Liste der Baudenkmäler in Hürtgenwald

Liste der Baudenkmäler in Hürtgenwald
Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Hürtgenwald enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Hürtgenwald im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Hürtgenwald eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalens (DSchG NW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Muttergotteshäuschen Muttergotteshäuschen Bergstein
Auf dem Turm
Karte
Es handelt sich um ein gemauertes Häuschen mit Holzdach, dessen Außenwände verputzt sind. Im Innern befindet sich eine Muttergottesfigur, die durch ein Eisengitter in Rasterform vor dem Zugriff geschützt ist. 07.12.1984 1
Kallbrücke zur Hammeranlage Kallbrücke zur Hammeranlage Bergstein
Bergstein L 218
Karte
Es handelt sich um eine geschwungene doppelbogige Bückenanlage aus grau–grünem Schieferstein (sog. Schevenhüttener Stein), die etwa in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts erstand. Die Brückenbögen sind rundbogig ausgeformt, von einer Rollschicht akzentuiert; die mächtige Mittelstürze ist als Eisbrecher ausgebildet. 2. H. 19. Jh. 13.06.1980 22
Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Bergstein
Burgstraße 41
Karte
Heiligenhäuschen aus Werkstein, farbig gefasst. E. 19. Jh. 17.08.1983 4
ehemaliger Pfarrhof ehemaliger Pfarrhof Bergstein
Burgstraße 62
Karte
Es handelt sich um ein 2–geschossiges Bruchsteinhaus aus dem 18. Jahrhundert, giebelständig. Die Giebelseite ist 3–achsig, die Traufseite zu 5 Achsen. Der Eingang befindet sich an der hofseitigen Traufseite in der Mittelachse. Die Fenster– und Türgewände bestehen aus Putzfaschen. Ein originales Fenster (mit Sandsteingewand) gibt es noch an der Gartenseite. Das Gebäude hat ein Krüppelwalmdach. An der linken Traufseite befindet sich eine Bruchsteingartenmauer. 18. Jh. 11.07.1983 3
Pfarrkirche  und Grabkreuze Pfarrkirche und Grabkreuze Bergstein
Burgstraße 67
Karte
Der Turm stammt aus dem 15. – 16. Jahrhundert. Das Langhaus entstand 1721. 1807 wurde es wieder hergestellt und nach Osten verlängert. Eine Restaurierung erfolgte nach Kriegszerstörung. Es handelt sich um eine einschiffige Saalkirche mit eingezogenem Westturm auf quadratischem Grundriss und 3/8–Chorschluss. Die Wände bestehen aus Bruchstein mit Sandsteingewänden und eingemauerten Spoilen von alten Grabsteinen. Die Fenster sind korbbogig zweibahnig und mit Vierpässen. Im Turm befinden sich spitzbogige Schallarkaden. Er hat eine verschieferte Haube, vom Viereck ins Achteck übergeführt. Auf dem zugehörigen Friedhof befinden sich einige Grabkreuze aus Blaustein aus dem 18. Jahrhundert. 15. - 16. Jh. 06.07.1983 5
Wegekreuze Wegekreuze Bergstein
Burgstraße gegenüber Nr. 15
Karte
Eine Inschrift auf dem Sockel datiert aus dem Jahre 1887. Es handelt sich um ein Wegkreuz auf abgetrepptem Sockel, der im Unterbau ein spitzbogiges Feld mit Inschrift aufweist. Auf dem Sockel befindet sich ein neues Astkreuz aus Marmor mit gusseisernem Korpus. 1887 27.09.1983 6
Wegekreuz Wegekreuz Bergstein
Im Siebert (Sportplatz)
Karte
