Mahō Shōjo Madoka Magika

Mahō Shōjo Madoka Magika
Originaltitel	魔法少女まどか☆マギカ
Transkription	Mahō Shōjo Madoka Magika
Genre	Magical Girl
Anime-Fernsehserie
Produktionsland	Japan Japan
Originalsprache	Japanisch
Produktionsjahr	2011
Studio	Shaft
Länge	24 Minuten
Episoden	12
Regie	Akiyuki Shimbō
Idee	Magica Quartet
Musik	Yuki Kajiura
Erstausstrahlung	7. Januar 2011 – 22. April 2011 auf MBS
Synchronisation
Manga
Land	Japan Japan
Autor	Hanokage
Verlag	Hōbunsha
Erstpublikation	12. Februar 2011 – 30. Mai 2011
Ausgaben	3
Manga
Titel	Mahō Shōjo Kazumi Magica – The innocent malice
Originaltitel	魔法少女かずみ☆マギカ〜The innocent malice〜
Land	Japan Japan
Autor	Masaki Hiramatsu
Zeichner	Takashi Tensugi
Verlag	Hōbunsha
Magazin	Manga Time Kirara Forward
Erstpublikation	24. Januar 2011 – …
Ausgaben	1
Manga
Titel	Mahō Shōjo Oriko Magica
Originaltitel	魔法少女おりこ☆マギカ
Land	Japan Japan
Autor	Kuroe Mura
Verlag	Hōbunsha
Erstpublikation	12. Mai 2011 – 12. Juni 2011
Ausgaben	2

Mahō Shōjo Madoka Magika (jap. 魔法少女まどか☆マギカ, dt. „Magical Girl Madoka Magika“), im Untertitel Lateinisch als Puella Magi Madoka Magica bezeichnet, ist eine vom Animationsstudio Shaft produzierte Anime-Fernsehserie, die unter der Regie von Akiyuki Shimbō im Jahr 2011 entstand. Sie greift das Magical-Girl-Genre auf und erzählt die Geschichte des jungen Mädchens Madoka Kaname.

Handlung

→ Hauptartikel: Liste der Episoden von Mahō Shōjo Madoka Magika

Die junge Schülerin Madoka Kaname (鹿目 まどか, Kaname Madoka) hat nachts einen Traum in dem ein dunkelhaariges Mädchen sich gegen eine böse Macht erwehrt, dieser jedoch weit unterlegen ist. Jedoch noch bevor es eine Entscheidung gibt wird Madoka von ihrem kleinen Bruder geweckt und geht wie gewöhnlich zusammen mit ihren Freundinnen in die Schule. Dort trifft sie jedoch wider erwarten auf das Mädchen aus ihrem Traum, das neu in ihre Klasse aufgenommen wird und sich als Homura Akemi (暁美 ほむら, Akemi Homura) vorstellt. Darüber hinaus scheint Homura viel über Madoka zu wissen und stellt sie in einem privaten Gespräch. Dabei stellt Homura ihr die Frage, ob sie sich um ihre Freunde sorge oder nicht. Sollte sie es tun, dann solle sie auch so bleiben wie sie ist, da sie sonst riskieren würde alles zu verlieren. Auf dem Heimweg besucht Madoka zusammen mit ihrer Schulfreundin Sayaka Miki (美樹 さやか, Miki Sayaka) ein Musikgeschäft. Jedoch hört sie nicht nur Musik, sondern auch eine Stimme die sie um Hilfe bittet. Der Stimme folgend findet sie sich auf den Fluren von Lagerräumen wieder, wo sie schließlich auf das verwundete Familiar, ein kleines magisches Wesen, Kyubey (キュゥべえ) stößt. Als sie es in ihren Schutz nimmt stellt sich heraus, dass es von Akemi gejagt wurde. Akemi besteht jedoch darauf, dass Makoka das Tier an sie übergibt, was Madoka jedoch verweigert. Auf der Flucht vor Akemi bekommt sie Hilfe von Miki und finden sich, noch während sie laufen, in einer seltsamen anmutenden Welt wieder, wo sie von zahlreichen seltsamen Kreaturen verfolgt werden. Dabei bekommen sie jedoch Hilfe von Mami Tomoe (巴 マミ, Tomoe Mami), welche die Verfolger mit einer magischen Waffe zurückschlägt und sich Akemi gegenüberstellt. Akemi sieht sich dazu gezwungen sich zurückzuziehen, während Mami das verwundete Familiar heilt. Zugleich bietet Kyubey Madoka und Miki an sie auch in Magical Girls zu verwandeln.

