- Cesar Aira
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César Aira (* 23. Februar 1949 in Coronel Pringles, Provinz Buenos Aires) ist ein argentinischer Schriftsteller und Übersetzer. Er gilt als literarischer Schüler von Jorge Luis Borges.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
César Aira lebt seit 1967 in Buenos Aires, wo er zunächst als Übersetzer tätig war. Von ihm sind bisher mehr als 30 Bücher (meist geringeren Umfangs) erschienen.
Er hat auch verschiedene Seminare über Literatur gehalten, an der Universidad de Buenos Aires (über Raúl Damonte alias Copi, Arthur Rimbaud) und an der Universidad de Rosario (über den Konstruktivismus, Stéphane Mallarmé).
Werke auf deutsch
- Stausee. Roman (Originaltitel: Embalse, erschienen 1992; dt. 2000)
- Humboldts Schatten. Novelle (Originaltitel: Un episodio en la vida del pintor viajero, erschienen 2000; dt. 2003)
- Die Mestizin. Roman (Originaltitel: Ema, la cautiva, erschienen 1981; dt. 2004)
- Die nächtliche Erleuchtung des Staatsdieners Varamo. Novelle (Originaltitel: Varamo, erschienen 2002; dt. 2006)
Sekundärliteratur
- Sandra Contreras: Las vueltas de César Aira. Rosario: Beatriz Viterbo Editora 2002. ISBN 950-845-115-7
Weblinks
- Literatur von und über César Aira im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über César Aira im Katalog des Ibero-Amerikanischen Instituts Preußischer Kulturbesitz, Berlin
- Übersicht über Rezensionen zu den auf deutsch erschienenen Büchern von César Aira bei perlentaucher.de
- "Ich bin ein Vertreter des Elitismus" – Interview mit César Aira, tageszeitung, 11. November 2004
Personendaten NAME Aira, César KURZBESCHREIBUNG argentinischer Schriftsteller GEBURTSDATUM 23. Februar 1949 GEBURTSORT Pringles
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