Europamagazin

Europamagazin
Seriendaten
Originaltitel Europamagazin
Produktionsjahr(e) seit 1989
Genre Informationssendung
Erstausstrahlung 7.Oktober 1989 auf ARD

Das Europamagazin ist eine Magazinsendung mit Informationen über die Politik in Europa. Sie ist seit dem 7. Oktober 1989 in der ARD zu sehen und wird wöchentlich im Wechsel jeweils von den Sendern WDR und SWR produziert. Seit 2004 wird als Titelmelodie eine Aufnahme des WDR Rundfunkorchesters gespielt.[1]

Inhaltsverzeichnis

Sendeplatz

Die halbstündige Magazinsendung lief samstags um 13.05 Uhr im Vormittagsprogramm von ARD und ZDF. Der Sendeplatz liegt seit 2004 zwischen 16.30 und 17.00 Uhr im Ersten. Die Sendung wird dienstags um 12.30 Uhr auf 3sat wiederholt.[2] Auf EinsExtra wird die Sendung sonntags um 17.30 Uhr und von Dienstag auf Mittwoch um 0.00 Uhr gesendet.[3]

Moderatoren

Weblinks

Einzelnachweise

  1. WDR mediagroup GmbH: Neue Töne für Europamagazin, abgerufen am 28. Juni 2010
  2. 3sat Europamagazin, abgerufen am 28. Juni 2010
  3. EinsExtra: Europamagazin ARD, abgerufen am 28. Juni 2010
  4. a b SWR: Ute Brucker moderiert künftig Europamagazin im Ersten, 4. September 2008, abgerufen am 28. Juni 2010
  5. a b c Das Erste: 20 Jahre Europamagazin - Das Jubiläum, S. 2 - 5, abgerufen am 28. Juni 2010
  6. http://www.daserste.de/europamagazin/moderation.asp
  7. a b Das Erste: 20 Jahre Europamagazin - Gespräch mit Renate Bülow (WDR) und Johannes Georg Müller (SWR), abgerufen am 28. Juni 2010
  8. WDR Print: WDR Europamagazin: Kunterbunter Kontinent, Oktober 2009, Ausgabe 402, S. 3 & 14
  9. Das Erste: 20 Jahre Europamagazin:Die Moderatoren, abgerufen am 28. Juni 2010

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Declan Ganley — Declan James Ganley (* 23. Juli 1968 in London) ist ein britischstämmiger Unternehmer und Politaktivist. Seit spätestens 2006 ist Ganley irischer Staatsbürger[1]; er lebt in Abbeyknockmoy, County Galway in der Republik Irland. Ganley war Gründer… …   Deutsch Wikipedia

  • Ute Brucker — (* 1967 in Tübingen) ist eine deutsche Fernsehjournalistin. Werdegang Ute Brucker studierte Romanistik und Germanistik. Im Landesstudio Tübingen des damaligen Südwestfunks sammelte sie erste journalistische Erfahrungen. Seit 1996 arbeitet sie… …   Deutsch Wikipedia

  • Anke Plättner — (* 1963 in Lank Latum) ist eine deutsche Fernsehjournalistin. Bekannt wurde sie vor allem für die Moderation der Berliner Phoenix Runde. Plättner leitete diese politische Diskussionssendung im Wechsel mit Gaby Dietzen bis Ende 2009. Seit 2010 ist …   Deutsch Wikipedia

  • Aufwandgesetz — Canaletto: Bucintoro und Prunkgondeln Gondoliere beim Rangieren Eine Gondel (ital. Gondola) ist ein venezianischer Bootsty …   Deutsch Wikipedia

  • Gernsbach — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Gondel (Schiff) — Canaletto: Bucintoro und Prunkgondeln Gondoliere beim Rangieren Eine Gondel (ital. Gondola) ist ein venezianischer Bootsty …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der ARD-Sendungen — Logo der ARD Die Sendungen, die im Programm der ARD zu sehen sind, werden von den Landesrundfunkanstalten sowohl als Gemeinschafts als auch als Eigenproduktionen hergestellt. Die Sendungen sind im Gemeinschaftsprogramm Das Erste, den Dritten… …   Deutsch Wikipedia

  • Mondragon Corporacion Cooperativa — Die Mondragón Corporación Cooperativa (MCC) ist die weltgrößte Genossenschaft. Sie hat ihren Sitz in Mondragón im spanischen Baskenland und ist global tätig. Zur MCC gehören Unternehmen verschiedener Sektoren wie Maschinenbau, Automobilindustrie …   Deutsch Wikipedia

  • Mondragón Corporación Cooperativa — Die Mondragón Corporación Cooperativa (MCC) ist die weltgrößte Genossenschaft. Sie hat ihren Sitz in Mondragón im spanischen Baskenland und ist global tätig. Zur MCC gehören Unternehmen verschiedener Sektoren wie Maschinenbau, Automobilindustrie …   Deutsch Wikipedia

  • Rundfunkjahr 1989 — ◄◄ | ◄ | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | Rundfunkjahr 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | ► | ►► Weitere Ereignisse …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”