- Mercedes-Dance Live
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Mercedes-Dance Live
Studioalbum von Jan Delay & Disko No. 1 Veröffentlichung 2007 Aufnahme Februar und März 2007 Label Im- und Export Hamburg City (Universal) Format CD, Vinyl, Download Genre Funk, Reggae Anzahl der Titel 14 Laufzeit 61:57 Besetzung
- Gesang, Perkussion: Jan Delay
- Gitarre: Loomis Green
- Saxophon, Flöte, Perkussion: Lieven Brunckhorst
- Trompete, Percussion: Philipp Kacza
- Posaune, Percussion: Johnny Johnsen
- Keyboard: Jonas Landerschier
- Chor: Esther Cowens
- Chor: Ngone Thiam
- Chor: Nathalie Dorra
- Bass: Ali Busse
- Schlagzeug: Jost Nickel
- Front of House: Kaspar Wiens
Produktion Jan Delay mit Matthias Arfmann und Kaspar Wiens Studios
- Aufnahmen: X-Tra (Zürich), Capitol (Mannheim) und E-Werk (Köln)
- Mix: La Boom Studios (Hamburg)
Chronologie Mercedes-Dance
(2006)Mercedes-Dance Live Wir Kinder vom Bahnhof Soul
(2009)Mercedes-Dance Live ist das erste Live-Album von Jan Delay und seiner Band Disko No. 1, es erschien 2007 bei Universal.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Nach Fertigstellung von Mercedes-Dance, seinem zweiten Soloalbum, stand Jan Delay 2006 vor der Frage, ob und wie er damit auf Tour gehen sollte. Die Titel waren zum großen Teil mit Hilfe eines Computers produziert, einige Musiker hatten auf seine Einladung einzelne Spuren eingespielt. Delay entschied sich für den Versuch, aus den beteiligten Musikern eine Live-Band zusammenzustellen, wobei noch einige Umbesetzungen notwendig waren.[1][2]
Durch den Erfolg der Tour entstand der Wunsch, ein Live-Album aufzunehmen, zumal sich einige Titel zum Teil live auch deutlich von ihrer Studioversion unterscheiden.[1] Im Rahmen der Tour zu Mercedes-Dance wurden die Konzerte in Zürich, Mannheim und Köln mitgeschnitten und anschließend zu einem Album zusammengestellt.
Auswahl der Titel
Neben den Titeln von Mercedes Dance (mit Ausnahme des Instrumentals „Gasthaus zum lachenden Stalin“) sind mit „Vergiftet“ und „Die Sonne, die scheint“ auch Titel von Delays Debüt-Album Searching for the Jan Soul Rebels zu hören.[1][2]
Weiterhin enthält Mercedes-Dance Live zwei Coverversionen. „Für immer und dich“ wurde ursprünglich von Rio Reiser, „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ von Nena interpretiert. Das Mashup „Türlich, Türlich / Word Up“ verbindet zwei Titel von Das Bo und Cameo,[2] der Titel wurde später auch als Single veröffentlicht.
Verzichtet wurde hingegen auf die Moderationen und Ansagen zwischen den Titeln.[1]
Titelliste
- „Mercedes-Dance Intro“
- „Klar“
- „Kartoffeln“
- „Kirchturmkandidaten“
- „Vergiftet“
- „Raveheart“
- „Plastik“
- „Türlich, Türlich / Word Up“ (Das Bo/Cameo)
- „Feuer“
- „Für immer und dich“ (Rio Reiser)
- „Ahn´ ich gar nicht“
- „Die Sonne, die scheint“
- „Im Arsch“ (feat. Udo Lindenberg)
- „Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann“ (Nena)
Einzelnachweise
Kategorien:- Album 2007
- Album (Pop)
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