Hochwasserschutzprojekt Machland Nord

Hochwasserschutzprojekt Machland Nord
Erdbewegungen für den Machlanddamm bei Loa in Mitterkirchen (Baulos 2)
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Das Hochwasserschutzprojekt Machland Nord, auch Machland-Damm genannt, wird zwischen 2008 und 2015 in acht Baulosen auf einer Länge von 36,4 Kilometern links der der Donau zwischen Mauthausen und Sankt Nikola errichtet und soll sieben Gemeinden im oberösterreichischen Machland und im oberösterreichischen Strudengau vor weiteren Hochwasserkatastrophen schützen. Zusätzlich wird eine rund acht Kilometer lange Flutmulde errichtet.

Der Machlanddamm ist unter den rund vierhundert österreichischen Hochwasserschutzprojekten das größte. Gleichzeitig ist es auch das größte Hochwasserschutzprogramm Mitteleuropas und der oberösterreichischen Landesgeschichte.

Als Errichtungsgesellschaft fungiert die eigens gegründete Machland-DAMM GmbH mit Sitz in Perg. Gesellschafter sind die betroffenen Gemeinden. Geschäftsführer ist Gerhard Mysliwietz (* 1942).

Errichtet werden vor allem Erddämme sowie fixe und mobile Hochwasserschutzmauern. Für die zahlreichen Pumpwerke ist eine Strom- und Notstromversorgung vorgesehen.[1]32,95 Kilometer sollen gegen 100-jährige Hochwässer und 3,45 Kilometer gegen 30-jährige Hochwässer schützen. 29,18 Kilometer sind Erddämme, 7,22 Kilometer Hochwasserschutzmauern. Die Flutmulde ist 8,7 Kilometer lang. Weitere Bauwerke sind 78 Pumpwerke, 14 Gerinnedurchlässe und 3 Brücken.

Geschützt werden mit dem Projekt neben eintausend Häusern auch denkmalgeschützte Kulturgüter,[2] wofür die Aussiedelung von 252 Häusern und Höfen aus der Aulandschaft erforderlich ist.

Die fünf Ortschaften Hütting (Gemeinde Mitterkirchen im Machland), der Großteil von Mettensdorf und Pitzing (Gemeinde Baumgartenberg) sowie Eizendorf, die Froschau und Teile von Saxendorf (Gemeinde Saxen) verschwinden von der Landkarte. Diese Aussiedelungsaktion stellt die größte Maßnahme dieser Art in ganz Mitteleuropa dar und erfolgte auf Basis der Freiwilligkeit und Bereitschaft der betroffenen Bevölkerung.

Rund 600 Hektar wertvolle natürliche Aulandschaft und Überflutungsraum für die Donau können so zurückgewonnen und nachhaltig gesichert werden. Der Damm führt durch das geplante Naturschutzgebiet Machland Nord.

Inhaltsverzeichnis

Aussiedlungen im Bereich des Machland-Damms

Im Vorfeld der Projektumsetzung wurden in dem zwischen Damm und Donau liegenden Gebiet etwa 212 bis 240 bisher bewohnte Objekte abgelöst und geschleift. Teilweise wurden in hochwassersicheren Gebieten ganze Siedlungen neu errichtet. Die Absiedelung beruhte auf Freiwilligkeit. Für im Gebiet verbliebene Objekte gibt es keine Hilfszusagen für den Fall weiterer Hochwasserkatastrophen.

In einer Studie aus dem Jahr 2003 wurden Aussiedelungen in folgenden Ortschaften vorgeschlagen, wobei ein Großteil davon auch umgesetzt wurde (Anzahl der auszusiedelnen Objekte in Klammern):

Marktgemeinde Baumgartenberg (48 bis 58)
Mettensdorf (34 bis 44)
Pitzing (14)
Stadt Grein (6 bis 12)
Marktgemeinde Mitterkirchen (55)
Hütting (54)
Wörth (1)
Marktgemeinde Saxen (91 bis 98)
Eizendorf (64)
Froschau (19)
Dornach (6 bis 10)
Wetzelsdorf (1 bis 4)
Saxendorf (1)
Sankt Nikola (12 bis 17)

Denkmalgeschützte Objekte im Bereich des Machland-Damms

Beschreibung

Augusthochwasser 2002 Baumgartenberg

Bereits nach den Hochwässern im Jahr 1991 gründeten die sieben betroffenen Gemeinden den Hochwasserschutzverband Donau-Machland. Das im Herbst 2002 zur Einreichung vorgesehene Projekt auf Grund der bis dahin bestehenden Erfahrungen wurde auf Grund des Donauhochwassers 2002 nochmals überarbeitet, berücksichtigte in der Folge teilweise um einen Meter höhere Hochwasserstände und wurde 2003 zur Bewilligung eingereicht. Die Verhandlungen mit den Grundeigentümern konnten abgeschlossen, die Finanzierungsfragen geklärt und die Umweltverträglichkeitsprüfung abgeschlossen werden.

