Emil Eyermann

Emil Eyermann

Emil Raymond Eyermann (* 21. September 1938 in Boulange in Elsaß-Lothringen) war von 1984 bis 1997 Bürgermeister der Stadt Hennef (Sieg). 2009 erhielt er das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.

Inhaltsverzeichnis

Leben

1944 zog Emil Eyermann nach Hennef. Er erlernte den Beruf des technischen Kaufmanns.

Parteiarbeit

1962 trat Eyermann in die CDU ein. 1971 bis 1984 war er Geschäftsführer.

Politik

1969 wurde Eyermann Mitglied des Hennefer Rates. 1979 wurde er stellvertretender Fraktionsvorsitzender, bis er 1984 Bürgermeister von Hennef wurde. Von 1997 bis 2004 war er stellvertretender Bürgermeister. Seit 1999 ist er Kreistagsmitglied und hier in verschiedenen Ausschüssen tätig.

Soziales Engagement

Von 1980 bis 2001 war Eyermann stellvertretender Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes und von 1995 bis 2005 Vorsitzender des Fördervereins des Mutter-Kind-Hauses. Seit 2001 ist er Präsident des Uckerather Sportclubs. Seit 2005 ist er außerdem Hauptschöffe am Amtsgericht Siegburg.

Ehrungen

Nachdem Emil Eyermann bereits 1990 den Verdienstorden erhalten hatte, wurde ihm am 12. März 2009 von Regierungspräsident Hans Peter Lindlar die Erhöhung 1.Klasse überreicht.

Privatleben

Emil Eyermann ist verheiratet und hat zwei Kinder. Als Hobbys nennt er Wandern und seinen Garten.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Eyermann — ist der Familienname folgender Personen: Erich Eyermann (1906 1998), von 1969 bis 1974 Präsident des Bayerischen Verwaltungsgerichtshof und Begründer eines Gesetzeskommentars zur Verwaltungsgerichtsordnung Richard Eyermann (1898 1971), deutscher… …   Deutsch Wikipedia

  • Hennef — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Hennef (Sieg) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Land Thüringen) (3. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtages des Landes Thüringen in der 3. Wahlperiode (1924–1927). Die Wahl fand am 10. Februar 1924 statt, die Wahlbeteiligung betrug 89,40 %.[1] Sitzverteilung Partei oder Wahlliste… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Land Thüringen) (4. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtages des Landes Thüringen in der 4. Wahlperiode (1927–1929). Die Wahl fand am 30. Januar 1927 statt, die Wahlbeteiligung betrug 78,29 %.[1] Sitzverteilung Partei oder Wahlliste… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Land Thüringen) (5. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtages des Landes Thüringen in der 5. Wahlperiode (1929–1932). Die Wahl fand am 8. Dezember 1929 statt, die Wahlbeteiligung betrug 74,85 %.[1] Sitzverteilung Partei Stimmenanteil… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Land Thüringen) (6. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtages des Landes Thüringen in der 6. Wahlperiode (1932–1933). Die Wahl fand am 31. Juli 1932 statt, die Wahlbeteiligung betrug 85,12 %.[1] Sitzverteilung Partei Stimmenanteil… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Medailleuren — In dieser Liste sollen alle Medailleure gesammelt werden. Diese Liste umfasst neben hauptberuflichen Medailleuren auch Künstler, in deren Gesamtwerk Medaillen ein Teilgebiet ihres Schaffens darstellen und Autodidakten, wenn ihre Arbeiten… …   Deutsch Wikipedia

  • Urania Universum — Die DDR Anthologie Urania Universum ist eine Buchreihe von populärwissenschaftlichen Jahrbüchern für Wissenschaft, Technik, Kultur, Sport und Unterhaltung des ehemaligen Urania Verlages Leipzig/Jena. Bände erschienen in den Jahren 1955… …   Deutsch Wikipedia

  • Medallic art — Art medals are a well known and highly collected form of small bronze sculpture, and are considered a form of exonumia. Art medals have been produced since the late Renaissance period, and the category was basically invented by Pisanello, who… …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”