- Lotter (Unternehmen)
-
Dieser Artikel wurde aufgrund inhaltlicher und/oder formaler Mängel auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Wirtschaft eingetragen.
Du kannst helfen, indem Du die dort genannten Mängel beseitigst oder Dich an der Diskussion beteiligst.Lotter-Gruppe Rechtsform Kommanditgesellschaft Gründung 1840 Sitz Ludwigsburg - Helmut Ernst (Persönlich haftender Gesellschafter)
- Gerhard Ernst
- Ralf von Briel
Mitarbeiter 1200 (Gesamte Lotter-Gruppe) Umsatz 300 Mio. Euro (Gesamte Lotter-Gruppe)[1][2] Branche Großhandel Website www.lotter.de Die Lotter-Gruppe umfasst das Stammunternehmen Gebrüder Lotter KG mit Hauptsitz in Ludwigsburg, Baden-Württemberg, und ihre sieben Tochterunternehmen.
Inhaltsverzeichnis
Unternehmen der Lotter-Gruppe
Die Lotter-Gruppe[3] umfasst neben der Gebrüder Lotter KG die Tochterunternehmen C. Schrade GmbH (Neckarsulm), Industriebau Bönnigheim GmbH + Co KG (Bönnigheim), Dorow und Sohn KG (Oschatz), Lotter Metall GmbH + Co. KG (Borna), sowie Anteile an den Unternehmen Lotter + Liebherr GmbH (Gaggenau), Plasto Bodenbeläge (Bonn, über Lotter + Liebherr).
Geschichte
Die Geschichte der Firma Gebrüder Lotter beginnt im Jahre 1810, als Christoph Heinrich Lotter (1787-1834) im Haus Körnerstraße 16 in Ludwigsburg eine Konditorei eröffnete. Traditionell gilt das Jahr 1840 als Gründungsjahr des heutigen Unternehmens. Das Jahr 1850 brachte insofern eine Zäsur, als von nun an Eisen und Eisenwaren eine immer größere Bedeutung für die Firma gewannen. Die Zahl der Mitarbeiter stieg von ursprünglich 12 (1908) auf 70 (1927), und schließlich sogar auf 140 Mitarbeiter (1939). Nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligte Johannes Ernst seinen Sohn und seine Töchter an dem bis dahin von ihm allein betriebenen Unternehmen, das seither als Kommanditgesellschaft fortgeführt wird. Als Johannes Ernst 1970 im Alter von 93 Jahren starb, wurde Theodor Ernst in der Geschäftsführung bereits von seinen Söhnen, Helmut und Gerhard unterstützt. 1981 wurde Helmut Ernst als persönlich haftender Gesellschafter in die Familiengesellschaft aufgenommen. In den Folgejahren wurden einige Tochterunternehmen gegründet: 1982 die Industriebau Bönnigheim GmbH + Co. KG mit Sitz in Bönnigheim, 1990 die Dorow & Sohn KG mit Sitz in Oschatz, 1991 die Lotter Metall GmbH + Co.KG mit Sitz in Borna, 2001 die Lotter + Liebherr GmbH mit Sitz in Gaggenau und 2009 die C. Schrade GmbH mit Hauptsitz in Neckarsulm.[4]
Standorte und Sortimente
- Bautzen (Flüssiggas Sachsen)
- Bonn (Plasto Bodenbeläge Handelsgesellschaft mbH & Co. KG)
- Borna (Lotter Metall GmbH & Co. KG, Fachgroßhandel)
- Frankfurt am Main (Betonstahl Verkaufsbüro Kummetat)
- Gaggenau (Betonstahl, Biegebetrieb / Lotter+Liebherr GmbH, Bodenbeläge)
- Glauchau (Betonstahl, Biegebetrieb / Flüssiggas Sachsen)
- Ingersheim (Betonstahl, Schweißtechnik)
- Ludwigsburg (Hauptsitz, Vollsortiment)
- Murr (Gemeinde) (Walzstahl, Brennschneidetechnik)
- Neckarsulm (C.Schrade GmbH, Handel und Dienstleistungen)
- Oschatz (Dorow+Sohn KG, Fachgroßhandel)
- Ulm-Söflingen (Abhollager des Fachhandels für Bedachungen)
Einzelnachweise
- ↑ Artikel aus der Heilbronner Stimme vom 11. August 2008
- ↑ Heizungsjournal abgerufen am 17. Juli 2011
- ↑ Übersicht über die Lotter-Gruppe
- ↑ Beschreibung der Lotter-Tochterunternehmen
Kategorien:- Unternehmen (Ludwigsburg)
- Großhandelsunternehmen
- Baustoffhändler
Wikimedia Foundation.