Die Verwandlung in ein Magical Girl ist zudem mit der verlockenden Bedingung verknüpft, dass den Mädchen ein Wunsch gewährt wird. Mami warnt sie jedoch, dass sie mit der Formulierung ihres Wunsches sehr vorsichtig sein müssen, da er sich sonst als ganz anders herausstellen würde, als sie es sich eigentlich vorgestellt haben. Damit Madoka und Sayaka eine Vorstellung vom Leben als Magical Girl machen können bietet Mami es ihnen an sie bei der Jagd nach einer Hexe zu begleiten. Die Hexen besitzen dabei sehr unterschiedliche Gestalt und haben eine Vorliebe dafür Menschen ins Unglück zu stürzen. Als sie den Versuch des Selbstmords einer jungen Frau beobachten, betreten alle drei die Parallelwelt, in der sich Mami der Hexe stellt und sie mit routinierter Lässigkeit vernichten kann. Wieder aus der damit ebenfalls zerstörten Parallelwelt zurück finden sie einen Grief Seed (dt. „Leidenssamen“) vor, der von Mami benutzt wird um ihren Kristall, die Quelle der Macht eines Magical Girls, wieder ‚aufzuladen‘. Homura, die abermals die Mädchen von dem Gedanken abhalten will sich zu verwandeln, lehnt das Angebot von Mami ab ebenfalls ihren Kristall aufzuladen, wodurch sich ihr Verhältnis zueinander weiter verschlechtert.

Am nächsten Tag begleiten sie Mami erneut und gelangen zu der Erkenntnis, dass nur Hexen und nicht ihre Untertanen Grief Seeds zurücklassen und sind weiterhin damit beschäftigt sich ihren Wunsch zu überlegen. Sayaka und Madoka besuchen unterdessen ihren Schulfreund Kyōsuke Kamijō (上条 恭介, Kamijō Kyōsuke), der schon seit langer Zeit das Bett des Krankenhauses nicht mehr verlassen kann. Als sich sein Zustand am nächsten Tag abermals verschlechtert hat, dürfen sie ihn nicht besuchen und verlassen das Krankenhaus. Außerhalb bemerken sie einen Grief Seed der in der Wand des Krankenhauses steckt und, wie Kyubey erklärt, im Begriff ist eine weitere Parallelwelt zu öffnen. Jedoch sind weder Homura noch Mami in der Nähe oder telefonisch erreichbar. Da eine vollständig geöffnete Parallelwelt nicht mehr gefunden und betreten werden kann entschließt sich Sayaka zurückzubleiben und die Parallelwelt zu betreten, während Madoka Hilfe suchen soll. Als Madoka mit Mami zurückkehrt steckt Sayaka bereits in der Welt der Hexe fest. Die anderen beiden können sie dadurch aber ohne Probleme betreten und versuchen sie in diesem Labyrinth aufzuspüren. Homura eilt ebenfalls zur Hilfe, wird allerdings von Mami abgefangen und von ihrer Magie gefesselt. So verhallen auch Homuras Warnungen im Nichts, dass es sich bei dieser Hexe um etwas besonders handle. Die bekommt Mami kurz darauf zu spüren, als sie die Hexe bereits getötet meint und von ihr aufgefressen wird. Durch den Tod Mamis wieder befreit kommt Homura den beiden Mädchen zur Hilfe und kann die Hexe, deren wahren Gestalt nun offensichtlich ist, töten. So können sie zwar die Parallelwelt schließen, jedoch bleiben Madoka und Sayaka nur noch die Erinnerungen an Mami.

Konzeption

Terminologie

Magical Girl (魔法少女, Mahō Shōjo, teils auch als Puella Magi bezeichnet)

Magical Girls werden in dem Werk dadurch geboren, indem ein normales Mädchen einen Vertrag mit einem Familiar eingeht. Zugleich bekommt es dafür einen Wunsch gewährt. Je nach Art des Wunsches fallen die magischen Fähigkeiten des Mädchens unterschiedlich aus, bzw. stehen mit jenem im Zusammenhang. Ihre Seele ist unterdessen nicht mehr in ihrem Körper zu hause, sondern in einem Soul Gem.

