DFB-Futsal-Cup

DFB-Futsal-Cup
DFB-Futsal-Cup
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Verband Deutscher Fußball-Bund
Erstaustragung 2006
Mannschaften 4
Meister SD Croatia Berlin
Rekordmeister UFC Münster, SD Croatia Berlin
Qualifikation zu UEFA-Futsal-Pokal

Der DFB-Futsal-Cup ist die inoffizielle Deutsche Futsal-Meisterschaft. Das Turnier wurde 2006 erstmals ausgetragen. Der erste Sieger war der UFC Münster, der mit zwei Turniersiegen, zusammen mit SD Croatia Berlin, auch der Rekordmeister ist. Das Turnier wird von DFB-Schiedsrichtern nach UEFA-Futsal-Regeln gepfiffen.

Inhaltsverzeichnis

Modus

Von 2006 bis 2009 wurde das Turnier mit acht Mannschaften gespielt. Diese wurden in zwei Gruppen á 4 Mannschaften ausgespielt. Stationen waren bislang Göttingen (2006), Heidenheim an der Brenz (2007) und Mülheim an der Ruhr (2008/2009). 2010 wurde erstmals in Cottbus das Finale im Final Four-Modus ausgespielt. Gewonnen hat die SD Croatia Berlin die Meisterschaft. 2011 wurde in der Ring-Arena am Nürburgring der gleiche Modus gespielt und auch diesmal gewann SD Croatia Berlin den Pokal.

Gespielt wird eine Partie in zwei Halbzeiten à 20 Minuten. Bei Spielunterbrechungen wird die Zeit angehalten.

Berichterstattung

In den Medien findet der DFB-Futsal-Cup noch kaum Beachtung. 2010 berichtete dfb.tv einige Tage nach dem Turnier von den Spielen. Die Lausitzer Rundschau befasste sich dagegen umfassend um den Wettbewerb, da sowohl der Austragungsort als auch das Verlagshaus der Lausitzer Rundschau in Cottbus war.

2011 konnte man die beiden Halbfinals, das Spiel um Platz 3, das Einlagespiel zwischen dem DFB-Allstars-Team und der kroatischen Futsalnationalmannschaft und das anschließende Finale live über einen Stream auf dfb.tv sehen. Es griffen teilweise über 3.000 Leute auf dieses Angebot zurück.

Besonderheiten

Im Rahmen des DFB-Futsal-Cups 2010 spielte auch erstmals eine deutsche All-Star-Auswahl in einer Art Länderspiel. Dort verlor das deutsche Team mit 0:4 gegen die erfahrene polnische Auswahl, die schon bei der Weltmeisterschaft 1992 das erste Mal antrat und die Zwischenrunde erreichte. Eine deutsche Futsal-Nationalmannschaft existiert noch nicht, soll aber laut DFB in Planung sein.

2011 nutzte man wieder die Gelegenheit um im Rahmen des DFB-Futsal-Cups Erfahrungen mit schon bestehenden Futsal-Nationalmannschaften zu sammeln. Diesmal spielte das DFB-Allstars-Team gegen die kroatische Futsal-Nationalmannschaft, verlor dieses jedoch deutlich mit 1:11.

Turniere[1]

2006

Am 8. und 9. April 2006 fand in der Halle an der Godehardtstraße in Göttingen das erste deutschlandweite Turnier in der internationalen Hallenfußballvariante Futsal. Nachdem 2001 der DFB-Hallen-Pokal eingestellt wurde, war es auch seitdem die erste inoffizielle deutsche Meisterschaft in Hallenfußball.

Für das Turnier qualifizierten sich acht Mannschaften: Eintracht Frankfurt und SB 1860 Rosenheim als Süddeutscher Meister bzw. Vizemeister, dem RSV 05 Göttingen als Norddeutscher Meister, SVC Kastellaun als Südwestdeutscher Meister, Bayer Uerdingen als Niederrheinischer Meister, dem Gastgeber SVG Göttingen 07, FSV Grün-Weiß Blankenhain als Nordostdeutscher Meister und dem UFC Münster als Westdeutschen Meister.

Die acht Mannschaften spielten in zwei Vierergruppen gegeneinander um die Halbfinalplätze, die Bayer Uerdingen, der UFC Münster, Eintracht Frankfurt und der Gastgeber SVG Göttingen erringen konnten. Münster setzte sich mit 2:1 gegen Uerdingen und Göttingen 2:0 gegen Frankfurt durch. Die anschließenden kleinen und großen Finals mussten jeweils im 6-Meter-Schießen entschieden werden. Frankfurt holte mit 8:7 den dritten Platz. Münster errang mit 3:1 den ersten DFB-Futsal-Cup.

