- Gretescher Steine
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Gretescher Steine Gretescher Steine,
Teil der Straße der MegalithkulturKoordinaten 52° 16′ 12″ N, 8° 7′ 7″ O52.270068.11868Koordinaten: 52° 16′ 12″ N, 8° 7′ 7″ O Ort Gretesch, Niedersachsen, Deutschland Entstehung 3500 bis 2800 v. Chr. Sprockhoff-Nr. 920 An einer Biegung des Belmer Baches im Osnabrücker Ortsteil Gretesch liegt das Großsteingrab Gretescher Steine (Sprockhoff-Nr. 920). Die Grabkammer mit den Ausmaßen von 10 Meter Länge und 2,5 Meter Breite liegt in Südwest-Nordwest-Ausrichtung etwa vier Meter oberhalb des Flusses. Wahrscheinlich ist ein Teil des Nordostendes vom Fluss unterspült worden und abgestürzt. Das Grab hätte dann sechs Decksteine besessen.[1]
Inhaltsverzeichnis
Siehe auch
- Nordische Megalitharchitektur
- Die Anlage liegt an der Straße der Megalithkultur
Literatur
- Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hrsg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern - Das Osnabrücker Land III, Bd. 44, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0313-0
- Mamoun Fansa: Großsteingräber zwischen Weser und Ems, Isensee, Oldenburg 1992, ISBN 3-89442-118-5
Einzelnachweise
- ↑ Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hrsg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern - Das Osnabrücker Land III, Bd. 44, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, S. 27-30
Weblinks
Kategorien:- Großsteingrab (Niedersachsen)
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