Hexe (魔女, Majo)

Wie sich später in der Handlung herausstellt sind Hexen ehemalige Magical Girls denen es nicht gelang ihren Soul Gem hinreichend mit Energie zu versorgen. Die Hexen selbst erscheinen auf unterschiedlichste Weise, teils absurd gestaltet, in ihrer parallelen Welt. Sie weisen dabei keine Ähnlichkeit zu dem Magical Girl auf, aus dem sie entstanden sind. Werde sie nicht gejagt, dann verfolgen sie die Menschen und geben ihnen so genannte Hexenküsse (魔女の口づけ, Majo no Kuchizuke), was dann in aller Regel einen versuchten Selbstmord, allein oder gar als Gruppe, zur Folge hat. Ebenso setzen diese Hexen so genannte Familiars frei, die ebenfalls Jagd auf Menschen machen. Jedoch sind sie wesentlich schwächer und hinterlassen auch keine Grief Seeds, können sich jedoch zu Hexen entwickeln.

Soul Gem (ソウルジェム, Sōru Jemu)

Der Soul Gem (dt. „Seelenstein“) ist die Quelle der Kräfte eines Magical Girls und beherbergt auch dessen Seele. Er besitzt darüber die Eigenschaften zu leuchten, falls sich eine Hexe oder eines ihrer Familiars in der Nähe befindet. Die Soul Gems haben in der Regel die Form eines Eis, können diese aber auch ändern und so beispielsweise als Ring am Finger getragen werden. Die Energie eines solchen Soul Gems kann sich aber mit der Zeit auch verbrauchen und muss wieder aufgefrischt werden. Sonst wird der Edelstein matt und zerbrechlich, ebenso wie das Magical Girl. Deshalb ist es nötig den Grief Seeds von Hexen jene Energie zu entziehen. In der Tat besteht die Energie aus einem Gleichgewicht zwischen Gut und Böse. Bewirkt ein Magical Girl zu viel Gutes ist dieses Gleichgewicht gestört und benötigt eine ‚Reinigung‘ durch die schlechten Taten einer Hexe. Wird diese nicht durchgeführt, läuft das Magical Girl Gefahr selbst zu einer Hexe zu werden.

Grief Seed (グリーフシード, Gurīfu Shīdo)

Ein Grief Seed (dt. „Betrübnissamen“) sieht aus wie eine schwarze Dorne und ist die Heimat einer Hexe. Sobald sie in irgendwo angebracht ist baut dahinter die Hexe ihr unsichtbares Reich hinter einer Barriere auf. Als notwendige Quelle für die Energie eines Magical Girls, muss zunächst die Hexe getötet werden. Anschließend bleiben diese Samen ungenutzt und werden üblicherweise Kyubey zugeführt, der diese konsumiert. Schließlich soll eine zu häufige Nutzung dazu führen, dass die Hexe wiedergeboren wird.

Gesellschaftliche Bezüge

Die Geschichte von Mahō Shōjo Madoka Magika vermischt die typischen Elemente eines Magical-Girl-Animes mit denen von Johann Wolfgang von Goethes Faust. Eine Tragödie. Dabei wird die Verwandlung in ein Magical Girl mit einem freien Wunsch und zugleich einem Pakt gekoppelt. Der Außerirdische Kyubey übernimmt dabei die Rolle des Mephistopheles. Es ist also stets gewillt die Mädchen zum Eingehen des Paktes zu provozieren, wenngleich ihm selbst die Hände gebunden sind. So darf es beispielsweise keine Vorschläge für den Wunsch der Mädchen machen und gibt stets nur die halbe Wahrheit von sich. Die jungen Mädchen übernehmen hingegen jene Rolle von Faust, wobei auch hier deutlich wird, dass sich die Verlockung als Trugschluss erweist. Besonders deutlich wird die Referenz auf Faust dadurch, dass im Hintergrund immer wieder Zitate von Goethe eingestreut werden.

