Liste der Baudenkmäler in Hüllhorst

Liste der Baudenkmäler in Hüllhorst
Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Hüllhorst enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Hüllhorst im Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2011). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Hüllhorst eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalens (DSchG NW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Hofanlage Tengern
Tengerner Straße 154
Stattliche Hofanlage mit reichem Fachwerk. Linksseitig massiver Anbau, Fachwerk-Anbau am Wohnfach, weiße Gefache, glatter Giebel mit verbretterter Spitze und Geckpfahl, graue Pfannendeckung, Wohngiebel mit reichem Fachwerk auf Stichbalken und Füllhölzern vorkragend, Inschriften auf Torbalken und Giebelschwellen beider Giebel 1807 31.12.1985 1
Gasthof Tengern
Tengerner Str. 161,
Traufenständiger Bau, linker Teil teilweise massiv, zweigeschossig mit weißen Gefachen, Tor zugesetzt, rote Pfannendeckung, beide Giebel verkleidet, rückwärts massiver Anbau, Inschrift auf Torbalken 1886 31.12.1985 2
Hof (Wohnhaus) Hüllhorst
Gartenweg 4
Kleiner Vierständer-Wirtschaftsteil eines Hofes zum Wohnhaus umgebaut. Wohnteil des Bauernhauses quer in Backstein angefügt. Hofgiebel und Seitenwand im Fachwerk erhalten, weiße Gefache, Giebel und Knaggen und Stichbalken, zweifach vorkragend, Spitze verbrettert, Dachstuhl neu. Ältere Hölzer verwendet (u.a. auf Kopfband im Tor 1752) 1752/1834 30.04.1986 3
Wohnhaus (Hof) Holsen
Im Ort 7
Großer Zweiständerhof mit linksseitiger Kübbung von Beachtlicher Länge, Giebel auf Knaggen vorkragend, oberes Drittel verbrettert, rote Pfannendeckung, Rückgiebel zweifach auf Stickbalken vorkragend, verbretterte Spitze. Inschrift auf Torbalken. 1795 30.04.1986 4
Heuerlinghaus 1842 Gelöscht:
07.05.1986
5
Wassermühle Wassermühle Hüllhorst
Nachtigallental 5
Wassermühle mit weißen Gefachen, Hofgiebel verbrettert, Krüppelwalm, Rückgiebel glatt mit Krüppelwalm. Seitlich rechts Fachwerk-Stallanbau. Zum Stau hin hoher Bruchsteinsockel, Stauzuleitung noch vorhanden, ebenso Mühlenränder und Inventar. Rote Pfannendeckung. 1900 30.04.1986 6
Heuerlingshaus und Dreiständerhof Hüllhorst
Nachtigallental 8
Stattliche Hofanlage, Dreiständerbau von beträchtlichen Ausmaßen, linke Seitenwand teilweise massiv, Gefache weiß auf Lehmu. Bruchsteinfüllungen, Giebel Auf Knagge zweifach vorkragend auf Stichbalken, Rote Pfannendeckung, weiter ein größeres Heuerlingshaus. 1797 und 1789 30.04.1986 7
Fachwerkgebäude Oberbauerschaft
Buchenweg 6a
Gebäude der bäuerlichen Kultur des 18. Jahrh. 1786 30.04.1986 8
Vierständerhof Hüllhorst
Nachtigallental 44
Stattlicher Vierständerhof mit weißen Putzfüllungen in Engen Gefachen. Giebeldreieck auf profilierten Knaggen Vorkragend, Giebelspitzen verbrettert u. ebenfalls auf Knaggen. Am Wohnteil Fachwerk-Anbau, Wohngiebel auf Füllhölzern (geschwungenes Profil und Stichbalken), Giebel Zweifach vorkragend, Spitze verbrettert mit Geckpfahl, rote Pfannendeckung, Inschrift auf Torbalken. 1831 30.04.1986 9
Fachwerkheuerlingshaus 19. Jahrhundert Gelöscht:
09.09.1998
10
Feuerwehrhaus Feuerwehrhaus Schnathorst
Lübber Siek 3
Feuerwehrhaus mit Turm über dem Torgiebel, Verbretterung bis in das Giebeldreieck Durchzogen, in den Seitenwänden Lanzettfenster Und im vorderen Teil je zwei Wandpfeiler, über Dem Satteldach mit roten Pfannen ein kleiner Dachreiter 1925 05.09.1989 11
Rossmühle Rossmühle Oberbauerschaft
Oberbauerschafter Str. 274
Göpelwerk in einem achteckigen Fachwerkbau unter einem Zeltdach. Das Fachwerkgefüge ist mit Mauerwerk ausgefacht und weiß geschlämmt, das Zeltdach mit Reet eingedeckt. Bokemühle in einem eigenständigen, längsrechteckigen Fachwerkbau unter Satteldach, rechtwinkelig zum Göpelwerk. c) eingängige Getreidemühle in einem quadratischen Fachwerkbau, ebenfalls unter Satteldach. 05.09.1989 12
