Landesbauernverband in Baden-Württemberg

Landesbauernverband in Baden-Württemberg
Landesbauernverband in Baden-Württemberg e.V.
(LBV)
Zweck: Berufsständische Interessenvertretung der Landwirtschaft
Vorsitz: Joachim Rukwied (Präsident)
Gründungsdatum: 1989 durch Fusion
Mitgliederzahl: 45.000
Sitz: Stuttgart und Ravensburg
Website: Homepage Landesbauernverband

Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg e. V. (abgekürzt LBV) ist ein in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins organisierter Kreisdachverband der Landwirte im Haupt- und Nebenerwerb in Baden-Württemberg und ordentliches Mitglied im Deutschen Bauernverband. Dienstsitz des Verbandes ist Stuttgart und Ravensburg. Südbaden hat mit dem Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband noch einen eigenen Bauernverband.

Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg e. V. (LBV) besteht seit 1989, als der im Jahr 1947 gegründete Bauernverband Württemberg-Baden mit dem Landesbauernverband für Württemberg und Hohenzollern fusionierte. Heute ist der LBV mit seinen rund 45.000 Mitgliedern der drittgrößte Bauernverband in Deutschland. Er setzt sich aktiv für die Interessen seiner Mitglieder und die heimische Landwirtschaft im Haupt- und Nebenerwerb ein. Er zählt zu den wichtigsten Verhandlungspartnern der Agrarpolitik in Baden-Württemberg und zu den einflussreichsten Mitgliedsverbänden im Deutschen Bauernverband (DBV).

Inhaltsverzeichnis

Auftrag und Ziele

Der Landesbauernverbandes setzt sich im landwirtschaftlichen und agrarpolitischen Rahmen für die Interessen seiner Mitglieder ein. Hieraus ergeben sich folgende Ziele, die auch in verwandte politische und gesellschaftlichen Bereiche hineingreifen:

  • Stärkung des ländlichen Raums
  • Partnerschaftliche Beziehungen zwischen Erzeuger und Verbraucher
  • Darstellung der landeskulturellen und gesellschaftlichen Leistungen der Landwirtschaft
  • Erhalt der leistungs- und wettbewerbsfähigen landwirtschaftlicher Betriebe im Voll- und Nebenerwerb
  • Absicherung und Ausbau von Märkten
  • Perspektiven für den Nachwuchs
  • Abbau von Wettbewerbsverzerrungen und bürokratischen Hemmnissen
  • Soziale Absicherung der Mitglieder
  • Produktion umweltfreundlicher nachwachsender Rohstoffe

Kreisbauernverbände

Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg e. V. (LBV) vertritt rund 45.000 Landwirte aus Baden-Württemberg. 25 selbstständige Kreisbauernverbände nehmen auf regionaler Ebene die Interessen des bäuerlichen Berufsstandes wahr. Einzelne Kreisverbandsgebiete lassen sich folgendermaßen hinsichtlich Mitgliederzahl, Landwirtschaftsform, bewirtschafteten Flächen und sonstigen regionalen Besonderheiten beschreiben: [1]

