- Klaus Kienzler
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Klaus Kienzler (* 1944 in Triberg) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Nach dem Studium der römisch-katholischen Theologie wurde Kienzler 1970 in Rom zum Priester geweiht. Seit 1980 ist er Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Augsburg.[1]
Werke (Auswahl)
- Logik der Auferstehung. Eine religionsphilosophische Untersuchung zu Rudolf Bultmann, Gerhard Ebeling und Wolfhart Pannenberg, 1976
- Einladung zum Glauben, (gemeinschaftlich mit R. Göllner und H. J. Görtz), 1979
- Glauben und Denken bei Anselm von Canterbury, 1980
- Mythos und Glaube, (gemeinschaftlich mit A. Halder), 1985
- Experiment Religionsphilosophie I-III, (gemeinschaftlich mit A. Halder und J. Möller), 1986-1988
- Der neue Fundamentalismus, 1990
- Max Josef Metzger. Christuszeuge in einer zerrissenen Welt, 1991
- Versöhnung in der jüdischen und christlichen Liturgie (gemeinschaftlich mit H. Heinz und J.J. Petuchowski, 1992
- Als Mann und Frau schuf er sie, (gemeinschaftlich mit Elisabeth Reil), 1995
- Der religiöse Fundamentalismus. Christentum - Judentum - Islam, 1996
- Religionsphilosophie,(gemeinschaftich mit Bernhard Welte), 1997
- Gott ist größer. Studien zu Anselm von Canterbury, 1997
- Gott in der Zeit berühren. Eine Auslegung der Confessiones des Augustinus (1998)
- International Bibliography: Anselm of Canterbury, 1999
Weblinks
Einzelnachweise
Kategorien:- Fundamentaltheologe
- Hochschullehrer (Universität Augsburg)
- Römisch-katholischer Theologe (20. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Theologe (21. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Geistlicher (20. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Geistlicher (21. Jahrhundert)
- Deutscher
- Geboren 1944
- Mann
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