I quattro pistoleri di Santa Trinità

Filmdaten
Originaltitel	I quattro pistoleri di Santa Trinità
Produktionsland	Italien
Originalsprache	Italienisch
Erscheinungsjahr	1971
Länge	99 Minuten
Stab
Regie	Giorgio Cristallini
Drehbuch	Giorgio Cristallini
Produktion	Umberto Russo
Musik	Roberto Pregadio
Kamera	Alessandro D'Eva
Schnitt	Otello Colangeli
Besetzung
Peter Lee Lawrence: George Shelley Ida Galli: July (als Evelyn Stewart) Philippe Hersent: Marshall Thomas Daniele Vargas: Thompson Umberto Raho: Quinn Parady Daniela Giordano: Sarah Bowman Valeria Fabrizi: Adeline Raymond Bussières: Doktor Barrett Paul Oxon: Navarro Tonino Pierfederici Raf Baldassarre: Paradys rechte Hand Mimmo Maggio: Pater Martínez Salvatore Furnari: Ned Antonella Murgia: Ana

I quattro pistoleri di Santa Trinità ist ein im deutschen Sprachraum nicht aufgeführter Italowestern, den Giorgio Cristallini 1971 inszenierte.

Handlung

Sarah Bowman erlebte das Massaker an ihrer Familie mit, das Banditen verübten, um an die Rechte einer nahegelegenen und von ihr entdeckten Goldmine zu gelangen. Journalist George Shelley und Marshall Thomas retten sie; die beiden versuchen, eine von einem Franzosen angeführte Bande von Waffenschmugglern aufzustöbern. In Julys Kneipe an der mexikanischen Grenze treffen sie Pater Martinez, während ein gewisser Quinn Parady ankommt. Wie sich herausstellt, wird Parady mit seinen Leuten wegen Waffenverkaufes an die Indianer gesucht; auch steckt er hinter dem Überfall auf die Familie Bowman. Er kann die Personen, die sich in der Kneipe aufhalten, als Geiseln nehmen und Thomas verwunden; George jedoch kann ihn überlisten, nach und nach Quinns Leute und schließlich ihn selbst ausschalten.

Kritik

„Koventioneller Western, schlecht inszeniert“, schrieben Segnalazioni Cinematografiche.^[1]

Bemerkungen

Zwei Lieder sind im Film zu hören: „Julie“ wird von Peter Boom, „It was a Joke“ von Valeria Fabrizi interpretiert.

Weblinks

• I quattro pistoleri di Santa Trinità in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
• Der Film bei comingsoon

Einzelnachweise

1. ↑ LXII, 1972