. Jugendliche werden mit eigens entwickelten Angeboten einbezogen: seit 2011 finden Kurse in digitalen Bild- und Tonverarbeitungstechnologien statt, in denen Gestaltungsprinzipien und Techniken von Paul Klee verwendet werden um Animationsfilme zu gestalten (z.B. in Stop-Motion Technik). Seit 2010 finden Workshops und Führungen im Bereich Architekturvermittlung und für Menschen mit einer Behinderung statt.

Eine Schulklasse im Atelier

Beispiele für vermittelte Inhalte und Techniken:

Ausstellungen

Kinder in einer interaktiven Ausstellung im Loft des Kindermuseums Creaviva

Im Loft des Creaviva, dem Ausstellungsbereich vor den Ateliers, finden zu wechselnden Themen und mit Bezug zu den laufenden Ausstellungen im Zentrum Paul Klee interaktive Ausstellungen statt. Die Hands-On-Exponate[14] sind für eine aktive Exploration von Besuchern ausgelegt und verändern sich durch deren Mitgestaltung laufend. Bis März 2010 zeichnete Janine Aebi-Müller für die interaktive Ausstellung verantwortlich. 2010 besuchten 5570 Personen das Offene Atelier, es wurden 569 Workshops mit 12697 Teilnehmenden durchgeführt und 1302 Personen besuchten Sonderveranstaltungen. Die interaktive Ausstellung wurde von rund 18000 Gästen besucht.

Bisherige Interaktive Ausstellungen (Auswahl):

  • Offene Tatsachen, September 2009 bis Mai 2010. Die Ausstellung beschäftigte sich mit den Themen Zeitung, Musik und Wissenschaft und ihren Bezug zu Paul Klee und dem Stiftungsgründer Maurice E. Müller.
  • Paul und Pablo, Juni 2010 bis Oktober 2010. Angelehnt an die Ausstellung Klee und Picasso zeigte die Ausstellung Ähnlichkeiten in den Ideen und Techniken der beiden Künstler auf.
  • Lust.List.Laster., Oktober 2010 bis Januar 2011. Das Zentrum Paul Klee und das Kunstmuseum Bern widmeten Ausstellungen zum Thema Sünden. Im Loft präsentierte Creaviva sieben Installationen für eine spielerische Beschäftigung mit dem Thema.
  • Geschichten in Kisten, Mai bis August 2011. In der Ausstellung beschäftigen sich Besucher mit sieben grosse Kisten, die verschiedene Angebote zur künstlerischen Gestaltung und Erfahrung beinhalten. Die Kisten sind motivisch an Bilder der Künstlergruppe Cobra und an die Ausstellung „Klee und Cobra – ein Kinderspiel“ im Zentrum Paul Klee angelehnt.

Gebäude

Das Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, im Vordergrund der Loft für interaktive Ausstellungen

Das Museum befindet sich im von Renzo Piano gestalteten Zentrum Paul Klee. Der Bau am Ostrand von Bern besteht aus drei in das hügelige Gelände eingelassenen Stahlbögen, die verschiedene Gebäudeteile beherbergen und durch eine 150m[15] lange Museumsstrasse verbunden sind.[16] Im nördlichen Bogen befinden sich die Ateliers und Arbeitsplätze des Kindermuseums Creaviva, halb in den Hügel eingelassen ist es von aussen durch die grosse Glasfront des Zentrum Paul Klee einsehbar. Für Besucher ist es von Innen durch das Zentrum Paul Klee und von Aussen direkt für Schulklassen und Familien zu erreichen. Dem Kindermuseum Creaviva stehen rund 500 m² zur Verfügung, darin enthalten ist der 200 m² grosse Loft, ein Ausstellungsraum für regelmässig wechselnde interaktive Ausstellungen mit didaktischen Bezügen zur benachbarten Ausstellung im Zentrum Paul Klee. Vom Loft aus gelangt man auf den etwa 120 m² grossen Vorplatz unter freiem Himmel, der ebenfalls für Workshops und Ausstellungenutzt wird. In drei insgesamt rund 200 m² grossen Ateliers finden Workshops und das Offene Atelier, ein frei zugängliches und regelmässig stattfindendes Freizeitangebot zu wechselnden Themen, statt. Im Eingangsbereich steht das MiniMuseum Scapa, ein Schaukasten mit Werken des niederländischen Künstlers und Wahlberners Ted Scapa.

