- Children of the Living Dead
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Filmdaten Deutscher Titel Children of the Living Dead Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2001 Länge 86 Minuten Altersfreigabe FSK 18 Stab Regie Tor Ramsey Drehbuch Karen L. Wolf Produktion Karen L. Wolf Musik Alan Howarth Kamera S. William Hinzman Schnitt Lewis Schoenbrun Besetzung - Tom Savini: Hughs
- Marty Schiff: Sheriff Randolph
- Damien Luvara: Matthew Micheals
- Jamie McCoy: Laurie Danesi
- Sam Nicotero: Dusty
- Heidi Hinzman: Candy Danesi
- Philip Bower: Joseph Michaels
- Tom Stoviak: Gregg Peters
- A. Barrett Worland: Abbott Hayes
- Justin Krauss: Steve
Children of the Living Dead ist ein US-amerikanischer Direct-to-Video-Horrorfilm des Regisseurs Tor Ramsey aus dem Jahr 2001.
Handlung
Die Handlung spielt in der amerikanischen Provinz. Serienmörder und Vergewaltiger Abbott Hayes, ein Mann mit schwierigster Kindheit, ist seit seinem mysteriösen Verschwinden aus der Leichenhalle für den fortschreitenden Befall eines Landstrichs durch Zombies verantwortlich, die aus einem benachbarten Friedhof auferstehen. Ein Großaufgebot bewaffneter Einheiten verhindert eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes, indem sie sich erfolgreich den Heerscharen der wandelnden Untoten entgegenstellen. Einer dieser mutigen Kämpfer ist Ex-Polizist Hughs, der im Alleingang ein größeres Areal „säubert“ und im Anschluss gemeinsam mit seinem Ex-Kollegen Sheriff Randolph die benachbarte Hayes-Farm aufsucht, um sicher zu gehen, dass sich hier nicht eine Gruppe vermisster Schulkinder aufhält. Wider Erwarten finden sie jedoch die gesuchten Kinder eingesperrt vor, allem Anschein nach unverletzt. Die Zombies haben aus unerklärlichen Gründen kein Interesse an ihnen. Bei der Befreiungsaktion wird Hughs abermals von Monstern attackiert und letztlich vom mumifizierten Abbott Hayes infiziert, während der anwesende Sheriff ihm einen Gnadenschuss gewährt und mit den Kindern vom Anwesen flüchtet.
Fünfzehn Jahre später erwirbt der Unternehmer Joseph Michaels das alte Farmhaus nebst Anwesen, um dort eine weitere Zweigstelle seines Autohauses zu errichten. Er entsendet seinen unerfahrenen Sohn Matthew in die Provinz, um mit dem skrupellosen Gregg vor Ort die Baukolonne zu überwachen. Ausgerechnet dort befindet sich allerdings ein von den Einheimischen gemiedener Friedhof, von dem schon diverse Leichen verschwunden sind. Dieser soll ungeachtet aller Warnungen beseitigt werden. Normalerweise sollen die Särge umgesiedelt werden, doch aufgrund des enormen Kostendrucks akzeptiert der involvierte Sheriff Randolph eine heimliche Massenbestattung in einer Grube auf dem Gelände. Durch die Bauarbeiten fühlt sich der Schlächter Abbott Hayes in seiner Ruhe gestört. Gemeinsam mit seiner Untotenschar und vier der inzwischen erwachsenen, damals verschonten Kinder, fällt er über die Menschen her.
Laurie, die einzige verbliebene Überlebende von einst, klärt Matthew schließlich über die sonderbaren Umtriebe auf. Gemeinsam mit dem Sheriff und den anwesenden Bauarbeitern stellen sie sich den lebenden Toten. Es kommt zu einem wahren Blutbad, fast alle Zombies können aufgehalten werden. Während die siegreichen Schützen zur nächtlichen Stunde ihren Triumph genießen, schreitet der nahezu unbesiegbare Hayes in der letzten Szene des Films unbeschadet vom Schauplatz des Massakers.
Weblinks
- Children of the Living Dead in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Children of the Living Dead in der Online-Filmdatenbank
- Children of the Living Dead bei Schnittberichte.com. Vergleich der gekürzten Fassung (keine Jugendfreigabe) mit der ungekürzten, JK-geprüften DVD samt Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte des Films.
Kategorien:- Filmtitel 2001
- US-amerikanischer Film
- Zombiefilm
- Independentfilm
- Direct-to-DVD-Produktion
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