Durch die Grief Seeds wird zudem eine Analogie zum Tierreich dargestellt, in dem die Hexen die wehrhafte Beute darstellen um die sich die Magical Girls ‚reißen‘ und untereinander ein gewisses Territorialverhalten von Einzelgängern zeigen. Schließlich benötigen sie diese Samen um nicht ihre Fähigkeiten bzw. ihr Leben zu verlieren. Deutlich wird dies am Beispiel von Mami, die Homura mehrfach stellt, um zu verdeutlichen, dass es ihr ‚Jagdrevier‘ bzw. ihre Hexe sei.

Entstehung und Veröffentlichungen

Die Serie entstand im japanischen Animationsstudio Shaft nach der Idee von Magica Quartet, dem Sammelpseudonym von dem Regisseur Akiyuki Shimbō, dem Drehbuchautoren Gen Urobuchi und Ume Aoki, der die Charaktere entwarf. Basierend auf Aokis Entwürfen arbeitete Takahiro Kishida dann das schließlich verwendete Character Design aus. Für die musikalische Untermalung war Yuki Kajiura zuständig.

Die Erstausstrahlung der Serie begann in der Nacht des 7. Januar 2011 (und damit am vorherigen Fernsehtag) auf dem Sender MBS. Einen Tag später folgte die Ausstrahlung auf TBS. In den weiteren Tagen folgten ebenfalls der Sender CBC. Im Internet wurde die Serie auf den Angeboten Nico Nico Channel, Biglobe Stream und ShowTime zur Verfügung gestellt.

Die elfte Folge der Serie wurde, wie am Mittwoch, 16. März, bekanntgegeben, nicht im japanischen Fernsehen übertragen. Auslöser dafür war das Tōhoku-Erdbeben 2011, nach dem verschiedenste Sendungen mit tragischen Inhalten oder die thematisch mit der Katastrophe verwandt waren, vorübergehend aus dem Programm genommen wurden. Als Grund gaben die Sender „Selbstbeschränkung“ an. Dies betraf auch sämtliche Angebote über das Internet.^[1] So enthielt die ursprüngliche Episode Szenen mit flüchtenden Menschen die Schutz in Notunterkünften suchen und einer unter Trümmerteilen eingeklemmten Homura.^[2]

Der Hauptverantwortliche für das Drehbuch, Gen Urobuchi, entschuldigte sich für die Aussetzung des Animes, verkündete aber zugleich, dass er sogar ein wenig froh darüber sei, da das Studio Shaft sich sowieso noch kaum an die Fertigstellungstermine hätte halten können. Einzelne Folgen seien gerade noch einige Stunden vor der Erstausstrahlung am Freitag fertig geworden. So sei nun genug Zeit geblieben die aufwändigen Animationen der 11. und 12. Folge zu überarbeiten, die sonst wohl eher enttäuschend gewirkt haben könnten.^[1]

Während die meisten Programme relativ zeitnah fortgeführt wurden, wurden die letzten beiden Folgen von Mahō Shōjo Madoka Magika zusammen erst am 22. April 2011 auf MBS und TBS ausgestrahlt. Der Termin wurde in den betroffenen Gebieten durch einer ganzseitige Anzeige in der Morgenausgabe der Yomiuri Shimbun vom 21. April 2011 bekanntgegeben.^[3] In der Kansai-Region erreichte die 12. Folge eine Einschaltquote von 2,3% und einen Marktanteil von 22,6%.^[4]

Der Verkaufsstart der Serie wurde aufgrund des Erdbebens und der verzögerten Ausstrahlung um etwa einen Monat nach hinten verlagert. So begann der Verkauf des ersten von insgesamt sechs Datenträgern am 27. April 2011, wovon der letzte am 21. September 2011 erscheinen soll. Alle Ausgaben erscheinen sowohl als normale und limitierte Blu-ray- und DVD-Fassung. Die erste Blu-Ray verkaufte sich in der ersten Woche 53.000-mal und löste damit Bakemonogatari (51.000), vom selben Regisseur und Studio, mit den meistverkauften Anime-Blu-Rays in der Eröffnungswoche ab, obwohl es bereits nach zwei Tagen wegen eines Fehlers in der zweiten Folge zu einer Rückrufaktion kam. Allein am ersten Tag wurden 22.000 Exemplare verkauft, wodurch die Blu-ray Disc in den Charts von Oricon am 26. April (also schon einen Tag vor dem offiziellen Verkaufsdatum) auf Platz 6 aller Blu-ray-Verkäufe kam und am Ende der Woche auf Platz 7 lag.^[5][6]

