HP NonStop

HP NonStop

HP Integrity NonStop Server (ehemals Tandem) sind ein Teil der HP Integrity Server Familie. NonStop Server finden Verwendung im Bereich unternehmenskritischer, transaktionsintensiver Anwendungen, die hohe Verfügbarkeit erfordern.[1][2] Vor der Verschmelzung mit Compaq (1997) und später mit HP (2002) waren Tandem Computers eine eigenständige Firma.

NonStop Systeme sind Mehrprozessorsysteme. Diese Architektur wurde gewählt, um trotz Hardware- oder Softwarefehler fehlertolerant weiterarbeiten zu können. Mit den 2008 eingeführten Blade Systemen sind auch Mehrkernprozessoren (Doppelkern und Vierkern) verfügbar.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Technische Entwicklung

Gründung

Tandem Computers wurde 1974 von James Treybig gegründet. Er war Mitarbeiter von HP und arbeitete an der HP 3000 Serie. Früh erkannte er den Bedarf für fehlertolerante OLTP (Onlinetransaktionsverarbeitung) Systeme. Nach einem Wechsel zu Kleiner Perkins Caufield & Byers arbeitet er zwei Jahre an seiner Tandem Idee bevor er die Firma ins Leben rief. Die Hälfte der ersten 18 Mitarbeiter waren vorher Mitarbeiter von HP.[3]

TNS Stack Systeme

NonStop I

Das erste System war die Tandem/16 oder T/16, später umbenannt in NonStop I.[4] 1975 wurde das Hardwaredesign vollendet und 1976 das erste System ausgeliefert. Das System bestand aus 2 bis 16 CPUs. Jede CPU hatte einen eigenen unshared Memory, einen eigenen I/O Prozessor, einen eigenen Bus und eine redundante Verbindung zwischen allen CPU über eine übergreifende Backplane genannt Dynabus. Jeder Disk und Netzwerkcontroler hatte Verbindung zu zwei CPU und I/O Controlern. Jede Festplatte war gespiegelt (RAID 1) mit separaten Verbindungen zu zwei Disk Controlern. Beim Ausfall einer Festplatte konnte auf der Spiegelplatte weitergearbeitet werden. Beim Ausfall einer CPU, eines Controler oder eines Bus war die Festplatte immer noch über alternative Wege erreichbar. Auch die Stromversorgung war innerhalb des Systems redundant ausgelegt. Die Systemkonfiguration wurde dokumentiert in sogenannten Mackie Diagrammen, benannt nach dem Tandem Mitarbeiter David Mackie.[5] Kein Bauteil war als reiner Ersatz konstruiert, sondern alle wurden auch im Regelbetrieb genutzt.

Die T/16 CPU hatte ein proprietäres Design, eng verwandt mit der HP3000. Jede CPU bestand aus zwei Boards mit TTL Logic und SRAMs und arbeitete mit ca. 0,7 MIPS.[6]

Die erste Version der T/16 hatte nur eine Programmiersprache: TAL, für Tandem Application Language. Es war eine effektive, maschinenabhängige Systemprogrammiersprache (für Betriebssystem, Compiler, etc.) konnte aber auch für nicht portable Anwendungen genutzt werden. Sie war abgeleitet aus der HP3000 SPL language. Von der Semantik her gab es Ähnlichkeiten zu C, während die Syntax auf Burroughs ALGOL basierte. Darauf folgende Veröffentlichungen unterstützten Cobol74, Fortran, und Mumps.

Die Tandem Systeme hatten ein proprietäres Betriebssystem, das sich deutlich von Unix oder HP3000's MPE unterschied. Die erste Bezeichnung T/TOS (Tandem Transactional Operating System) wurde bald umbenannt in Guardian wegen seiner Fähigkeit Datenbanken vor Hardware- oder Softwareausfällen zu schützen. Im Gegensatz zu allen anderen kommerziellen Betriebssystemen war Guardian ein nachrichtenbasiertes Betriebssystem, in dem alle Prozesse miteinander kommunizieren können (ohne die Nutzung von Shared Memory), unabhängig davon in welcher CPU die Prozesse laufen.[7][8] Diese Herangehensweise ermöglicht Cluster von vielen Einzelrechnern.

Alle wichtigen System- und Anwendungsprozesse waren als Master/Slave-Paare ausgelegt, die in verschiedenen CPUs liefen. Der Slave-Prozess bekam periodisch einen Speicherauszug vom Speicher des Master-Prozesses (Checkpointing) und konnte übernehmen, wenn der Master-Prozess in Probleme kam. Das ermöglichte der Anwendung Fehler in einer CPU oder in einem Controller ohne Datenverlust zu überstehen. Das Checkpointing zwischen Primär- und Backup-Prozess erzeugte zwar einen gewissen Overhead, aber bei weitem nicht 100 % wie in anderen Systemen.

