- Hans-Georg Steltzer
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Hans-Georg Steltzer (* 30. April 1913 in Braunschweig; † 1987) war ein Botschafter der deutschen Bundesregierung.
Leben
In der Wehrmacht erreichte Hans-Georg Steltzer bis 1945 den Rang eines Majors. Er schloss 1948 ein Studium der Rechtswissenschaft mit dem ersten Staatsexamen ab. [1] Hans-Georg Steltzer trat zur Spiegel-Affäre in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ein. Sein Bruder Werner Steltzer leitete von 1961 bis 1966 das Informationszentrum des Senat von Berlin als Willy Brandt dort Bürgermeister war. [2] 1978 wurde Hans-Georg Steltzer in den Ruhestand versetzt und konnte als Afrika-Experte in Sambia sondieren, dass die Südwestafrikanische Volksorganisation eine Delegation von Wolfgang Roth (SPD) empfing.[3] Das publizistische Werk von Hans-Georg Steltzer ist gegenüber dem deutschen Imperialismus affirmativ.[4]
Veröffentlichungen
- Hans Georg Steltzer: "Mit herrlichen Häfen versehen". Brandenburgisch-preußische Seefahrt vor dreihundert Jahren, Frankfurt/Main 1981
Vorgänger Amt Nachfolger Bundespresseamt Abteilung Ausland[5]
1968 bis 1969Hermann Saam Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Accra
1969 bis 1972Helmut Müller Luitpold Werz Abteilung IV Kultur des Auswärtigen Amt[6]
5. Januar 1970–1972Walter Jesser Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Kairo
1972–1978Wolfgang Behrends Einzelnachweise
- ↑ Presse- und Informationsamt, Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Germany (West). Bundesministerium der Finanzen, Deutscher Bundes-Verlag, 1964
- ↑ Der Spiegel, 15. Mai 1967, BOTSCHAFTER pdf
- ↑ Der Spiegel, 1978, Ausgabe 45
- ↑ Marc Grohmann, Exotische Verfassung: die Kompetenzen des Reichstags für die deutschen für die deutschen Kolonien in Gesetzgebung und Staatsrechtswissenschaft des Kaiserreichs (1884-1914)
- ↑ Der Spiegel, 14. Oktober 1968, PRESSEAMT pdf
- ↑ Der Spiegel, 2. März 1970, SPIEGEL-Report über die deutsche Kulturpolitik im Ausland pdf
Kategorien:- Deutscher Botschafter
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