Windmühlenstumpf Windmühlenstumpf Schnathorst
Wulferdingsener Str. 16 /110
Stumpf einer Turmwindmühle auf Kreisgrundriss, Erdgeschoß mit vertikalen Wänden, ab 1. Obergeschoß Konisch, Mauerwerk um drei Meter abgetragen, flaches Pyramidendach, Wände geteert, Haube fehlt völlig, 1937 demontiert, Mauerwerk gut. 1883 5.091.989 13
Ev. Christuskirche Ev. Christuskirche Oberbauerschaft
Oberbauerschafter Str. 173
Einschiffiger, dreijochiger Backsteinsaalbau in neugotischen Formen mit eingezogenem Rechteckchor und vorgesetztem Westturm. Über der nördlichen Eingangstür am Windfangvorbau datiert „1898“. Im Winkel von Chor und Schiff an der Nordseite niedriger Sakristeinbau, entsprechend auf der Südseite kleiner halbrunder Anbau in der Art einer halbierten Apsis. An der Nordseite des Turmes Polygonaler Treppenturm. Satteldächer mit dunkel engobierten Hohlpfannen gedeckt, der achtseitigen Turmhelm mit Schiefer deckung. Fenster in den Seitenwänden des Schiffs paarweise geordnet, hier In Holzrahmen einfache ornamentale Bleiverglasung aus der Bauzeit. Im Stirnfenster des Chores figürliche Glasmalerei. 24.10.1990 14
Ev. Andreaskirche Ev. Andreaskirche Hüllhorst
Alte Str. 3
Karte
Neugotische Sandsteinquader Hallenkirche mit verputztem Turm von 1592. Turmhelm verschindelt . Im Untererdgeschoß paarige Fenster mit aufgesprengten Rundbogen, darüber fünf Messwerkfenster. Umlaufende Holzempore, hölzerne Dachkonstruktion, flaches Dach auf Eisenpfeilern, die zugleich die Empore tragen. Eiserne Schnippbogen und Holzeindeckung. Apsis mit Triumphbogen mit 5/8 Schluss, Rippengewölbe alte Verglasung, spätgotisches Altarkreuz. Kanzel der Erbauungszeit. Taufstein 1675 in Form eines langstichigen Kelches. 18.12.1990 15
Evangelische Dorfkirche Schnathorst Evangelische Dorfkirche Schnathorst Schnathorst
Tengerner Str. 7
Neugotische Hallenkirche. (Vorgängerbau 1901 abgebrochen) verbliebener Turmstumpf dat. 1766. Kreuzförmiger Saal mit umlaufenden Emporen mit Teilen Der alten Ausstattung, Fresken im Chor, Altar, Kanzel, Bodenfließen im Chor, alte Glasfenster. 18.12.1990 16
Heuerlingshaus Schnathorst
Westerbrede 7
Fachwerkhaus mit Dreiständergerüst. Giebeldreieck Des Wirtschaftsgiebels und Spitze des Wohngiebels verbrettert. 19. Jahrhundert 24.05.1991 17
Heuerlingshaus Schnathorst
Hinter der Kirche 3
Dreiständerhaus von ursprünglichen 6 Gebinden Länge 1716 06.01.1992 18
Bauernhaus Schnathorst
Dorfstraße 8
Kleines Vierständerhallenhaus. Kerngerüst des 17./18. Jahrhunderts. 14.05.1992 19
Bauernhaus (Haupthaus ohne massive Anbauten) Tengern
Mühlenbruchweg 5 Gemerkung Tengern Flur 2 Flurs 12
Vierständer Hallenhaus mit weißem Putzgefache (erbaut Anfang 19. Jahrhundert) 11.01.1995 20
Zweiständer-Bauernhaus mit vorgelagertem Brunnen(ohne Stallflügel) Oberbauerschaft
Oberbauerschafter Str. 244
Zweiständer-Bauernhaus von 1785 mit engmaschigem Fachwerk aus kräftigen Hölzern. Beide Giebelseiten über profilierte Knaggen vorkragend. Giebelspitzen verbrettert. Dachdeckung auf der Ostseite mit roten Falzziegel-Pfannen; auf der Westseite noch mit alten Tonhohlpfannen. Dreiräumiges, Teilunterkellertes Kammerfach nach Norden. Die Flettdeele und die Wirtschaftsdeele sind noch nicht voneinander abgeteilt. Beeindruckend breite und tiefe Wirtschaftsdeele mit kräftiger Kopfbandabstrebung. Die Flettzone kann von der östlichen Traufseite noch über eine horizontale geteilte Tür betreten werden. In der Nähe dieser Tür liegt außerhalb des Gebäudes ein Brunnen mit Sandsteineinfassung. 05.04.1995 21
Eingeschossiges Fachwerkgiebelhaus(ohne rückwärtigen Stallanbau) Hüllhorst
Hauptstraße 1