NonStop II

Im Jahr 1981 wurden die T/16 CPUs durch die NonStop II ersetzt. Der Hauptunterschied zur T/16 war die Unterstützung der 32-Bit-Adressierung durch das vom Benutzer umschaltbare "extended data segment". Das ermöglichte die nächsten 10 Jahre der Softwareweiterentwicklung und war ein großer Vorteil gegenüber T/16 oder HP3000. Allerdings waren die sichtbaren Register weiterhin 16-Bit, was zusätzliche Instruktionen im Vergleich zu 32-Bit Systemen erforderlich machte. Alle folgenden Systeme der TNS-Architektur waren durch diesen ineffizienten Befehlssatz beeinträchtigt. Auch die NonStop II CPU hatte keinen größeren internen Datenbus, was zusätzlichen Mikrocode für 32-Bit-Adressen erforderlich machte. Eine NonStop II CPU hatte 3 Boards, mit ähnlichen Chips und Design wie die T/16. Außerdem wurde der Hauptspeicher durch batteriegepufferten DRAM-Speicher ersetzt.

NonStop TXP

Im Jahre 1983 war die NonStop TXP CPU die erste komplett neue Implementierung der TNS Befehlssatzarchitektur.[9][10][11] Sie bestand aus Standard TTL-Chips und Programmable Array Logic-Chips, mit 4 Boards pro CPU Modul. Zum ersten Mal wurde Cache Memory genutzt. Die CPU hatte eine direktere Implementierung der 32-Bit-Adressierung, aber immer noch einen 16-Bit Datenbus. Ein erweiterter Mikrocode erlaubte eine Reduzierung der Prozessor-Taktzyklen pro Instruktion; die Geschwindigkeit der CPU erhöhte sich auf 2,0 MIPS. Rack, Controler, Backplane und Bus blieben gleich. Der Dynabus und I/O Bus wurden bereits in der T/16 überarbeitet.

Bis zu 14 TXP und NonStop II Systeme konnten nun mittels FOX (Fiber Optics Extension - ein fehlertoleranter Glasfaser-Bus) miteinander verbunden werden; ein Cluster aus Clustern mit insgesamt 224 CPUs. Dies ermöglichte weitere Skalierung, um auch größte Mainframe Applikationen zu übernehmen.[12]

NonStop VLX

Im Jahr 1986 führte Tandem die dritte CPU-Generation CPU ein, die NonStop VLX.[13] Sie hatte 32-Bit Datenpfade, einen erweiterten Mikrocode, 12 MHz Taktfrequenz und konnte eine Anweisung pro Mikrozyklus ausführen. Sie bestand aus 3 Boards ECL Gate-Array-Chips (mit TTL-Kontaktbelegung). Sie hatte einen erweiterten Dynabus mit einer erhöhten Geschwindigkeit von 20 MByte/s pro Link, 40 MByte/s insgesamt. FOX II erhöhte die physikalische Entfernung von TNS-Clustern auf 4 km.

Tandem unterstützte zu Beginn nur hierarchische, nicht relationale Datenbanken mittels des ENSCRIBE Dateisystems. Dieses wurde zu einer relationalen Datenbank erweitert, genannt ENCOMPASS.[14] 1986 führte Tandem die erste fehlertolerante SQL-Datenbank, NonStop SQL, ein.[15] 1989 wurden knotenübergreifende Transaktionen eingeführt, ein Feature, das einige Zeit lang einzigartig war.

NonStop CLX

Im Jahre 1987 wurde NonStop CLX eingeführt, ein fehlertolerantes System für den Niedrigpreissektor.[16][17] Die initiale Performance war vergleichbar mit der TXP; spätere Versionen waren ungefähr 20% langsamer als die VLX. Das relativ kleine Gehäuse passte in jeden "Kopierraum". Es befand sich eine CLX CPU auf dem Board, die sechs "compiled silicon" ASIC CMOS Chips enthielt. Die CPU war zweifach vorhanden und es fand ein Lock-Steping statt, um maximale Fehlererkennung zu ermöglichen. Die Pinbelegung war Hauptbegrenzung dieser Chiptechnologie. Mikrocode, Cache und TLB waren extern zur CPU und hatten einen Bus und eine SRAM-Speicherbank. Daher brauchte die CLX mindestens zwei Taktzyklen für eine Instruktion.

NonStop Cyclone

Im Jahre 1989 wurde die NonStop Cyclone eingeführt, ein schnelles, aber teures System für den oberen Bereich des Großrechnermarktes.[18][19] Jede CPU hatte 3 Boards mit ECL Gate-Array Chips und Speicherboards. Obwohl mikroprogrammiert war die CPU superskalar und schaffte zwei Instruktionen pro Cache-Zyklus. Dies wurde durch separate Mikrocode-Routinen für jedes gemeinsame Paar von Instruktionen erreicht.[20] Dieses gemeinsame Paar von Instruktionen bewältigte die gleiche Arbeit wie Einzelinstruktionen in normalen 32-Bit-Systemen. Cyclone Prozessoren waren in Viererpaketen verbaut, die untereinander mit einer Glasfaserversion des Dynabus verbunden waren.

