- Karl Heidelbach
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Karl Heidelbach (* 26. März 1923 in Hanau/Main; † 1993 in Köln) war ein deutscher Maler.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Karl Heidelbach nahm am Zweiten Weltkrieg teil. Im Jahr 1944 besuchte er die Städelhochschule in Frankfurt/Main. Von 1946 bis 1948 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München. Im Jahr 1956 machte er sein Kunsterzieherexamen und war Referendar. Im Jahr 1973 gab er den Schuldienst auf.
Heidelbach wurde durch seine Bekanntschaft mit Otto Dix geprägt und von der “Neuen Sachlichkeit” beeinflusst. Er ist stilistisch dem Realismus zuzuordnen. Von 1968 bis zu seinem Tode lebte und arbeitete er in Köln.[1] [2]
Karl Heidelbach ist der Vater des Bilderbuchillustrators und -autors Nikolaus Heidelbach.
Ausstellungen (Auswahl)
- Witten : Märkisches Museum, 1986 [3]
- Darmstadt: Hessisches Landesmuseum, 1986[4]
- Retrospektive Karl Heidelbach Witten: Märkisches Museum, 1978
- Bonn : Museum Städtische Kunstsammlungen, 1968
- Eine Dauerausstellung von Gemälden und Zeichnungen Karl Heidelbachs befindet sich im Bauernmuseum Braubach.[5]
Einzelnachweise
- ↑ DuMonts Künstlerlexikon: von 1945 bis zur Gegenwart / Karin Thomas; Gerd de Vries, 1979, ISBN 3-7701-0996-1
- ↑ http://www.karlheidelbach.de
- ↑ Karl Heidelbach: Dreierlei ; Roboter, Puppen, Androiden, Verleger Witten : Märk. Museum
- ↑ Karl Heidelbach : Bilder 1959 - 1965 ; Ausstellung d. Hess. Landesmuseums Darmstadt vom 8. März - 4. Mai 1986, Katalog u. Ausstellung: Johann-Karl Schmidt, Verleger Darmstadt: Hess. Landesmuseum
- ↑ Loreley-Info / Stadt Braubach; eingesehen am 23. August 2010
Weblinks
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