- Abgeordnetengesetz
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Basisdaten Titel: Gesetz über die Rechtsverhältnisse
der Mitglieder des Deutschen BundestagesKurztitel: Abgeordnetengesetz Abkürzung: AbgG Art: Bundesgesetz Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland Rechtsmaterie: Staatsrecht Fundstellennachweis: 1101-8 Ursprüngliche Fassung vom: 18. Februar 1977
(BGBl. I S. 297)Inkrafttreten am: 1. April 1977 Neubekanntmachung vom: 21. Februar 1996
(BGBl. I S. 326)Letzte Änderung durch: Art. 2 ÄndG vom 23. August 2011
(BGBl. I S. 1748)Inkrafttreten der
letzten Änderung:27. August 2011
(Art. 3 ÄndG vom 23. August 2011)GESTA: B048 Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. Das Abgeordnetengesetz (Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Deutschen Bundestages) des Bundes regelt die Bewerbung um ein Mandat im Deutschen Bundestag, die Beurlaubung der Kandidaten zur Wahlvorbereitung, die Rechtsstellung der in den Bundestag gewählten Angehörigen des öffentlichen Dienstes (z. B. Beamte), die Leistungen an Abgeordnete und ehemalige Abgeordnete (z. B. Abgeordnetenentschädigung, Sozialleistungen), sowie die Unabhängigkeit der Abgeordneten und das Recht der Bundestagsfraktionen.
Der Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft im Bundestag richtet sich hingegen nach dem Bundeswahlgesetz.
Die Bundesländer haben für ihre Parlamente eigene Abgeordnetengesetze erlassen.
Literatur
- Werner Braun, Monika Jantsch, Elisabeth Klante: Abgeordnetengesetz des Bundes – unter Einschluß des Europaabgeordnetengesetzes und der Abgeordnetengesetze der Länder. Kommentar. de Gruyter, Berlin Januar 2002, ISBN 3-11-015726-8
- Hans Herbert von Arnim: Das neue Abgeordnetengesetz – Inhalt, Verfahren, Kritik und Irreführung der Öffentlichkeit. Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, Speyer 1997, ISBN 3-932112-06-7
Weblinks
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