Rolf Breitenstein

Rolf Breitenstein

Rolf Breitenstein (* 1932 in Kassel) ist ein deutscher Schriftsteller, Diplom-Volkswirt und Ghostwriter.

Leben und Karriere

Breitenstein machte am RG Kölnische Straße sein Abitur. Bei der "Kasseler Post" absolvierte er ein Volontariat und war für die Nachrichtenagentur United Press International in Frankfurt/M. und Washington D.C. und für die Frankfurter Rundschau in London und Bonn tätig. Er arbeitete beim Auswärtigen Dienst in London, Warschau, Rom, New Delhi und Lissabon, in Schmidts Kanzleramt[1] und Genschers Planungsstab. Außerdem ist er Mitarbeiter der HNA, des WDR und anderer Medien. Er lebt mit seiner zweiten Frau in der Nähe von Hennef. Er hat zwei Söhne und eine Tochter mit seiner ersten Ehefrau.

Werke

  • Wer kann noch was verstehen? Signum 2010, ISBN 978-3-85436-419-1
  • Der Chef ist halb so wichtig: Macht u. Möglichkeiten von Sekretärinnen, Assistenten, leitenden u. weiterleitenden Angestellten. Econ 1984, ISBN 978-3430115230[2]

Einzelnachweise

  1. Rolf Breitenstein, Spiegel vom 27. Oktober 1980, aufgerufen am 5. Oktober 2011
  2. Harold Wilson, Spiegel vom 5. November 1979, aufgerufen am 5. Oktober 2011, untere Texthälfte

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Breitenstein — ist der Name von Gemeinden und Orten: in Deutschland: Breitenstein (Esthal), Weiler der Gemeinde Esthal im Landkreis Bad Dürkheim in Rheinland Pfalz Breitenstein (Grebin), Ortsteil der Gemeinde Grebin im Kreis Plön in Schleswig Holstein… …   Deutsch Wikipedia

  • Kartoffeltheorem — Als Kartoffeltheorem bezeichnet man die Redewendung „Nun sind die Kartoffeln da, nun werden sie auch gegessen“, in dem Sinne, dass ein Bedarf befriedigt wird, der gar nicht bestanden hat, sondern erst nachträglich erzeugt wurde. Es handelt sich… …   Deutsch Wikipedia

  • Feindbild — Mit Feindbild wird im Allgemeinen ein negatives Vorurteil gegenüber anderen Menschen, Menschengruppen (insbesondere Minderheiten), Völkern, Staaten oder Ideologien bezeichnet, das auf einer Schwarz Weiß Sicht der Welt (Dichotomie, Dualismus)… …   Deutsch Wikipedia

  • Feindbilder — Als Feindbild wird allgemein ein Deutungsmuster gegenüber anderen Menschen, Menschengruppen (insbesondere Minderheiten), Völkern, Staaten oder Ideologien bezeichnet, das auf der Grundlage von Zweiteilungen einer wahrgenommen Welt (Dichotomie,… …   Deutsch Wikipedia

  • Mem — Ein Mem ist eine Gedankeneinheit, die sich durch Kommunikation ihrer Träger vervielfältigt. Mit dem kulturellen Mem Konzept als Pendant zum biologischen Gen veranschaulichte 1976 der Evolutionsbiologe Richard Dawkins das Prinzip der natürlichen… …   Deutsch Wikipedia

  • Memen — Dieser Artikel wurde in der Qualitätssicherung Philosophie eingetragen. Dabei werden Artikel gelöscht, die nach Fristablauf sich als nicht relevant herausstellen oder kein akzeptables Niveau erreicht haben. Bitte hilf mit, die inhaltlichen Mängel …   Deutsch Wikipedia

  • Memetik — ist eine umstrittene Theorie der kulturellen Evolution. Sie ist die Lehre von der Beschaffenheit und Wirkungsweise von so genannten Memen als Trägern der kulturellen Entwicklung in Analogie zur biologischen Evolution und der Genetik. Memesis… …   Deutsch Wikipedia

  • Memtheorie — Memetik ist eine umstrittene Theorie der kulturellen Evolution. Sie ist die Lehre von der Beschaffenheit und Wirkungsweise von so genannten Memen als Trägern der kulturellen Entwicklung in Analogie zur biologischen Evolution und der Genetik.… …   Deutsch Wikipedia

  • Philipp Ernst — Pour les articles homonymes, voir Ernst. Philipp Ernst, (1862 1942), est un peintre allemand, père du célèbre artiste surréaliste Max Ernst. Sommaire 1 Généalogie 2 Œuvres …   Wikipédia en Français

  • Liste der Biografien/Brd–Bre — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”