- Olga Strub
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Olga Strub (* 2. April 1950 in Basel, Schweiz) ist eine Schauspielerin, die in der DDR und in Deutschland ihrem Beruf nachging und nachgeht.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Olga Strub erhielt ihre Schauspielausbildung zwischen 1967 und 1969 in Berlin-Schöneweide. Von 1970 bis 1977 gehörte sie dem Berliner Ensemble Ostberlins an und trat neben ihrer Tätigkeit am Theater auch in einigen DEFA-Filmproduktionen auf. Eine ihrer bekanntesten Rollen war „Schiefhütchen“ in Rainer Simons Märchenfilm Sechse kommen durch die Welt. Seit 2006 arbeitet sie beim Ensemble des Theater Konstanz. Zuvor tart sie znter anderem im Schauspielhaus Frankfurt und am Thalia Theater (Hamburg) auf. Dabei arbeitete sie mit Ruth Berghaus, Hans Neuenfels und Jossi Wieler. Auch am Staatstheater Braunschweig und am Landestheater Linz war Strube im Ensemble engagiert.[1] Bis in die 2010er Jahre hinein wirkte sie auch in bundesdeutschen Film und Fernsehproduktionen mit. 2011 sah man Olga Strub in dem Film Silberkiesel – Hunkeler tritt ab.
Filmografie (Auswahl)
- 1971: Karriere
- 1972: Sechse kommen durch die Welt
- 1973: Vorbestraft (Fernsehfilm)
- 1974: Tilla und der Burgvogt (Fernsehfilm)
- 1975: Zwischen Nacht und Tag
- 1977: Die zertanzten Schuhe (Fernsehfilm)
- 1978: Gefährliche Fahndung (Fernsehserie)
- 1981: Männersache (Fernsehfilm)
- 1982: O wie Oblomov
- 1990: Alles Paletti (Fernsehfilm)
- 1990: Die zukünftigen Glückseligkeiten (Fernsehfilm)
- 1997: Heidengeld
- 2011: Silberkiesel – Hunkeler tritt ab (Fernsehfilm)
Weblinks
- Olga Strub in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
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