- Heinrich Schmidinger
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Heinrich Schmidinger (* 15. Februar 1954 in Wien) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Sein Vater war der Historiker Heinrich Schmidinger, der in der Schweiz als Universitätsprofessor lehrte. Schmidinger verbrachte sein Kindheit in der Schweiz. Schmidinger studierte Theologie und Philosophie an der Päpstliche Universität Gregoriana in Rom und habilitierte sich an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.[1] Seit 1998 ist Schmidinger Professor für Katholische Theologie an der Universität Salzburg. Seit 2001 ist Schmidinger als Nachfolger von Adolf Haslinger Rektor der Universität Salzburg. Schmidinger ist verheiratet und hat drei Kinder.
Werke (Auswahl)
- Wege zur Toleranz. Geschichte einer europäischen Idee in Quellen, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2002
- Hat Theologie Zukunft? Ein Plädoyer für ihre Notwendigkeit, TOPOS-PLUS-Taschenbuch 362, Innsbruck/Wien 2000
- Metaphysik. Ein Grundkurs, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2000
- Der Mensch ist Person. Ein christliches Prinzip in theologischer und philosophischer Sicht, Tyrolia Verlag, Innsbruck/Wien 1994
- Nachidealistische Philosophie und christliches Denken, Reihe Symposion Band 74., Verlag Karl Alber, Freiburg/München 1985
- Das Problem des Interesses und die Philosophie Sören Kierkegaards, Reihe Symposion Band 67, Verlag Karl Alber, Freiburg/München 1983
Weblinks
Einzelnachweise
Kategorien:- Römisch-katholischer Theologe (21. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Theologe (20. Jahrhundert)
- Hochschullehrer (Universität Salzburg)
- Geboren 1954
- Österreicher
- Mann
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