Das Objekt stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es handelt sich um ein Wegekreuz aus Buntsandstein auf gestepptem Sockel. Vierpassornament auf dem Schaft, gezackte Kreuzesenden; neuer Korpus. 2. H. 19. Jh. 02.11.1983 2
ehemaliges Grabkreuz ehemaliges Grabkreuz Bergstein
Im Siebert Sportplatz
Karte
Es handelt sich um ein ehemaliges Grabkreuz aus dem 18. Jahrhundert. Es besteht aus Buntsandstein mit Winkelstützen in Volutenform und hat eine verwitterte Inschrift. 18. Jh. 07.12.1984 20
BW Gedenkkreuz Gey
Dürener Straße / Ecke Broichstraße
Karte
Es handelt sich um ein Kreuz aus blauem Schieferstein mit der Inschrift „ + Arnotus Kopp von Lamerstorf, Obye D: 21. Dezember 1767“. 21.12.1767 16.01.1984 19
Bierkeller Bierkeller Gey
Dürener Straße 102
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Das unterirdische Gewölbe wurde noch im 19. Jahrhundert von einer Brauerei aus Gey zur Lagerung und Kühlung des Bieres genutzt. Während des 2. Weltkrieges diente der Stollen den Bewohnern der umliegenden Häuser als Luftschutzbunker. Seit 1966 nennt sich nach dem Keller die Karnevalsgesellschaft aus Gey „Löstige vom Bierkeller“ (LVB). 1989 wurde der Eingang durch den Eigentümer des Bauwerks, das Staatliche Forstamt Hürtgenwald, renoviert. Der Keller dient heute als Winterquartier für Fledermäuse. 19. Jh 18.06.2009 24
Jüdischer Friedhof Jüdischer Friedhof Gey
Dürener Straße B 399
Karte
Grabmäler aus Sandstein und Kunststein vom 19. und vom Anfang des 20. Jahrhunderts. A. 20. Jh. 17.08.1983 7
Geyer Kreuz Geyer Kreuz Gey
Waldgebiet
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Das Kreuz wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts anstelle eines älteren Kreuzes errichtet. Das gusseiserne Kreuz ist ca. 1,50 m hoch. Es hat einen vierteiligen, maßwerkartigen Aufbau. Im Fuß Ecclesia mit Kreuz und Kelch in baldachinartigem Maßwerk, darüber befindet sich ein durchbrochenes Kreuz mit gusseisernem Korpus. 2. H. 19. Jh. 06.07.1983 8
Wohn-Stall-Haus Wohn-Stall-Haus Großhau
Frenkstraße 40
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Es handelt sich um ein 1–geschossiges Wohn–Stall–Haus aus dem 18. Jahrhundert im Fachwerkstil. Die Giebelseiten sind mit Eternit verkleidet. Ein neuer Eingang wurde in der Hausmitte geschaffen. Die Fenster haben Originalgröße. Das Gebäude hat ein Satteldach mit neuerem, kleinen Dachausbau. 18. Jh. 14.07.1983 9
Grundwasserbrunnen (Karlsbrunnen) Grundwasserbrunnen (Karlsbrunnen) Hürtgen
Im Dümpel 6
Karte
Bruchsteinener neuer Überbau eines Dorfbrunnens, aus dem einer Sage zufolge Karl der Große getrunken haben soll. 17.08.1983 10
BW Hürtgenwald-Gedächtnis-Kapelle Kleinhau
Flurstraße / Ecke Rossheckenweg
Karte
Das Gebäude weist sich in seiner äußeren in inneren Erscheinung als ein typisches Bauwerk der 50er Jahre aus. Zwar wurde die Kapelle erst in den Jahren 1966–70 errichtet, doch stammt die Planung des Architekten Richards von 1954, sie wurde fast unverändert übernommen und umgesetzt. Über einem L–förmigen Grundriss erhebt sich ein schlichter Baukörper, der mit seinem über den Nebenwänden abgeschleppten Satteldach traditionelle Bauformen der Eifelregion aufnimmt.

