Rockabilly Ruhrpott

Rockabilly Ruhrpott
Filmdaten
Deutscher Titel Rockabilly Ruhrpott
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 63 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie Christin Feldmann,
Claudia Bach
Drehbuch Christin Feldmann,
Claudia Bach
Kamera Stefan Grundhöfer,
Timo Held,
Philipp Neubauer
Schnitt Jamin Benazzouz,
Utz Stauder

Rockabilly Ruhrpott ist ein deutscher Dokumentarfilm über die Rock´n Roll Szene im Ruhrgebiet aus dem Jahr 2008.

Der Film ist das Erstlingswerk der beiden Kölner Filmemacherinnen Christin Feldmann und Claudia Bach. Rockabilly Ruhrpott feierte seine offizielle Premiere auf den Kinofest Lünen 2010 und lief am 30. Juni 2011 in den deutschen Kinos an.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Rockabilly Ruhrpott bietet einen Einblick in eine der Subkulturen in der BRD. Die Macherinnen lassen Szeneanhänger zu Wort kommen und zeigen, was ihnen wichtig ist und wie das Lebensgefühl des Rock´n Roll im Ruhrgebiet gelebt wird. Als Basis dienen dem Film zudem die zahlreichen Rockabilly Bands, wie u.a. Lou Cifer & The Hellions, The Wildcats, The Town Rebels, Furious, Black Raven, Foggy Mountain Rockers und Teenage Terror, die nicht nur mit ihren Songs die musikalische Untermalung des Filmes stellen, sondern auch als Interviewpartner von ihrem Alltag als Musiker berichten.

Rezensionen

  • Es ist das ebenso treffende wie erhellende Porträt einer nicht mehr ganz so jugendlichen Subkultur, die ihre Hauptstadt zwischen Förderturm und Stahlwerk hat, erzählt von ihren Machern und Mitgliedern. Simona Westhoven, derwesten.de[1]
  • Durch Interviews, Aufnahmen von den Menschen und dem Land und Konzertausschnitte geben die Regisseurinnen Christin Feldmann und Claudia Bach den ersten dokumentarischen Einblick in die Szene überhaupt.Frank Glaubitz, Film-Panorama
  • Die einstündige Doku zeichnet ein ebenso lebendiges wie abwechslungsreiches Porträt der Rockabilly-Szene im Ruhrgebiet. Eine nostalgische Spurensuche zwischen Elvistolle, Tattoos und Petticoat. Cinema
  • Ein schöner Film ist das geworden, einer, aus dem die Sympathie für die Protagonisten strahlt, einer, der Lust macht, mal wieder eine Wanda-Jackson- oder Eddie-Cochran-Platte aufzulegen. Hamburger Abendblatt[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kritik von Simona Westhoven auf derwesten.de
  2. Kritik im Hamburger Abendblatt

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