- Kloster Valparaíso
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Zisterzienserabtei Valparaíso Lage Spanien
Provinz ZamoraKoordinaten: 41° 20′ N, 5° 44′ W41.328611111111-5.7333333333333Koordinaten: 41° 19′ 43″ N, 5° 44′ 0″ W Ordnungsnummer
nach Janauschek335 Gründungsjahr 1137 zisterziensisch seit 1152 Jahr der Auflösung/
Aufhebung1835 Mutterkloster Kloster Clairvaux Primarabtei Kloster Clairvaux Tochterklöster keine
Das Kloster Valparaíso (Nuestra Señora de Valparaíso, Vallis Paradisi) ist eine inzwischen verschwundene ehemalige Zisterzienserabtei zwischen Pelleas de Arriba und El Cubo im Süden der Provinz Zamora in Kastilien-León in Spanien, an der Via de la Plata.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Kloster soll aus einer Pilgerherberge 1137 hervorgegangen sein, es unterstellte sich wohl auf Veranlassung von König Alfons VII. von Kastilien im Jahr 1152 der Primarabtei Clairvaux des Zisterzienserordens. In dem Kloster wurde im Jahr 1199 König Ferdinand III. von Kastilien geboren. In der Klosteraufhebung unter der Regierung von Juan Álvarez Mendizábal wurde das Kloster im Jahr 1835 aufgelöst. Anschließend ist es verschwunden. An das Kloster erinnert ein Denkmal.
Bauten und Anlage
Von dem Kloster ist nichts erhalten. Seine Tore sind in der Kathedrale von Zamora ausgestellt[1].
Einzelnachweis
- ↑ http://www.nortecastilla.es/prensa/20070603/zamora/ingenieros-militares-honran-fernando_20070603.html
Literatur
- Suzana Royer: Algunos aspectos de las relaciones entre un monasterio y su entorno: Valparaiso, História: Questões & Debates, Curitiba, n. 37, S. 37-63, 2003, Editora UFPR
Weblinks
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