- Reawakening Pride Once Lost
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Reawakening Pride once Lost
Studioalbum von Waylander Veröffentlichung 1998 Label Century Media Format CD Genre Celtic Metal, Pagan Metal Anzahl der Titel 11 (ohne Bonustracks)
13 (mit Bonustracks)Laufzeit 48 min 8 s (ohne Bonustracks)
59 min 31 s (mit Bonustracks)Besetzung
- Gesang: Ciaran O’Hagan
- E-Gitarre: Dermot O’Hagan
- Bass: Michael Proctor
- Tin Whistle: Mairtin Mac Cormaic
- Schlagzeug, Perkussion: Den Ferran
Produktion Andy Classen Studios
- Stage One Studio
- DMS Studios (Mastering)
Chronologie – Reawakening Pride once Lost The Light, the Dark and the Endless Knot (2001) Reawakening Pride Once Lost ist das Debütalbum der nordirischen Celtic-Metal-Band Waylander. Zur Promotion des Albums wurden einige Konzerte gespielt, aber Probleme mit dem Label und interne Auseinandersetzungen dämpften anfangs den Erfolg der Band.
2006 wurde das Album durch Midhir Records wiederveröffentlicht, inklusiver zweier Bonustracks.
Inhaltsverzeichnis
Stil
Waylander kombinieren auf dem Album traditionelle irische Volksmusik mit diversen Metal-Stilen wie Thrash-, Death- und Black-Metal sowie Elementen des Rocks und Hard Rocks. Die Texte handeln überwiegend von der irischen/keltischen Mythologie. Der Gesang ist meist gegrowlt, jedoch in einigen Liedern auch klar.
Titelliste
- Sunrise – 2:28
- Born to the Fight – 3:02
- With Veins Afire – 4:42
- Emain Macha – 5:56
- Gaelic Dawn – 2:27
- Once Upon an Era – 3:49
- A Hero’s Lament – 6:11
- King of the Fairies – 6:08
- Keen of Knowledge – 4:07
- Victory Feast – 2:56
- Awakening – 6:23
- Bonustracks der Wiederveröffentlichung:
- Hero’s Lament (vom Demo Dawning of a New Age)
- Sunrise (vom Demo Dawning of a New Age)
Kritik
Die Kritiken zu Reawakening Pride once Lost fielen sehr unterschiedlich aus. Meist wurde das Album für die einfallsreichen Kompositionen gelobt, oftmals wurde aber auch das teilweise disharmonische und „nervende“ Flötenspiel krititisiert, welches sich anhöre, „als ob man eine 8-jährige Schülerin aus ihrem Flötenunterricht vor's Mikro gezerrt hätte“[1]; die Flöte klinge „so schief wie ein 80 Jahre in eiskaltem Champagner gelagertes Klavier“[2].
Dennoch fielen die Kritiken überwiegend positiv aus. metalfactory.ch gab dem Album 8,4 von 10 Punkten und kam zum Fazit:
„Alles in allem haben uns Waylander ein gutes Album vor die Türe gelegt. Vor allem die langsamen Stücke können wirklich überzeugen.“
– Kai Wendel: CD-Review[3]
schwermetall.ch vergab 9 von 13 Punkten und schrieb:
„Die Musik der fünf Nordiren gefällt mir [Lady Oscura] auf ihre eher einfache Art. Dieser Folk / Pagan Metal ist eben schlicht gehalten und erfreut damit die Ohren derjenigen, die auch gerne mal Folk / Pagan Metal ohne grossen Schnickschnack hören wollen. Das Tempo ist dazu ideal für kollektives Headbangen - "Reawakening Pride Once Lost" ist ein Album, das Spass macht.“
– Lady Oscura: CD-Review[4]
Weblinks
Referenzen
- ↑ CD-Review auf metal.de
- ↑ CD-Review auf der Webseite des Rock-Hard-Magazins
- ↑ Yannick S.: Reawakening Pride once Lost CD-Review. metalfactory.ch, abgerufen am 19. April 2010 (HTML, deutsch).
- ↑ Lady Oscura: Reawakening Pride once Lost CD-Review. schwermetall.ch, abgerufen am 19. April 2010 (HTML, deutsch).
Kategorien:- Album (Pagan Metal)
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