Durch diese inoffizielle deutsche Meisterschaft konnten auch Mannschaften aus Deutschland am seit 2001/02 ausgetragenen UEFA-Futsal-Cup teilnehmen. Münster errang dabei gegen drei andere Teams in der Vorrundengruppe D des Turniers zwei Punkte und schied mit dem so erreichten dritten Platz aus.

2007

Am 20. und 21. April 2007 wurde die 2. Auflage des DFB-Futsal-Cup durchgeführt. Lediglich der Vorjahresmeister UFC Münster und Uerdingen konnten sich erneut qualifizieren. Die sechs weiteren Teams, Team Heidenheim, VfV Borussia Hildesheim, SC Persia Hamburg, Futsal Team Neuenhagen, 1. M.K.F.C. Karlsruhe, FV Bad Vilbel, FV Eppelborn und Futsal-Panther Münster waren Neulinge.

Wie im Vorjahr wurde in zwei Vierer-Gruppen die Halbfinalgegner ausgespielt. Hildesheim, Heidenheim, Uerdingen und Eppelborn erreichten das Halbfinale, wobei sich Hildesheim 6:1 gegen Heidenheim und Eppelborn 3:2 gegen Uerdingen durchsetzten. Die beiden Verlierer Heidenheim und Uerdingen spielten um den dritten Platz, der knapp mit 7:6 an Uerdingen ging. Im Finale holte sich Eppelborn mit einem 6:4 gegen Hildesheim seinen ersten DFB-Futsal-Cup.

Hierdurch war Eppelborn auch für den UEFA-Futsal-Cup qualifiziert. Dort schied man ohne Punktgewinn in der Vorrundengruppe aus.

2008

Am 11. und 12. April wurde in der Rhein-Ruhr-Sporthalle in Heidenheim der dritte DFB-Futsal-Cup ausgetragen.

Wie in den Vorjahren qualifizierten sich acht Sieger der Landesverbände für das Finale. Vorjahressieger FV Eppelborn schied hier bereits aus. Es qualifizierten sich der VfV Hildesheim aus Niedersachsen, der Suchsdorfer FV aus Schleswig-Holstein, der UFC Münster aus Westfalen, der FC Montenegro Wuppertal vom Niederrhein, der FC Portus Pforzheim aus Baden, der TSC Stuttgart aus Württemberg, die SD Croatia Berlin aus Berlin und die Spvgg Ingelheim aus dem Südwesten für die Gruppenphase.

Die Gruppenspiele wurden am 11. April und am 12. April vormittags ausgetragen. Hierbei qualifizierten sich Münster, Pforzheim, Stuttgart und Hildesheim für das Halbfinale.

Die Abschlusstabellen nach drei Runden:

Gruppe A Tore: Punkte
1. UFC Münster 9:6 5
2. FCP Pforzheim 7:5 5
3. Suchsdorfer SV 6:6 3
4. S.D. Croatia Berlin 7:12 1
Gruppe B Tore: Punkte
1. TSC Stuttgart 13:8 7
2. VfV Hildesheim 11:5 5
3. FCM Wuppertal 9: 9 3
4. Spvgg Ingelheim 6:13 0

Im Halbfinale trafen der UFC Münster auf den VfV Hildesheim und der FC Pforzheim auf den TSC Stuttgart. Beide Spiele wurden im Sechs-Meter-Schießen entschieden. Münster setzte sich mit 7:6 und Stuttgart mit 6:4 gegen ihre Gegner durch.

Auch das Spiel um Platz drei konnte erst nach Sechs-Meter-Schießen entschieden werden. Hildesheim holte sich mit einem 5:4 n.6-m-Schießen den Bronzerang.

Im Finale setze sich der UFC anschließend mit 6:3 gegen den TSC durch und holte nach der Premierenveranstaltung 2006 seinen zweiten Titel. Münster veranstaltete daraufhin die Vorrundengruppe F des UEFA-Cups. Dort schied man als 2. der Gruppe aus.