TNS/R NonStop Migration nach MIPS

Als Tandem 1974 gegründet wurde, musste jeder Computerhersteller seine CPUs (mit einem proprietären Befehlssatz und eigenen Compilern, etc.) selbst entwerfen und bauen. Mit jedem Jahr in der Halbleiterentwicklung (Mooresches Gesetz) passen mehr Schaltkreise in einen Chip, wodurch diese schneller und damit auch billiger werden. Dadurch wurde es für die Computerindustrie immer teurer eigene Chips zu entwerfen und zu bauen. Ungefähr ab 1991 konnten nur noch die größten Computerhersteller eigene konkurrenzfähige Chips herstellen. Tandem war nicht groß genug für diesen Prozess und musste daher seine NonStop-Produktlinie auf Chips umstellen, die von anderen produziert wurden.

Tandem gründete eine Partnerschaft mit MIPS und verwendete deren R3000 und folgende Chipsätze. NonStop Guardian Systeme, die den MIPS-Befehlssatz verwendeten, wurden als TNS/R Machinen bezeichnet.

NonStop CLX/R

In 1991 stellte Tandem die Cyclone/R, auch bekannt als CLX/R, vor. Es war ein kostengünstiges System basierend auf CLX-Komponenten, benutze aber R3000 Mikroprozessoren anstelle der langsameren CLX-Prozessorboards. Um das System schnell auf den Markt zu bringen, wurde zu Anfang keine native MIPS Software ausgeliefert. Alle Programme, auch NSK Betriebssystem und die SQL Datenbank, wurden zu TNS Stack Machinencode kompiliert. Der entstandene Objektcode wurde dann während der Kernel Installationsphase für den MIPS Befehlssatz übersetzt. Das dazu verwendete Tool war der Accelerator.[21] Aber die Anwendungsprogramme konnten mittels eines TNS code Interpreter auch ohne Übersetzung nach MIPS Befehlssatz durchgeführt werden. Diese Migrationstechnik war sehr erfolgreich und wird bis heute eingesetzt. Um Prozessorfehler auszuschließen, liefen jeweils zwei Prozessoren im Lock-Steping.

NonStop Himalaya K-Serie

Im Jahr 1993 brachte Tandem die NonStop Himalaya K-Serie mit schnelleren MIPS R4400 und einem Native Mode Kernel auf den Markt.

1994 wurde der NonStop-Kernel mit einer Unix-ähnlichen POSIX-Umgebung namens Open System Services (OSS) erweitert.

NonStop Himalaya S-Serie

In 1997 führte Tandem die NonStop Himalaya S-Serie ein mit einer neuen System Architektur basierend auf ServerNet Verbindungen. Das viele schnellere ServerNet ersetzte damit den Dynabus, FOX, und I/O Bus. Tandem entwarf ServerNet für die eigene Verwendung, teilte das Konzept aber anderen mit, so dass es sich schließlich zum InfiniBand Industriestandard entwickelte.

Alle S-Serie Systeme nutzten MIPS Prozessoren, den R4400, R10000, R12000, and R14000.

Durch das sinkende Geschäft des damaligen MIPS-Produzenten Silicon Graphics und dem Erfolg von Intels Pentium Pro wurden keine neuen Investitionen in die MIPS Prozessorreihe mehr getätigt, so dass sich Tandem wiederum nach einem neuen konkurrenzfähigen Prozessor umsehen musste.

Akquisition durch Compaq, versuchte Migration zu Alpha

Jimmy Treybig blieb bis 1996 CEO und dynamisches Zentrum des Unternehmens, das er gegründet hatte.

Compaqs x86-basierende Serverlinie war einer der ersten Anwender der ServerNet/Infiniband Technologie. Im Jahr 1997 übernahm Compaq Tandem Computers, um den Unternehmensschwerpunkt auf PC auszubalancieren. Compaq übernahm ebenso Digital Equipment Corporation und deren DEC Alpha RISC Server. Nach zwischenzeitlichen Überlegungen deren Alpha-Prozessoren zu verwenden, entschied man sich letztendlich dafür, auf Intel Itanium 2 zu migrieren.

Akquisition durch Hewlett Packard, TNS/E Migration zu Itanium

2002 wurde Compaq mit HP verschmolzen. In gewisser Weise kam Tandem über den Weg von einem von HP inspirierten Startup mit anschließender Phase als Konkurrent von HP zurück zu seinen Wurzeln als eigene Serverlinie bei HP.