Nachdem nach dem letzten großen Donauhochwasser 2002 ungefähr 80 Häuser in den Ortschaften Eizendorf, Froschau und Saxendorf auf dem Gemeindegebiet von Saxen sowie weitere rund 170 bis 180 Einzel-Objekte in anderen Gemeinden abgesiedelt worden waren, wird seit dem Spatenstich am 29. November 2008 in acht Baulosen zwischen Mauthausen und Sankt Nikola ein rund 42 Kilometer langer Damm errichtet, der bis Mitte 2013 fertiggestellt sein wird und rund eintausend Häuser vor weiteren Hochwasserkatastrophen schützen soll.

Etwas mehr als 29 Kilometer werden die Erdwälle in Summe lang sein, die ein bis drei Kilometer von der Donau entfernt errichtet werden, dazu kommen rund 7,2 Kilometer Hochwasserschutzmauern, teilweise mit mobilen Elementen unmittelbar am Donauufer.

Notwendig sind weiters 78 Pumpwerke mit 350 Pumpen und 14 Gerinnedurchlässe sowie drei Brücken. Bei Vollbetrieb können damit pro Sekunde etwa 100.000 Liter Wasser aus dem Machland in die Donau gepumpt werden. Die Ausfallsicherheit der Pumpwerke wird durch Notstromaggregate gewährleistet.[3]

Die Donauufergemeinden Mauthausen, Grein und Sankt Nikola sollen vorwiegend durch Mauern und darauf aufgesetzte Mobilelemente geschützt werden. Für die zentralen Machlandgemeinden Naarn, Mitterkirchen, Baumgartenberg und Saxen sind überwiegend Dammbauwerke vorgesehen. Sogenannte Homogendämme benötigen bei einer Höhe von 4 bis 5 Metern eine Sohlenbreite von 15 bis 20 Meter. Neben den aktiven Schutzmaßnahmen wird noch eine ungefähr neun Kilometer lange Flutmulde entlang der Donau errichtet, die einen Nebenarm der Donau imitiert.

Knapp 33 Kilometer des Projekts bieten Schutz gegen ein einhunderjährliches Hochwasser, rund 3,5 Kilometer bringen Sicherheit im Falle eines dreißigjährlichen Hochwassers.[4]

Die auf etwa 144 Millionen Euro geschätzten Gesamtkosten des Jahrhundertbauwerks (Baukostenindex 2005) werden zu fünfzig Prozent das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, zu dreißig Prozent das Land Oberösterreich und zu 20 Prozent von den betroffenen Gemeinden getragen. Im Durchschnitt kostet der Hochwasserschutz für die eintausend Häuser somit 150.000 Euro pro Haus. Darüber hinaus werden denkmalgeschützte Kulturgüter vor weiteren Hochwässern bewahrt.

Baulose

Baulos 1 Naarn

Verlegung Aist-Mühlbach bei Staffling (Marktgemeinde Naarn)

Vorgesehen ist auf dem Gemeindegebiet von Naarn die Errichtung von Hochwasserdämmen auf einer Gesamtlänge von rund sieben Kilometern zwischen Au an der Donau und Ruprechtshofen im Wesentlichen als Schutz gegen ein einhundertjähriges Hochwasser mit gewissen Sicherheitsreserven.

Für den Damm wird eine Grundfläche von 19,7 Hektar beansprucht. Die Ausführung der Dammkrone wird je nach vorgesehener Nutzung erfolgen und in der Regel drei Meter breit sein, davon 2,5 Meter mit einer 0,5 Meter dicken befahrbaren Tragschicht.

Im Bereich von Straßen wird diese auf die dort 5,5 Meter breite Dammkrone verlegt. Die Umfahrungen von Staffling und Ruprechtshofen werden auf der Dammkrone mit sieben Metern Breite (5,5 Meter Fahrbahnbreite) südlich der Ortschaften als Gemeindestraße errichtet. An mehreren Stellen sind Querungen, Verlegungen und Verschwenkungen des Aist-Mühlbaches erforderlich. Es ist eine Überarbeitung und teilweise Neuordnung des Wege- und Straßennetzes erforderlich. Fast entlang des ganzen Bauloses sind beiderseitig des Damms drei meter breite Betreuungswege beziehungsweise fünf Meter breite Begleitstraßen vorgesehen. Es wurden zahlreiche Überquerungsmöglichkeiten mit sechs Metern Breite geplant.

Mit dem Bau wurde im September 2009 begonnen und die Fertigstellung ist 2013 geplant.

