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Feisnitz Der Feisnitz-Stausee am Südwestfuß des Kohlberges
Daten Gewässerkennzahl DE: 5321269 Lage Oberfranken Flusssystem Elbe Abfluss über Röslau → Eger → Elbe → Nordsee Ursprung Zusammenfluss von Krebsbach und Ruderbach im Kohlwald
50° 3′ 0″ N, 12° 16′ 0″ O50.0512.266666666667580Quellhöhe ca. 580 m Mündung In die Röslau bei Seußen 50.04166666666712.166666666667470Koordinaten: 50° 2′ 30″ N, 12° 10′ 0″ O
50° 2′ 30″ N, 12° 10′ 0″ O50.04166666666712.166666666667470Mündungshöhe ca. 470 m Höhenunterschied ca. 110 m Länge ca. 8,5 km (einschl. Krebsbach) Gemeinden Forchheim, Heiligenfurt Die Feisnitz ist ein rechter Nebenbach der Röslau im bayerischen Fichtelgebirge. Der slawische Name mit der Deutung "klares Wasser" tauchte urkundlich 1419 als Festritz, später als Feustritz oder Feußnitz auf.[1]
Inhaltsverzeichnis
Quellbäche
Die Feisnitz hat zwei Quellbäche, den im Kohlwald am Výhledy (deutsch: Oberkunreuthberg) entspringenden Krebsbach und den in der Nähe am Haselrangen entspringenden Ruderbach.
Verlauf
Der Krebsbach vereinigt sich nach kurzem Verlauf bei Grünmühle mit dem kleineren Ruderbach zur Feisnitz. Diese fließt am Südrand des Kohlwaldes in westliche Richtung ab und mündet nach ihrer Anstauung (Feisnitz-Stausee) bei Seußen in die Röslau.
Nutzung
Die Feisnitz wird durch Mühlen und Fischerei wirtschaftlich genutzt.
Karte
- Fritsch Wanderkarte 1:50.000 Fichtelgebirge-Steinwald
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Der Feisnitzspeicher, Frankenpost vom 24. März 2004, abgerufen am 6. April 2011
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