Mit 8 Toren wurde Kevin Reinhardt vom TSC Stuttgart Torschützenkönig des Turniers. Er wurde ebenso zum besten Spieler des Turniers gewählt. Tomasz Luzar vom UFC Münster wurde zum besten Torhüter des Turniers gewählt. Seine Mannschaft erhielt den Fairplay-Preis[2]

2009

Die vierte Austragung des DFB-Futsal-Cups vom 20. bis 21. März in Mülheim an der Ruhr wurde, wie seit 2006, mit acht Mannschaften ausgetragen. Für das Turnier qualifizierten sich der VfV 06 Hildesheim aus dem Landesverband Niedersachsen, Futsal Hamburg aus dem Landesverband Hamburg, das Futsal Team Neuenhagen aus dem Landesverband Brandenburg, der Vorjahresmeister UFC Münster aus dem Landesverband Westfalen, die Futsal Panthers Köln aus dem Landesverband Mittelrhein, Eintracht Frankfurt aus dem Landesverband Hessen. der TSC Stuttgart aus dem Landesverband Württemberg und die SpVgg Ingelheim aus dem Landesverband Südwest.

In zwei Vierer-Gruppen spielten diese Mannschaften am 20. und 21. März die Halbfinalteilnehmer aus. Mit drei Siegen sicherten sich in Gruppe A die Futsal Panthers Köln den Halbfinaleinzug vor Hildesheim. In Gruppe B zogen Eintracht Frankfurt und der UFC Münster punktgleich mit sieben Punkten ins Halbfinale ein.

Abschlusstabellen der Vorrunde

Gruppe A
1. Futsal Panthers Köln 13:7 9
2. VfV 06 Hildesheim 5:4 6
3. TSC Stuttgart 9:12 3
4. Futsal Team Neuenhagen 5:9 0
Gruppe B
1. Eintracht Frankfurt 9:2 7
2. UFC Münster 6:2 7
3. Spvgg Ingelheim 3:11 3
4. Futsal Hamburg 2:5 0

Am Abend des 21. März besiegte Hildesheim Eintracht Frankfurt mit 3:0 und die Futsal Panther Köln warfen mit 3:1 den Titelverteidiger Münster aus dem Rennen.

Im kleinen Finale sicherte sich Eintracht Frankfurt mit einem 4:3 dann den dritten Platz. Im Finale kam es zu einem Sechsmeterschießen zwischen den Futsal Panthers Köln und Hildesheim. Mit 14:13 sicherten sich die Kölner knapp ihren ersten Futsal-Titel[3]. Im anschließenden UEFA-Cup war bereits in der Vorrundengruppe für Köln das Turnier zu Ende.

2010

Bei der fünften Auflage des DFB-Futsal-Cups wurde der Qualifikationsmodus geändert. Im Gegensatz zu den Vorjahren waren dieses mal nicht die Meister von Landesverbänden qualifiziert. Die fünf Regionalverbänden des DFB trugen Meisterschaften aus, über die sich insgesamt acht Mannschaften für die deutschlandweite Endrunde qualifizierten. Neben den Meistern waren aus dem west- süd- und norddeutschem Verband jeweils auch der Vizemeister für das deutschlandweite Finale qualifiziert. Ebenso wurde der Spielmodus geändert. Statt einer Gruppenrunde wurde ein Viertelfinale unter diesem acht Mannschaften ausgetragen. Die Endrunde wurde anschließend als Final Four ausgetragen.

Über die Regionalmeisterschaften qualifizierten sich der UFC Münster (Westdeutscher Meister), die Futsal Panthers Köln (Westdeutscher Vizemeister), der MSV Hamburg/ Team Yasar (Norddeutscher Meister), der VfV 06 Hildesheim (Norddeutscher Vizemeister), der TSV Emmelshausen (Südwestdeutscher Meister), die SD Croatia Berlin (Nordostdeutscher Meister), der FC Portus Pforzheim (Süddeutscher Meister) und der FC Bayern Kickers Nürnberg (Süddeutscher Vizemeister) für das Viertelfinale.

Das Viertelfinale wurde am 13. März 2010 ausgetragen. MSV Hamburg setzten sich 6:4 nach Verlängerung gegen Futsal Panthers Köln durch, die SD Croatia Berlin mit 8:4 gegen Kickers Nürnberg, Portus Pforzheim mit 6:3 nach Verlängerung gegen den zweimaligen Meister UFC Münster. Bereits am 6. März hatte sich die Borussia Hildesheim 3:1 gegen Emmelshausen durchgesetzt.