Baulos 2 Mitterkirchen

Dammsohle für den Machlanddamm bei Mitterkirchen

Es ist in Mitterkirchen auf einer Strecke von rund 8,3 Kilometern überwiegend die Errichtung von Dämmen und 110 Meter Mauern zum Schutz gegen ein einhundertjähriges Hochwasser mit gewissen Reserven vorgesehen. Für den Damm wird eine Grundfläche von 16 Hektar dauernd beansprucht. Die Kronenbreite beträgt in der Regel vier Meter, an der höchsten Stelle wird der Damm in diesem Baulos 5,8 Meter hoch sein. Beiderseitige Begleitwege, Anrainerzufahrten und Überquerungsmöglichkeiten ergänzen das Bauvorhaben. Der Seebach ist für eine rasche Entwässerung des Hinterlandes wesentlich und wird entsprechend beschleunigt.

Mit dem Bau wurde im September 2009 begonnen und die Fertigstellung ist 2013 geplant.

Baulos 3 Baumgartenberg

Das Baulos auf dem Gemeindegebiet von Baumgartenberg betrifft eine Strecke von 13,5 Kilometer, ist damit der größte Einzelabschnitt des Damms und erstreckt sich von der Ortschaften Wagra und Labing in der Marktgemeinde Mitterkirchen im Machland und vorbei am Zentrum des Marktes Baumgartenberg. Es soll Schutz gegen ein einhundertjähriges Hochwasser bieten. Es wurden 17,1 Hektar Grundfläche für den Damm benötigt. Die höchste Stelle des Dammes beträgt 6,5 Meter. Beiderseitige Begleitwege, Anrainerzufahrten und Überquerungsmöglichkeiten ergänzen das Projekt. In Kirchstetten wurde die Tiefenlinie der Alten Naarn auf einer Länge von 1100 Metern wieder hergestellt. Die Verlegung des Mühlbaches in Mettensdorf auf einer Länge von 730 war notwendig. Bei Labing machte die Dammführung die Verlegung der Schwemmnaarn auf 350 m erforderlich. Zusätzlich konnte die Errichtung einer Fischaufstiegshilfe zwischen Schwemmnaarn und Naarn sowie die Beseitigung ökologischer Bausünden aus der Naarnregulierung der 1960er und 1970er-Jahre verwirklicht werden. Weiters erfolgte die Verlegung der Naarn ab Labing flussaufwärts auf einer Länge von etwa 1800 Metern. Das im Dezember 2009 begonnene Baulos konnte bereits früher als vorgesehen im Oktober 2011 fertig gestellt und eröffnet werden. Während der Bauzeit wurden 475.000 Kubikmeter Damschüttung, das sind etwa 50.000 LKW-Fuhren, bewegt werden.[5]

Baulos 4 Saxen

Das Baulos dient dem Schutz der Ortschaften Saxen und Wetzelsdorf sowie zweier Einzelobjekte in Dornach gegen einhundertjähriges Hochwasser. Es ist ein kombinierter Schutz aus Dämmen, Mauern und Mobilelementen vorgesehen. Die Einpolderung des Siedlungsgebietes Saxen Süd erfolgt durch einen 1570 Meter langen Damm mit einer Höhe von maximal sechs Metern und einer Kronenbreite von vier Metern. Dammüberfahrten erfolgen mittels Rampen. Das als Betriebsbaugebiet Saxen West ausgewiesene Areal soll teilweise aufgeschüttet werden. Der Saxnerbach wird durch die Schutzmaßnahmen reguliert. Begleitstraßen, Anrainerzufahrten und Überquerungsmöglichkeiten sind vorgesehen. Der Baubeginn soll im Juli 2011 erfolgen.

Baulose 5 Mauthausen, 6 Grein, 7 Sankt Nikola

In Mauthausen wurde ein Schutz gegen ein einhundertjährliches Hochwasser für die Siedlungsgebiete und Baulandflächen geplant, der mit Hilfe von Dämmen, Mauern und Mobilelementen erreicht werden soll und nach neunzehnmonatiger Bauzeit bereits im Juni 2010 fertiggestellt wurde. Das westliche Ende des Bauloses befindet sich auf Höhe Riedersbach, das östliche Ende etwa 150 Meter flussabwärts der Donaubrücke. Entlang der Donau konnte durch den Bau von Mauern, aber auch durch die Neuherstellung des Treppelweges eine Verbesserung der Standsicherheit an bestehenden Dammstrukturen erreicht werden.

