- Günter Fork
-
Günter Fork (* 17. August 1930 in Duisburg; † 11. April 1998[1]) war ein deutscher Komponist und Hochschullehrer.
Fork lehrte als Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Köln[2]. Sein Lehrbuch für Partiturspiel, welches von Wolfgang Stockmeier in der Fachzeitschrift Forum Kirchenmusik rezensiert wurde, ist neben dem älteren Werk von Heinrich Creuzburg Standardwerk in der Ausbildung von Kapellmeistern und Kirchenmusikern.
Inhaltsverzeichnis
Kompositionen (Auswahl)
- 6 Choralpartiten für Orgel.
- Meditationen für Flöte und Orgel. 1996.
- Introduktion, Capriccio und Hymnus für Kontrabass und Orgel. 1988.
- Konzert: für Orgel, Streichorchester, Trompeten u. Pauken. 1971.
Veröffentlichungen
- Schule des Partiturspiels. Wolfenbüttel 1980.
Schüler
- Holger Hantke[3]
- Wolfgang Siegenbrink
- Lutz-Werner Hesse
- Thomas Schmidt (Kirchenmusiker)
Einzelnachweise
- ↑ Klaus Beckmann: Orgel + Instrument(e), Seite 36, 63, Ausgabe 3, Schott, 2001 ISBN 3795705010
- ↑ http://www.mhs-koeln.de/dozenten-mp.html, abgerufen am 4. November 2009
- ↑ http://www.hh-musicproductions.de/content/profil.htm, abgerufen am 4 November 2009
Weblinks
- Werke von und über Günter Fork im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Wikimedia Foundation.