Zwischen diesen vier Mannschaften fand am 26. und 27. März in der Lausitz Arena in Cottbus das Final-Four-Turnier statt. Im Halbfinale unterlag Borussia Hildesheim dem MSV Hamburg mit 3:6 und die SD Croatia Berlin setzte sich mit 3:2 gegen Portus Pforzheim durch. Den dritten Platz errang anschließend Pforzheim mit einem 6:4 gegen Hildesheim. Den DFB-Futsal-Cup holte sich im Finale Croatia Berlin die sich mit 9:5 gegen Hamburg durchsetzten. Auf europäischer Ebene schieden sie in der Vorrundengruppe D punktgleich hinter dem Ararat Nicosia FC aus.

Direkt vor dem Finale spielte die DFB-All-Star-Mannschaft ihr erstes Länderspiel. Dieses wurde mit 0:4 gegen die Auswahl Polens verloren.

2011

Die sechsten Auflage des DFB-Futsal-Cups wurde nach dem selben Modus wie im dem Vorjahr ausgetragen. Für das Viertelfinale qualifizierten sich die Meister der Regionalverbände, sowie die Vizemeister aus Nord-, West- und Süddeutschland für das Viertelfinale. Die vier Sieger des Viertelfinales spielten im Final-Four in der Ring-Arena am Nürburgring den Sieger des DFB-Futsal-Cups aus.

Die Teilnehmer des Viertelfinales wurden in folgenden Turnieren ermittelt: In Hamburg qualifizierten sich bei der Norddeutsche Futsal-Meisterschaften der MSV Hamburg und der BSC Brunsbüttel, in Berlin bei der Nordostdeutsche Futsal-Meisterschaften der Vorjahresmeister Croatia Berlin, in Kaiserslautern bei der Futsal Regionalmeisterschaft Südwest der FSV Bretzenheim, in der Westdeutsche Futsal-Liga die Futsal Panthers Koeln und Holzpfosten Schwerte und beim Final Four der Süddeutsche Meisterschaft der VfR Ittersbach und die Bayern Kickers Nürnberg.

Die Viertelfinalpaarungen unter dieser Mannschaften wurden am 19. März mit folgenden Ergebnissen ausgetragen:

VfR Ittersbach–BSC Brunsbüttel 13:4
FSV Bretzenheim–Bayern Kickers Nürnberg 5:8
MSV Hamburg–Holzpfosten Schwerte 6:8
Croatia Berlin–Futsal Panthers Koeln 3:1

Damit qualifizierten sich der VfR Ittersbach, Bayern Kickers Nürnberg, Holzpfosten Schwerte und Vorjahressieger Croatia Berlin für das Final Four am Nürburgring.

Am 8. und 9. April wurde in der Ring-Arena Nürburgring das Final-Four-Turnier ausgetragen. Im Halbfinale gewannen die Bayern Kickers gegen Ittersbach 4:2 und Croatia Berlin gegen Schwerte 9:6. Im kleinen Finale siegte Ittersbach gegen Schwerte 6:4 und erreichte den dritten Platz. Im Finale des DFB-Futsal-Cups 2011 setzte sich Croatia Berlin gegen Nürnberg mit 3:0 durch und verteidigten ihren Vorjahrestitel und qualifizierte sich für den UEFA-Futsal-Cup 2011/12. Dort schieden sie in der Vorrundengruppe A mit einem Sieg und zwei Niederlagen aus.

Wie im Vorjahr wurde vor dem Finale ein Länderspiel der DFB-All-Star-Mannschaft ausgetragen. In ihrem zweiten Spiel verloren sie gegen die Auswahl Kroatiens mit 1:11.

Sieger

Saison Gewinner
2006 UFC Münster
2007 FV Eppelborn
2008 UFC Münster
2009 Futsal Panthers Köln
2010 SD Croatia Berlin
2011 SD Croatia Berlin[4]

DFB-Futsal-Cup der C-Junioren

Seit 2007 findet für C-Junioren auch ein DFB-Futsal-Cup statt. Austragungsort war seit jeher Bergkamen. Sieger waren bisher der Karlsruher SC (2007), der 1. FC Nürnberg (2008), der SV Darmstadt 98 (2009), der FC Energie Cottbus (2010) sowie der TSV Havelse im Jahre 2011.

Weblinks

  • Futsal, Broschüre des DFB (pdf)

Anmerkungen

  1. DFB.de: Futsal-Cup
  2. dfb.de: "DFB Futsal-Cup 2008"
  3. dfb.de:Archiv DFB-Futsal-Cup 2009
  4. dfb.de

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