Synchronisation

Rolle	japanischer Sprecher (Seiyū)
Madoka Kaname	Aoi Yūki
Homura Akemi	Chiwa Saitō
Sayaka Miki	Eri Kitamura
Mami Tomoe	Kaori Mizuhashi
Kyubey	Emiri Katō
Hitomi Shizuki	Ryōko Shintani
Junko Kaname	Yūko Gotō
Tomohisa Kaname	Tetsuya Iwanaga
Kazuko Saotome	Junko Iwao

Musik

Der Vorspann Connect (コネクト) wird von dem Duo ClariS gesungen, die zuvor mit dem Vorspannlied zu Ore no Imōto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai bekannt wurden. Er erschien am 2. Februar 2011 in drei verschiedenen Ausgaben: reguläre Version, limitierte Version mit Musikvideo-DVD und Anime-Version mit einem ausgetauschten Track. Yuki Kajiura komponierte sowohl den Soundtrack zur Serie als auch den Abspanntitel Magia, der von Kajiuras Band Kalafina gesungen wurde. Magia erschien am 16. Februar 2011 wieder in drei verschiedenen Versionen.

Der Soundtrack und einige Character Image Singles sollen den limitierten Datenträgern beiliegen.

Manga

Der Verlag Hōbunsha plant drei Manga-Adaptionen, die während bzw. nach der Ausstrahlung des Animes veröffentlicht werden. Wegen des Erdbebens am 11. März 2011 wurden einige dieser Veröffentlichungen verschoben. Die Reihe Mahō Shōjo Madoka Magica ist eine Umsetzung des ursprünglichen Drehbuchs des Animes, die in drei Bänden abgeschlossen ist. Diese erschienen am 12. Februar, am 12. März 2011 und am 30. Mai 2011.

Eine Nebengeschichte wird der Manga Mahō Shōjo Kazumi Magica – The innocent malice (魔法少女かずみ☆マギカ〜The innocent malice〜) wiedergeben, der von Masaki Hiramatsu geschrieben und von Takashi Tensugi gezeichnet wird. Die Veröffentlichung begann am 24. Januar 2011 in der März-Ausgabe des Magazins Manga Time Kirara Forward. Der erste Sammelband erschien am 12. Mai 2011.

Eine dritte Adaption mit dem Titel Mahō Shōjo Oriko Magica (魔法少女おりこ☆マギカ) wurde nach der Ausstrahlung des Animes in zwei Bänden veröffentlicht, die am 12. Mai 2011 und am 13. Juni 2011 erschienen sind.

Weblinks

• Offizielle Website des Animes (japanisch)
• Website von Aniplex zum Anime (japanisch)
• Website von Hōbunsha zu den drei Manga-Serien (japanisch)
• Eintrag zum Anime in der Enzyklopädie von Anime News Network (englisch)

Fußnoten

1. ↑ ^{a b} This Week's Madoka Magica Not Aired in 'Self-Restraint' (Updated). Anime News Network, 16. März 2011, abgerufen am 20. März 2011 (englisch). 
2. ↑ “The Real Reason Madoka was Cancelled”. In: Sankaku Complex. 25. April 2011, abgerufen am 25. April 2011 (englisch). 
3. ↑ Madoka Magica Fans Get Ready for Anime Series Finale. Anime News Network, 21. April 2011, abgerufen am 22. April 2011 (englisch). 
4. ↑ Madoka Magica Finale Earns 2.3% Rating in Osaka Area. Anime News Network, 22. April 2011, abgerufen am 23. April 2011 (englisch). 
5. ↑ Madoka Magica 1 Sells 53,000 as #1 TV Anime BD in 1st Week. In: Anime New Network. 3. Mai 2011, abgerufen am 3. Mai 2011 (englisch). 
6. ↑ Madoka Magica 1 Sells 22,000 as #1 Selling January TV Anime BD. In: Anime News Network. 28. April 2011, abgerufen am 5. Mai 2011 (englisch).