Durch die Architektur Pianos sind das Zentrum Paul Klee und Creaviva nicht nur als Museum ein Aufbewahrungs- und Vermittlungsort für Kunst, sondern selbst Landschaftsskulptur und eine Touristen-Attraktion in der Schweizer Hauptstadt Bern.

Der barrierefreie Zugang des Zentrum Paul Klee wurde von Procap geprüft.[17]

Literatur

  • Zentrum Paul Klee (Hrsg.): Zentrum Paul Klee, Bern. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2005, ISBN 3-7757-1532-0 (umfangreicher Katalog mit beiliegender CD-ROM Dokumente)
  • Zentrum Paul Klee (Hrsg.): Zentrum Paul Klee, Bern – Die Architektur. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2006, 160 S., 120 Abb., davon 103 farb., ISBN 3-7757-1549-5 (englisch ISBN 3-7757-1550-9; französisch ISBN 3-7757-1551-7)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Zentrum Paul Klee, Bern. Hrsg. von Zentrum Paul Klee, Ostfildern: Hatje Cantz 2005, S.310.
  2. Marti, Andreas: Die Geschichte einer Metamorphose. Vom weltberühmten orthopädischen Chirurgen zum einzigartigen Kunstmäzen für Bern. Hrsg. von Janine Aebi-Müller, Bern: Verlag Hans Huber 2008, S.138, und Zentrum Paul Klee, Bern. Hrsg. von Zentrum Paul Klee, Ostfildern: Hatje Cantz 2005, S.312.
  3. Zentrum Paul Klee, Bern. Hrsg. von Zentrum Paul Klee, Ostfildern: Hatje Cantz 2005, S.96.
  4. Geschäftsbericht des Zentrum Paul Klee 2005
  5. http://www.derbund.ch/bern/Ein-Geschenk-abzulehnen-ist-schwierig/story/23635214?track
  6. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40788942.html
  7. Creaviva Journal 2010
  8. Zentrum Paul Klee, Bern. Hrsg. von Zentrum Paul Klee, Ostfildern: Hatje Cantz 2005, S.95.
  9. Zentrum Paul Klee, Bern. Hrsg. von Zentrum Paul Klee, Ostfildern: Hatje Cantz 2005, S.95-96.
  10. zitiert aus: weiss. Creaviva Journal 2011, http://www.creaviva-zpk.org/fr/multimedia/publications/journal-creaviva
  11. zum Begriff Barrierefreiheit siehe Leidner, Rüdiger: Die Begriffe Barrierefreiheit, Zugänglichkeit und Nutzbarkeit im Fokus, in: Das barrierefreie Museum. Hrsg. von Patrick S. Föhl et. al., Bielefeld: transcript 2007, S. 28-33.
  12. Zentrum Paul Klee, 94.
  13. Jahresbericht 2010
  14. Zum Begriff Hands-On-Exponat und zur Didaktik praktischer Kunstvermittlunge siehe: Höge, Holger: Lights on – Hands on – Minds on? Zur Intensität musealen Erlebens. In: Event zieht - Inhalt bindet: Besucherorientierung auf neuen Wegen / Beatrix Commandeur et al. (Hg.), Bielefeld: transcript, 2004, 39-60.
  15. http://www.empa-ren.ch/Internet-Files/Programm/Aktuelles/aktualitaeten/Status-Seminar/pdf-files2004/Aellen_Klee-Zentrum.pdf
  16. Zentrum Paul Klee, Bern. Hrsg. von Zentrum Paul Klee, Ostfildern: Hatje Cantz 2005, S.94.
  17. http://www.zugangsmonitor.ch/Veranstaltungsort-suchen.89.0.html?&L=0&view=institute_detail&institute_uid=792&tx_nmzugangsmonitor_handicap=2
46.9491666666677.4738888888889

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