Erschlossen wird der Bau durch eine offene, der Kapelle vorgelagerten Vorhalle, die über zwei Stufen erreichbar ist und seitlich von zwei massiven Bruchsteinwänden abgeschlossen wird. Den waagerechten Abschluss bildet ein gerades, leicht vorkragendes Vordach, das zusätzlich von zwei filigran wirkenden Eisenstützen getragen wird. Die Rückwand der Vorhalle ist verputzt. Links befindet sich der Kircheneingang, rechts der Eingang zu einem Nebenraum. Im Plan ist die Putzfläche zwischen den Türen noch von fünf kleinen längsrechteckigen Fenstern durchbrochen, die beim Bau nicht zur Ausführung kam. Über der Vorhalle erhebt sich der durch die Abschleppung asymmetrisch geformten Fenster, das noch zeitgenössische farbige Verglasung aufweist. Die Seitenwände der Kapelle sind durch strebepfeilerartige Bruchsteinwandvorlagen in vier Joche gegliedert. Die zurückspringenden Wandflächen sind verputzt und nur auf der Südseite von kleinen quadratischen Fenstern durchbrochen. Auf dem schiefergedeckten Dach erhebt sich ein kleiner Dachreiter mit Glocke.

Der Innenraum der Kirche wird von der Parabelform des Giebelfensters bestimmt, die Gestalt der gewölbten Decke spiegelt die Figur des Giebelfensters wieder. Nach Süden öffnet sich ein kleines flach gedecktes Seitenschiff. Der gesamte Innenraum ist einheitlich weiß gefasst. Die Ausstattung geht in weiten Teilen af die Entwürfe des Architekten zurück.

Obwohl die Kapelle erst zum Ende der 60er Jahre errichtet wurde –jedoch Pläne des Jahres 1954 exakt umgesetzt wurden– kann man hier von einem typischen Architekturbeispiel der 50er Jahre sprechen. Die charakteristische Formensprache dieser Zeit wurde hier mit landschaftstypischen Merkmalen (Abschleppung) und Materialien (Bruchstein, Schiefer) zu einer harmonischen Einheit verbunden. Der Innenraum ist bis ins Detail unverändert erhalten. Somit ist die Anlage bedeutend für die Geschichte des Menschen –sie dokumentiert den Aufbauwillen der Gemeinde nach fast völliger Kriegszerstörung– und sie ist erhaltenswert aus baugeschichtlichen und ortsgeschichtlichen Gründen.