Name Mitglieder Gebietsbeschreibung Sonstiges
Kreisbauernverband Biberach-Sigmaringen 5800 Auf 137.000 ha Fläche werden zu 60 % Ackerbau und 40 % Grünlandanbau betrieben. Vollerwerbsbetriebe gibt es im Sigmaringer Teil 30 % im Biberacher Teil sogar 49 % Ackerbau, Milchwirtschaft, Rinder- Bullen- Schweinemast und Schweineerzeugerbetriebe sind die Standbeine der Kreisgebiets. Obstanbau und Sonderkulturen sind im kleineren Umfang vertreten.
Kreisbauernverband Esslingen 850 70 % der Betriebe sind Nebenerwerbbauern. 52 % des Verbandsgebiet sind Albflächen, 34 % Filder, 7 % je Schurwald Neckartal, Glemswald und Schönbuch Die gesamte landwirtschaftliche Nutzfläche von 20.600 ha gliedert sich in 10.527ha Ackerland, 9.637ha Grünland sowie 473 ha Sonderkulturen (davon 133ha Rebflächen).
Kreisbauernverband Heilbronn-Ludwigsburg 4300 77 % Ackerbauflächen, 9,3 % der Fläche oder 5.000 ha sind Rebland. Die Rebfläche des Stadt- und Landkreises Heilbronn ist das größte Weinanbaugebiet in Württemberg. Der Grünlandanteil beträgt 11,2 %. Es dominieren Dauerkultur- und Marktfruchtbetriebe. Etwa ein Viertel der landwirtschaftlich genutzten Fläche liegt in Wasserschutzgebieten
Kreisbauernverband Karlsruhe 780 Gemüsebau Rheinebene, Freiland, Folie, Gewächshaus, Spargel, Tabak, Ackerbau - Kraichgau Ackerbau mit Weizen, Braugerste und Zuckerrüben, aber auch Tierhaltung und Wein- und Obstbau. Höhergelegenen Standorten Schwarzwaldrandes mit Höhenlagen bis über 600 m Grünland und Rindviehhaltung Strukturwandel. Anteil der Betriebe mit dem Schwerpunkt im Ackerbau Flächenausstattungen von mehr als 150-200 ha - Nebenerwerbsbetriebe, die gerade einmal 30 ar Spargel anbauen oder drei Pensionspferde, 3500 Pensionspferde zu ca. 2000 Milchkühe, die überwiegend bei Landwirten stehen.
Kreisbauernverband Main-Tauber-Kreis 2300 Hoher Anteil Nebenerwerbslandwirte, Sonderkulturen, Weinbau, Schwerpunkt Ackerbaubetriebe im unteren Bezirk, Veredlung überwiegend im oberen Bezirk, geringste Bevölkerungsdichte in Baden Württemberg: 100 Personen/km²
Kreisbauernverband Reutlingen 1850 80 % der Betriebe sind Nebenerwerbsbetriebe Es dominiert die Milchviehhaltung auf der Alb
Kreisbauernverband Tettnang 976 Neben der Hallertau ist das Gebiet bekannt für den Hopfenanbau. Daneben prägen auch noch Obst- und Beerenkulturen das Landschaftsbild des nördlichen Bodenseeufers Im östliche Verbandsgebiet traditionelle Grünlandbewirtschaftung und Milchviehhaltung
Kreisbauernverband Tübingen 1800 80 % der 700 Betriebe insgesamt sind Nebenerwerbslandwirte und bewirtschaften 20.000 ha Gesamtfläche im Kreis Tübingen werden zu zwei Drittel als Ackerland und einem Drittel als Grünland bewirtschaftet. Im Zollernalbkreis sind 85 % der Betriebe im Nebenerwerb. 1.150 Betriebe bewirtschaften rund 35.000 ha, davon 40 % Acker- und 60 % Grünland Die landwirtschaftlichen Nutzungen erstrecken sich von 300 m über NN im Neckartal bis auf 1.000 m Höhenlage. Weinanbau an den Neckarhängen über die begünstigten Ackerbaulagen im Gäu bis zur extensiven Schafweide auf den Wacholderheiden in den Albhochlagen
Kreisbauernverband Ulm-Ehingen 4350 Ackerbau, Schweinezucht und -mast Ein Drittel der LF ist Grünland, das durch Rindviehbetriebe bewirtschaftet wird, im Schwerpunkt Milchviehhaltung.

Weitere Verbände:

  • Bauernverband Aalen
  • Bauernverband Allgäu-Oberschwaben
  • Kreisbauernverband Böblingen
  • Kreisbauernverband Calw
  • Kreisbauernverband Enzkreis
  • Kreisbauernverband Freudenstadt
  • Kreisbauernverband Göppingen
  • Kreisbauernverband Heidenheim
  • Kreisbauernverband Neckar-Odenwald
  • Kreisbauernverband Rhein-Neckar
  • Kreisbauernverband Rottweil
  • Bauernverband Schwäbisch Gmünd
  • Bauernverband Schwäbisch Hall-Hohenlohe-Rems
  • Bauernverband Stuttgart
  • Kreisbauernverband Tuttlingen
  • Kreisbauernverband Zollern-Albkreis

Der LBV ist Träger der Schwäbischen Bauernschule in Bad Waldsee und Herausgeber der Wochenzeitung BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt und Schwäbischer Bauer.