NonStop Integrity

Die Migration der NonStop-Produktlinie von MIPS Prozessoren zu Itanium Prozessoren wurde 2005 abgeschlossen und als 'HP Integrity NonStop Server' vermarktet.

Das Systemdesign unterstützt Lock-Steping in Form von Dual (DMR) und Triple Mode Redundanz (TMR), mit entweder zwei oder drei physikalischen Prozessoren pro logischem Itanium Prozessor. Die TMR Version wird an Kunden mit höchsten Verfpgbarkeitsanforderungen ausgeliefert. Diese Architektur trägt den Namen NSAA, NonStop Advanced Architecture.[22]

NonStop Blade

Im Jahr 2008 führte HP die NonStop Blade Architektur (NSMA) ein. Durch die Verwendung von Standard-Hardware konnten die Kosten weiter gesenkt werden. Die HP NonStop Blade Systeme arbeiten mit Mehrkernprozessoren (Zweikern und Vierkern).

User Gruppen

  • GTUG (German Tandem User Group)
  • ITUG (International Tandem User Group) jetzt Teil der Connect (Users Group)

Einzelnachweise

  1. Thomas Pelkmann,: Ausfallsicherheit im Rechenzentrum: HP-NonStop-Systeme im Mission-Critical-Einsatz. In: Computerwoche. 28. April 2011, abgerufen am 6. November 2011.
  2. Klaus Manhart: HP NonStop Server: Mainframe-Zuverlässigkeit auf Standard-Architektur. In: Computerwoche. 10. Dezember 2010, abgerufen am 6. November 2011.
  3. Stephen Shankland: Top-end server group comes home to HP. 13. Juni 2002, abgerufen am 6. November 2011 (englisch).
  4. James A. Katzman, "The Tandem 16: A Fault-tolerant Computing System", Proc. 11th Hawaii Conf. on System Sciences(11th HICSS'78), IEEE Computer Society, Honolulu, Hawaii, 1978, pp. 85-102. Reproduced in D. P. Siewiorek, C. G. Bell, A. Newell "Computer Structures: Principles and Examples," McGraw-Hill, 1982, pp. 470-480, this is chapter 29.
  5. http://www.clusters4all.com/home/history.html
  6. Tandem Technical Report TR-86.2, Fault Tolerance in Tandem Computer Systems, Joel Bartlett, Jim Gray, Bob Host
  7. A NonStop Operating System, Joel F. Bartlett, Eleventh Hawaii International Conference on System Sciences, Jan 1978, pp 103-117.
  8. Tandem Technical Report TR-81.4, June 1981, A NonStop Kernel, Joel F. Barlett
  9. The High-Performance NonStop TXP Processor, http://www.hpl.hp.com/hpjournal/tandem/vol2num1win84.pdf
  10. The NonStop TXP Processor: A Powerful Design for Online Translation Processing, http://www.hpl.hp.com/hpjournal/tandem/vol2num3sum84.pdf
  11. New System manages hundreds of transactions per second, Electronics magazine, April 1984, reprinted as 'A Technical Overview of the Tandem TXP Processor', Robert Horst and Sandy Metz, Tandem Technical Report TR-84.1
  12. Tandem Technical Report TR-85.3, The Hardware Architecture and Linear Expansion of Tandem NonStop Systems, Robert Horst and Tim Chou
  13. NonStop VLX Hardware Design, Tandem Systems Review Dec 1986, http://www.hpl.hp.com/hpjournal/tandem/vol2num3dec86.pdf
  14. Tandem Technical Report TR-81.5, Relational Data Base Management for On-Line Transaction Processing, Stewart A. Schuster
  15. Tandem Technical Report TR-87.4, NonStop SQL, A Distributed, High-Performance, High-Availability Implementation of SQL
  16. A Highly Integrated, Fault-Tolerant Minicomputer: The NonStop CLX, http://www.hpl.hp.com/techreports/tandem/TR-87.5.pdf
  17. NonStop CLX: Optimized for Distributed Online Processing, http://www.hpl.hp.com/hpjournal/tandem/vol5num1apr89.pdf
  18. Tandem Systems Review April 1991, Fault Tolerance in the NonStop Cyclone System
  19. Tandem Tech Report TR-90.5, Fault Tolerance in Tandem Computer Systems
  20. Tandem Technical Report TR-90.6, Multiple Instruction Issue in the NonStop Cyclone System, Robert Horst, Richard Harris, and Robert Jardine
  21. Migrating a CISC Computer Family onto RISC via Object Code Translation, K. Andrews and D. Sand, Proceedings of ASPLOS-V, October, 1992 [1]
  22. HP NonStop Advanced Architecture, a business white paper, http://h71028.www7.hp.com/ERC/downloads/NSAABusinessWP.pdf

Weblinks


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