- Max Simonischek
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Maximilian Simonischek (* 19. Oktober 1982 in Berlin) ist ein deutsch-österreichischer Schauspieler.
Inhaltsverzeichnis
Kurzbiografie
Seine Eltern sind die Schauspieler Charlotte Schwab und Peter Simonischek. Über seinen Vater hat Simonischek zwar die österreichische Staatsbürgerschaft, fühlt sich jedoch, da er den größten Teil seines Lebens in Deutschland verbracht hat, als Deutscher. Er ist ein Fan des FC St. Pauli.[1]
Er absolvierte seine Ausbildung am Mozarteum in Salzburg. Es folgte ein erstes Engagement am Theater in der Josefstadt in Wien. 2007 wechselte er als festes Ensemblemitglied an das Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Dort spielte er zahlreiche Hauptrollen unter der Regie von Armin Petras und Tilmann Köhler. 2009 verließ er das Theater, kehrt aber regelmäßig als Gast zurück.
2011 ist er als Hauptdarsteller in dem Fernsehzweiteiler Hindenburg (Regie: Philipp Kadelbach) sowie in dem Schweizer Kinofilm Der Verdingbub (Regie: Markus Imboden) zu sehen.
Filmografie (Auswahl)
- 2004: Jedermann (TV)
- 2006: Matthäuspassion (TV)
- 2006: Schlaflos (Kurzfilm)
- 2006: Fremder Bruder
- 2007: Ohne einander (TV)
- 2008: Tutmosis (Kurzfilm)
- 2008: Tausend Ozeane
- 2011: Hindenburg
Einzelnachweise
Weblinks
- Agentur-Profil bei studlar.de
- Zeppelin-Absturz soll Quotenhoch bringen – Bericht zu den Hindenburg-Dreharbeiten bei morgenpost.de, 19. Januar 2011
- Ein begabter Bürdenträger – Porträt von Henrike Thomsen bei Spiegel Online, 26. Februar 2008
- Max Simonischek in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
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