Dienstleistungen

Folgende Dienstleistungsunternehmen gehören als Tochterunternehmen dem Landesbauernverband an:

  • ADIA-Zert GmbH, Kontroll- und Zertifizierungsdienstleistungen
  • AgriConcept Beratungsgesellschaft mbH, Baubetreuung, Unternehmensberatung, Gutachten
  • AGR-Steuerberatungsgesellschaft mbH, Steuerberatung, Buchführung
  • Buchstelle Landesbauernverband Baden-Württemberg GmbH, Steuerberatung, Wirtschaftsberatung, Buchhaltung
  • BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt und Schwäbischer Bauer, Fachzeitschrift für Landwirtschaft und Landleben mit Online-Angebot www.bwagrar.de
  • LBV Unternehmensberatungs-Dienste GmbH, Versicherungen, Vermögensplanung
  • LGG Steuerberatungsgesellschaft mbH, Steuerberatung, Buchhaltung für LuF und Gewerbe, Gesellschaftsgründungen
  • Pro-CM Computer-Management und Service GmbH
  • QS Landwirtschaftliche Qualitätssicherung Baden-Württemberg GmbH, Beratung und Betreuung zur Teilnahme an Qualitätssicherheitsprogrammen
  • Service und Marketing Gesellschaft Landesbauernverband Baden-Württemberg mbH, Milchbörse, Serviceangebote

Geschichte

Geschichte der landwirtschaftlichen Vertretung in Baden-Württemberg[2] Nach der großen Hungersnot im Jahr 1817 veranlasste König Wilhelm I. von Württemberg die Gründung eines Landwirtschaftlichen Vereins. Dieser sollte der Belebung und Verbreitung landwirtschaftlicher Industrie und des ökonomischen Wohlstandes dienen. Wilhelm I. hegte ein persönliches Interesse an der Landwirtschaft und galt als “König der Landwirte”. Am 23. September 1817 rief der König ein Landwirtschaftliches Fest ins Leben, das noch heute als Landwirtschaftliches Hauptfest stattfindet. Zudem wurde eine Zeitschrift angekündigt, die allerdings 1834 das erste Mal erschien. Heute ist die Zeitschrift als BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt mit dem Sitz in Stuttgart bekannt. Der Landwirtschaftliche Verein war in erster Linie ein Förderinstrument für die praktische Landwirtschaft. Daher ist er auch in engem Zusammenhang mit der Gründung der Landwirtschaftlichen Unterrichts- und Versuchsanstalt in Hohenheim (später Hohenheimer Ackerbauschule) zu sehen. In den achtziger und neunziger Jahren beschäftigte der Verein sich mit neuen Aufgaben: Gründung Landwirtschaftlicher Genossenschaften, Förderung des Versicherungswesen, Preisnotierungen und Versorgung mit Arbeitskräften.

Geschichte des LBV[3] Die Gründung der Bauernverbände in Baden-Württemberg steht in engem Zusammenhang mit der Aufteilung des Landes in zwei Besatzungszonen. Bereits am 29. Mai 1946 tagte in Südbaden der Gründungsausschuss für den Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV), dessen Gründungsversammlung am 18. November des gleichen Jahres stattfand. Dieser Verband musste sich auf den südbadischen Landesteil beschränken, da der Nordbaden aber auch Nordwürttemberg unter amerikanischer Besatzungszone stand. Südwürttemberg und Hohenzollern standen unter französischer Verwaltung.


Entwicklung im Norden[4] Im Norden Baden-Württembergs engagierten sich die Landwirte Heinrich Stooß und Jakob Dobler für den Neuanfang eines Verbandes. Im Spätherbst 1946 fand schließlich ein vorläufiger Organisationsausschuss des Hauptverbandes der Württemberg-Badischen Bauernverbände statt, dessen erste Sitzung im Dezember in Stuttgart erfolgte. Neben den Initiatoren nahmen zehn weitere württembergische und sieben badische Landwirte teil. Den Vorsitz übernahm Heinrich Stooß. Er wollte eine Organisation, die ähnliche Aufgaben übernehmen sollte, wie die traditionsreichen Bauernvereine der vornationalsozialistischen Ära. Im Winter 1946/47 tagte schließlich der Gründungsausschuss unter der Leitung von Dr. Franz Ströbele drei Mal, bevor am 14. März 1947 die Gründungsversammlung des Bauernverbandes Württemberg-Baden stattfand. An der Zusammenkunft nahmen zuvor gegründete Kreisbauernverbände (KBV) teil. Die beschlossene künftige Satzung bestimmte, dass der Berufsverband ein Zusammenschluss der Kreisbauernverbände ist und seine Hauptaufgabe die Vertretung der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft, des Erwerbsgartenbaues, des Weinbaues und sonstiger Zweige der Landwirtschaft ist. Sitz des Verbandes in Stuttgart. Erster Präsident des Verbandes war Dr. Franz Ströbele, erster Geschäftsführer Dr. Waggershauser. Das Landwirtschaftliche Wochenblatt ….