Kleines, eingeschossiges Fachwerkgiebelhaus der Mitte des 19. Jh. An der Einmündung der von Schnathorst kommenden Straßen in die Hauptstraße von Hüllhorst. Vor dem Haus stehen zwei hohe Hausbäume, die die Giebelfrontauszeichnen. Der Giebel besitzt Fenster im Erdgeschoß und im Giebel, jedoch keine Haustür. Die Haustür befindet sich an der südlichen Traufseite ebenso wie eine ehem., heute zugesetzte Toreinfahrt. Die Toreinfahrt bezeichnet den Wirtschaftsteil des Hauses mit einer ehem. Innen liegende Quertenne. Der hintere Abschluss des Hauses teilweiße massiv erneuert, jedoch unter Beibehaltung der alten Kubatur und Erstreckung des Gebäudes. Die Quertenne ist heute in Einzelräume aufgeteilt. Bemerkenswert ist die bauzeitliche, großzügige Unterkellerung des gesamten Wohnteils. 19.05.1995 22
Fachwerk-Heuerlingshaus (ohne Anbauten) Bröderhausen
Paustweg 14
Dreiständer-Bau von sechs Gebinden mit Oberrähmzimmerung. Dachbalken und Ständer der Dielenseitenwände sind durch dreifach gekehlte Kopfbänder ausgesteift. Die übrige Aussteifung des Hausgerüstes besorgen Fußstreben. Die Gefache sind in der Regel durch jeweils zwei Riegel gegliedert. Der Wohngiebel kragt zweifach über Knaggen vor, der Wirtschaftsgiebel zeigt einen Steckwalm. 1707 05.12.1997 23
Fachwerkhaus (nur Umfassungswände und Dachwerk) Hüllhorst
An der Trift 6
Geschossig abgezimmerter Fachwerkbau von elf Gebinden mit Fußstrebenaussteifung; Steilgiebel mit engmaschigem Fachwerk und Verbretterung in der Giebelspitze. 1.091.998 24
Niederdeutsches Hallenhaus mit Kammerfach (ohne Anbauten) Holsen
Zum Berge 23 /67
Niederdeutsches Hallenhaus mit Kammerfach als fachwerkener Zweiständerbau. Der Wirtschaftsgiebel zeigt mit seinem engen, Fußstreben-ausgesteiften Fachwerkgefüge und dem beschnitzten Torgestell nebst zweifach vorkragendem Giebeldreieck ebenso charakteristische Merkmale des Fachwerks jener Zeit wie der – im Erdgeschoss allerdings stark erneuerungsbedürftigeWohngiebel mit seiner vorkragenden Kornbühne und der reichen Durchfensterung der Kammerfachräume. 1836 10.12.2003 25
Scheune bei Hof Obermeier Schnathorst
Dorfstraße 9
Scheune mit weißen Gefachen und Holzfüllungen in den Giebeln, zwei Tore in den Giebelwänden, rote Pfannendeckung. 1823 10.12.2003 26
Fachwerk Heuerlingshaus Hüllhorst
Gartenweg 83
Fachwerkenes Heuerlingshaus als Vierständerbau vom Typ des Durchgangsdielenhauses. Es kamen im großen Umfang Hölzer eines älteren Holzgerüstes zur Verwendung. Auffallend sind die sehr niedrigeren Hillen über den Seitenschiffen, von denen die linke einen Lehmbelag auFachwerkeist sowie weiter die unterschiedliche Form der Knaggen am Wohngiebel, wo auch zwei größere, zwischenzeitliche Wandöffnungen bemerkenswerte Bauspuren darstellen. Zeittypisch weist das Gebäude unter den Fenstern keine Brüstungsriegel aus, was auf eine Ausmauerung durch die Steine von Beginn an hindeutet. 1848 16.02.2006 27
Vierständerhaus mit roten Backsteinfüllungen Tengern
Bröderhausener Straße 14
Es handelt sich um einen fachwerkenen Vierständerbau, für dessen Innengerüst vielfach zweitverwendete Hölzer (darunter der Rest eines beschnitzten Torständers und Torsturzes) benutzt wurden. Das engmaschige Fachwerk wird durch Fußstreben ausgesteift. In der Regel gliedern drei Riegel die Gefache, die am Äußeren ausgemauert sind. Die Umfassungswände sind einschließlich des zweifach vorkragenden Wohngiebels ebenso weitgehend erhalten wie die innere Bau- und Raumstruktur. Beherrschender Raum ist die Wirtschaftsdiele mit kräftigen, zweifach gekehlten Kopfbändern. Der Flettbereich vor dem Kammerfach mit Wohnräumen und darüber Kornboden ist nachträglich in der Zeit um 1900 abgeteilt worden. Aus dieser Zeit stammen auch bemerkenswerte Teile der historischen Ausstattung des Gebäudes (Fliesenfußboden und Treppe mit einstigen Flettbereich; Buntglasscheibe zur Stube und dort umlaufende Lambris). 1815 08.12.2010 28

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Hüllhorst – Sammlung von Bildern
Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing

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