1966 - 70 20.03.1995 23
Forstgehöft Jägerhaus Forstgehöft Jägerhaus Raffelsbrand
Langschoß B. 399
Karte
Es handelt sich um ein 1848 erbautes eingeschossiges Bruchsteingebäude mit L – förmigem Grundriss und Satteldach. Die Fenster sind hochrechteckig mit Klappläden. 1848 23.07.1985 21
Wohngebäude Wohngebäude Simonskall
Simonskall 10 - 12
Karte
Eine Inschrift auf dem Türsturz datiert von anno 1666. Der östliche Hausteil wurde 1956 rekonstruiert. Auch in Mauerankern des westlichen Hausteils befinden sich Datierungen von 1666. Es handelt sich um einen 2–geschossigen Bruchsteinbau mit Sandsteingewänden und Kreuzstockfenstern. Der Eingang ist stichbogig mit neuer Tür. Der Zwerchgiebel und das Satteldach wurden erneuert. 1666 15.11.1983 16
Wohngebäude Wohngebäude Simonskall
Simonskall 2 - 4
Karte
Inschriftliche Datierung auf dem Türsturz 1651, renoviert 1773; (1723 laut Peters). Traufenständiges, 2–geschossiges Doppelhaus, UG massiv aus Bruchstein, OG Fachwerk; nordwestlich angeschlossen die Reste möglicherweise eines ehem. Wehrturm aus Bruchstein mit Kreuzstockfenstern und halben Kreuzstockfenstern mit Gewänden aus Sandstein und Blaustein, Reste einer Schießscharte; das Wohnhaus im UG mit Kreuzstockfenstern mit Blausteingewänden; an der Straßenfront rechts und links je ein Eingang, rechts Barock – Pfeiler – Tür mit originalen Nägeln, Blausteingewände, im flachbogigen Sturz die Datierung; links genagelte Tür mit schmiedeeisernem Türklopfer; das Fachwerk des OG weitgehend erneuert; Fenster in alten Proportionen eingesetzt die rückwärtige Traufseite ganz aus Bruchstein; völlig erneuertes Satteldach. Vermutlich Teil der ehemaligen Eisenhüttenanlage. 1651 14.07.1983 14
ehemalige Burg ehemalige Burg Simonskall
Simonskall 8
Karte
Inschriftliche Datierung auf dem Türsturz anno 1643; mehrteilige Anlage aus Bruchstein mit Fachwerk–OG; um quadratischen Innenhof gelegene Hauptburg, Zufahrtstor mit Buntsandsteingewänden; im Norden das Wohnhaus, 2–geschossig, UG Bruchstein geschlämmt, kleine Fenster mit Werksteingewänden und genagelten Schlagläden; OG über Ankerbalken vorgekragt, engmaschiges Fachwerk mit Zapfenschlössern; im Süden und Osten Stallungen, Bruchstein geschlämmt, mit alter Pflasterung; die Außenseiten ganz aus Bruchstein, zur Kall hin mit über Konsolen vorgekragten Erkern; Kreuzstockfenster, alte Esse; neue Vorburg, die rechte Außenwand des Scheunentraktes neu aufgemauert. 1643 04.07.1983 15
Kremer Mühle Kremer Mühle Simonskall
Simonskall 8
Karte
Die Mühle hat ehemals vermutlich zur sog. Burg gehört und war Teil der Eisenhütte. Sie stammt aus dem 18. Jahrhundert mit späteren Veränderungen. Es handelt sich um einen Bruchsteinbau auf nahezu quadratischem Grundriss mit einem Walmdach. Die Wände haben kleine Holzstockfenster. Unter dem abgeschleppten Pultdach befindet sich ein kleiner Anbau. Die Aufhängung des Mühlenrades sowie der Obergraben sind noch vorhanden. 18. Jh. 11.08.1983 18
Heiligenhäuschen (Bildstock Heiligenhäuschen (Bildstock Straß/Horm
Dorfstraße 3
Karte
Die rundbogige, profilierte Nische aus Sandstein mit bekrönendem Kreuz ist in ein neues Heiligenhäuschen eingebunden. In der in Ölfarbe gefassten Nische steht eine neue Heiligenfigur. Inschriftliche Datierung: Anno 1735. 1735 11.07.1983 11
Wohngebäude " Haus Gronau" Wohngebäude " Haus Gronau" Straß/Horm
Maubacher Straße 2
Karte
Ehemalige Wasserburg aus dem 17./18. Jahrhundert, mit starken Veränderungen Anfang des 20. Jahrhunderts. Es handelt sich um einen 2–geschossigen Bruchsteinbau von 3:3 Achsen, von zwei Seiten verputzt, an den restlichen zwei Seiten befinden sich alte Werksteingewände, rechteckig mit Falz. Über den Graben führt eine zweibogige Steinbrücke mit Keilstein. Zwei Seiten des Gebäudes sind mit erneuerten Fenstern (mit geputzten Gewänden) versehen. Das Wohngebäude hat eine rundbogige Eingangstür, ein Walmdach und einen umlaufenden Wassergraben. Das Wirtschaftsgebäude wurde erneuert. Der Hof weist teilweise alte Pflasterung auf. Baukörper und Anlage sind unverändert, weisen jedoch starke Störungen im Detail auf. 17. / 18. Jh. 04.07.1983 13
Wegekapelle (Bildstock) Wegekapelle (Bildstock) Straß/Horm
Pfarrer-Pleus-Straße 2
Karte
Erbaut um 1850, 1971 wurde sie nach dem an dieser Stelle verstorbenen geistlichen Pfarrer–Pleus–Gedächtnis–Kapelle benannt. Es handelt sich um eine kleine, bruchsteinerne, teilverputzte Kapelle mit geradem Schluss und großer Rundbogennische. In der Rückwand befindet sich eine kleine Rundbogennische mit altem schmiedeeisernem Gitter, darunter eine Inschrifttafel. Das Objekt hat ein pfannengedecktes Satteldach. Originale Situation mit drei alten Linden. 1850 04.07.1983 12
Mestrenger Mühle Mestrenger Mühle Vossenack
Mestrenger Weg
Karte
Das Hauptgebäude wurde im Dezember 1982 infolge eines Brandes beschädigt. Bis zu diesem Zeitpunkt stellt es sich wie folgt dar: Die Hauptbausubstanz stammt aus dem 18. Jh.. Der Maueranker des Wohnhauses datiert aus dem Jahre 1663. Es handelt sich um ein 2–geschossiges Bruchsteingebäude mit mittlerer Tordurchfahrt und modern erneuerten Fenstern (19. Jh. mit Holzstock). Links schließt sich ein Fachwerkhaus unter gleichem Dach (Walmdach) an. Der Innenausbau ist modern, die alte Deckenlage überwiegend erhalten. Die zugehörige Fachwerkscheune stammt aus dem Anfang des 19. Jh.. Sie ist auf einen Bruchsteinsockel mit hofseitiger Einfahrt errichtet. Die Öffnungen wurden verändert. Satteldach, moderner Toilettenanbau. Ehemaliges Mühlengebäude des 18. Jh., Bruchstein mit Fachwerkdrempel, an der Traufseite hölzernes Wasserrad, oberschlächtig, Inneneinteilig Fachwerk, Reste des Mühlengetriebes, erhalten Obergraben. 1663 11.08.1983 17


Weblinks

 Commons: Cultural heritage monuments in Hürtgenwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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