Nachkriegspräsidenten im Stuttgarter Verband [5]

  • Dr. Franz Ströbele (1947-1952)
  • Heinrich Stooß (1952-1968)
  • Carl Dobler (1968-1989)

Entwicklung im Süden[6] Auch in Südwürttemberg, einschließlich der hohenzollernschen Gebiete, wurde früh die berufständische Neuorganisation betrieben. Im Winter 1946/47 kam es zu einer Gründungswelle von Ortsvereinen und Kreisbauernverbänden. Ein Zusammenschluss der 15 KBVs zu einem Landesbauernverband hatte die französische Besatzungsmacht erst verhindert, bis es am 25. September 1947 schließlich doch zur Gründung des Landesbauernverbandes für Württemberg und Hohenzollern kam. Treibende Kraft waren Bernhard Bauknecht und Dr. Franz Weiß. Zum ersten Präsidenten des südwürttembergischen Verbands wurde Bernhard Bauknecht gewählt. Verbandszentrale war erst in Sigmaringen, ab 1951 in Ravensburg.

Die Präsidenten des Ravensburger Verbandes[7]

Die Fusion – der LBV entsteht[8] Im Mai 1989 beschlossen die Delegierten des Nord- und Südverbandes in Ulm die Fusion der beiden Verbände. Als Hauptsitz wurde die Landeshauptstadt Stuttgart bestimmt, während die bisherige Zentrale des Südverbandes in Ravensburg als Teil der Geschäftsstelle erhalten blieb. Zum ersten Präsidenten des Landesbauernverbandes wählten die Delegierten Ernst Geprägs.

Landwirtschaftliches Hauptfest

Alle vier Jahre ist dem Volksfest (Cannstatter Wasen) das Landwirtschaftliche Hauptfest (LWH) angeschlossen – der ursprüngliche Auslöser des herbstlichen Trubels auf dem Wasen. Das Landwirtschaftliche Hauptfest dauert 9 Tage (erste Volksfest-Woche) und kostet im Unterschied zum Volksfest Eintritt. Seit dem Hauptfest 2006 ist der Rhythmus der Ausrichtung geändert. Die Veranstaltung fand vorher alle drei Jahre statt. Das nächste findet vom 25. September bis 3. Oktober 2010 in Stuttgart statt. www.lwh-stuttgart.de

Literatur

  • P. Ackermann: Der Deutsche Bauernverband im politischen Kräftespiel der Bundesrepublik, Tübingen: Mohr 1970.
  • Landesbauernverband in Baden-Württemberg (Hrsg.): Für die Bauern in Baden-Württemberg, 50 Jahre Landesbauernverband, Stuttgart 1997

Weblinks

Einzelnachweise

  1. LBV: Bauernverband (BV) vor Ort Stand 2010
  2. Landesbauernverband in Baden-Württemberg (Hrsg.): Für die Bauern in Baden-Württemberg, 50 Jahre Landesbauernverband, Stuttgart 1997
  3. Landesbauernverband in Baden-Württemberg (Hrsg.): Für die Bauern in Baden-Württemberg, 50 Jahre Landesbauernverband, Stuttgart 1997
  4. Landesbauernverband in Baden-Württemberg (Hrsg.): Für die Bauern in Baden-Württemberg, 50 Jahre Landesbauernverband, Stuttgart 1997
  5. Landesbauernverband in Baden-Württemberg (Hrsg.): Für die Bauern in Baden-Württemberg, 50 Jahre Landesbauernverband, Stuttgart 1997
  6. Landesbauernverband in Baden-Württemberg (Hrsg.): Für die Bauern in Baden-Württemberg, 50 Jahre Landesbauernverband, Stuttgart 1997
  7. Landesbauernverband in Baden-Württemberg (Hrsg.): Für die Bauern in Baden-Württemberg, 50 Jahre Landesbauernverband, Stuttgart 1997
  8. Landesbauernverband in Baden-Württemberg (Hrsg.): Für die Bauern in Baden-Württemberg, 50 Jahre Landesbauernverband, Stuttgart 1997

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