Bereits vor der Eröffnung am 27. Juni 2010 kamen die aus 25 Kilogramm schweren Dammbalken bestehenden Mobilelemente zum Einsatz, da die Hochwasserwarngrenze zu Fronleichnam für einige Stunden überschritten wurde. Die Mobilelemente werden in einer Lagerhalle auf dem Gelände des ehemaligen Rübenplatzes aufbewahrt. Die Gesamtkosten für das Baulos erhöhten sich auf 21,8 Millionen Euro, da geologische Probleme gelöst und ursprünglich nicht vorhergesehene Entwässerungsmaßnahmen notwendig waren.[6]

Im Bereich von Grein und Sarmingstein sollen die geplanten Maßnahmen ebenfalls einen Schutz gegen ein einhundertjährliches Hochwasser bieten, während in Sankt Nikola und Struden ein Schutz gegen ein dreißigjährliches Hochwasser erreicht werden soll.

Baulos 8 Flutmulde

Der Spatenstich für den Bau der Flutmulde erfolgte am 19. April 2011, die Bauarbeiten einschließlich der Errichtung eines Dotationsbauwerks soll spätestens im Frühjahr 2012 abgeschlossen sein.

Die Flutmulde ist nach Art und Verlauf an das historische Vorbild eines bis Mitte des 19. Jahrhunderts bestehenden Nebenarms der Donau angelehnt. Die Länge der Mulde zwischen der Ausleitung aus der Donau bei Au an der Donau und der Einbindung in den Hüttinger Altarm beträgt etwa 8,7 Kilometer. Die Gesamtlänge des einen Nebenarm der Donau imitierenden Systems bis zur Einmündung in die Donau summiert sich auf rund 14,3 Kilometer. Die Muldenbreite beträgt mindestens 50 Meter und die Tiefe im Mittel drei Meter unter der Geländeoberkante. Damit die Flutmulde nicht verlandet, muss sie von Zeit zu Zeit durchgespült werden.

Die Errichtung der Mulde macht in einigen Bereichen die Verlegung oder die Neuentwicklung von Forststraßen und Wirtschaftswegen notwendig. Zusätzlich muss das Erreichen der Grundstücke zwischen Mulde und Donau in ausreichendem Ausmaß gewährleistet bleiben. Das ausgehobene Material wird überwiegend für die Errichtung der Dämme verwendet und zu diesem Zweck mit Flugasche vermischt. Dabei wird dem Aushubmaterial Wasser entzogen und eine größere Dichte der Dämme erreicht.

Mit der Flutmulde soll die Situation bei kleineren Hochwässern verbessert und die ökologische Funktionsfähigkeit des Nebengewässersystems sicherstellen. Im Bereich der Anbindung des Nebenarms an die Donau besteht ein Höhenunterschied von mehr als drei Metern zwischen Donauwasserspiegel und Grundwasserspiegel der Au. Um die Passierbarkeit dieses Bereiches für Fische und sonstige Wassertiere zu gewährleisten, wird ein technisches Dotationsbauwerk hergestellt.[7]

Öffentlichkeitsarbeit

In einem Baucontainer auf dem Parkplatz eines Gasthofs in Baumgartenberg konnte in der Zeit von Mai bis November 2010 täglich eine Begleitausstellung zur bundesländerübergreifenden Ausstellung Donau.Fluch&Segen besucht werden, wo Fotos und ein Film des Hochwassers 2002 sowie ein Überblick über die Errichtung und Funktionsweise des Machlanddamms zu sehen waren. Zusätzlich wurden Rundfahrten zu Baustellen des Projekts durchgeführt.

Literatur

  • Solidbau, Wirtschaft und Technik am Bau, Reportage vom 18. September 2009,In die Tiefe pilgern abgefragt am 16. April 2010

Videos

  • Hohensinner, S. (2008): Rekonstruktion ursprünglicher Lebensraumverhältnisse der Fluss-Auen-Biozönose der Donau im Machland auf Basis der morphologischen Entwicklung von 1715-1991 Video (ca. 48 Sekunden)

Fotos

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stellungnahme der Umweltanwaltschaft vom 27. März 2006PDF
  2. Liste denkmalgeschützter Gebäude im Bezirk Perg
  3. Skizze zum Verlauf des Machlanddamms abgefragt 16. April 2010
  4. OÖ. Planet, Grüne Zeitung für Oberösterreich, Nr. 58, Dezember 2008 Hochwasser, marsch! Abfrage vom 16. April 2010
  5. Damm: Baulos 3 ist eröffnet, Große Freude herrscht anlässlich der Fertigstellung in Baumgartenberg, in: Bezirksrundschau Nr. 41 vom 13. Oktober 2011, S 6
  6. Bezirksrundschau Perg: Nach Feuerprobe wird am 27. Juni der Hochwasserschutz-Damm eröffnet, Bezirksrundschau Sonderthema in der Ausgabe 24 vom 17. Juni 2010
  7. Machlanddamm: Flutmulde als Fischerparadies - Die Rinne soll nicht nur kleinere Hochwässer auffangen, sie bildet auch neu geschaffenen Lebensraum für Tiere und Pflanzen, in: Bezirksrundschau Nr. 17/2011 vom 28. April 2011

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