- StarCraft II: Wings of Liberty
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StarCraft II: Wings of Liberty Entwickler Blizzard Entertainment Designer Dustin Browder Erstveröffent-
lichung27. Juli 2010[1] Plattform(en) Genre Echtzeit-Strategiespiel Thematik Sci-Fi Spielmodi Einzelspieler, Mehrspieler Steuerung Maus und Tastatur Systemminima allgemein: 12 GB Speicherplatz auf der Festplatte, Breitband-Internetanschluss
PC: Pentium 4 2,6 GHz, 1 GB RAM (XP)/1,5 GB RAM (Vista/7), 128 MB Grafikkarte, DirectX 9.0c
Mac OS X: Intel-CPU, 2 GB RAM, Grafikkarte ab Nvidia 8600M GT oder Radeon X1600Medien DVD, Electronic Software Distribution Sprache u. a. Deutsch, Englisch Aktuelle Version 1.4.2 (9.11.11 November) Altersfreigabe StarCraft II: Wings of Liberty ist ein Computerspiel aus dem Genre der Echtzeit-Strategiespiele, das von dem US-amerikanischen Computerspielentwickler Blizzard Entertainment als Fortsetzung zu StarCraft für die Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista, Windows 7 und Mac OS X entwickelt wurde. Mittels Wine lässt sich das Spiel aber auch unter Unixoiden wie Linux ausführen.[4]
Das Spiel wurde weltweit am 27. Juli 2010 veröffentlicht und verfügt über ein DRM-System, das eine einmalige Online-Aktivierung erfordert. Von einigen Online-Händlern wie Amazon wurde das Spiel ein paar Tage früher ausgeliefert, aber die Aktivierung des Spiels war erst ab 22:20 Uhr am 26. Juli 2010 möglich. Blizzard selbst bietet das Spiel ebenfalls als Digitale Kopie an.[5]
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Das Spiel bietet einen Einzelspieler- und einen Mehrspielermodus an.
Der Einzelspielermodus enthält als zentrales Spielelement eine Kampagne. Im Gegensatz zum Vorgänger, bei dem jedes Spiel acht bis elf Missionen umfassende Kampagnen für jede der drei Rassen (Terraner, Zerg und Protoss) bot, wird jedes Spiel der neuen Trilogie eine Kampagne von 26 bis 30 Missionen mit jeweils hauptsächlich einer Rasse enthalten. Jede Mission wird nach Angaben von Rob Pardo etwa 30 bis 60 Minuten und die ganze Kampagne etwa 30 bis 60 Stunden dauern, was aber durch Angaben von vielen Benutzern schon nach unten hin korrigiert wurde, so dass die momentane Spielzeit selbst auf höherem Schwierigkeitsgrad nicht mehr als 10–20 Stunden beträgt. Dies allerdings nur, wenn man sich auf das reine Durchspielen der Kampagne beschränkt. Versucht man auch noch möglichst viele Erfolge zu erzielen, so müssen Missionen in der Regel mehrfach gespielt werden, so dass die Spieldauer sich deutlich erhöht.
Als weitere Spielelemente im Einzelspielermodus gibt es Szenarien und freie Spiele. Bei den Szenarien sind vorkonfigurierte Matches auf jeweils einzelnen Karten mit einem definierten Szenarioziel zu erfüllen. Sie dienen u.a. dazu, Spielern bestimmte Spieltechniken nahezubringen. So gibt es beispielsweise ein Szenario, bei dem Einheitenfähigkeiten nicht durch die Maus, sondern nur durch Tastatur aktiviert werden können. Die freien Spiele ermöglichen es dem Spieler, gegen Computergegner verschiedener auswählbarer Schwierigkeitsgrade zu spielen, um beispielsweise bestimmte Taktiken zu trainieren.
Im Mehrspielermodus können Spieler über das Internet gegeneinander antreten.
Einzelspieler: Kampagnen-Handlung
Vier Jahre sind seit dem Brood War vergangen. Jim Raynor, einer der Hauptcharaktere des ersten Spiels, bestreitet mit seinen Männern, den "Raynor's Raiders", einen Privatfeldzug gegen Arcturus Mengsk, den Imperator der neuen terranischen Liga. Zudem wird er nach wie vor von Schuldgefühlen bezüglich Kerrigan, der jetzigen Anführerin der Zerg, aber vorherigen Geliebten, getrieben. Bei seinem Kampf gegen Mengsk stößt er auch auf einen alten Bekannten namens Tychus Findlay. Die zwei haben gemeinsam einiges durchgestanden, am Ende landete Tychus allerdings für neun Jahre im Gefängnis. Er wurde von Mengsk entlassen, allerdings unter der Bedingung, dass er den Auftrag übernimmt, Kerrigan, die "Königin der Klingen", zu töten. Um seine Loyalität sicherzustellen, wird er an einen Space-Marine-Kampfanzug gebunden, der ihn töten wird, falls er seinem Auftrag nicht nachkommt. Dies verheimlicht er natürlich, allen voran vor Raynor, dem er vorgibt über die Moebius-Gruppe frei gekommen zu sein.
Im Laufe des Spiels begibt sich der Spieler in der Rolle von Raynor auf die Spur von Artefakten der Xel'Naga, zunächst nur um diese an die Moebius-Gruppe zu verkaufen und mit dem gewonnenen Geld die eigenen Streitkräfte besser auszurüsten. Dabei kommt es auch zu einem Wiedersehen mit Zeratul, der eigene Nachforschungen angestellt hat. Diese teilt er Raynor mit, indem er ihn seine Reise über einen Kristall selbst vollziehen lässt. Dabei wird enthüllt, dass eine dunkle Macht Hybriden aus Zerg und Protoss erschafft und mit diesen alles Leben im Universum vernichten will. Der Overmind der Zerg wurde vor den Ereignissen des ersten Spiels offenbar versklavt und gezwungen diese Pläne auszuführen. Allerdings war er sich seines Sklavendaseins bewusst, und erschuf mit Kerrigan ein Wesen, das aus ebendiesem ausbrechen konnte. Sie soll der einzige Weg sein, um diese dunklen Pläne noch zu verhindern.
Raynor unterstützt im weiteren Handlungsverlauf eine Gruppe von Kolonisten, die auf der Flucht vor den Zerg sind und eine neue Heimatwelt suchen. Diese Gruppe steht unter der Leitung von Dr. Hanson. Der Spieler muss dabei die Kolonisten vor einer Zerginfektion retten, sie umsiedeln und muss sich am Ende entscheiden die neue Kolonie, welche wieder infiziert wird, vor den Protoss zu schützen oder selbige dabei zu unterstützen die infizierten Siedlungen zu zerstören.
Des Weiteren trifft Raynor auf Gabriel Tosh, ein so genanntes Phantom. Tosh kommt nach der Mission auf Raynors Raumschiff, die Hyperion, und stellt weitere Aufträge zur Verfügung. Am Ende dieses Handlungsstrangs soll Raynor eine Gruppe von Phantoms aus einem Gefängnis befreien. Vor Beginn dieses Auftrags wird er von Nova, einer Ghost, kontaktiert und vor den gefährlichen Phantoms gewarnt. Der Spieler muss sich entscheiden, ob er den Phantoms mit Nova ein Ende bereitet oder Tosh bei seiner Befreiungsaktion unterstützt.
Im Zuge der Rebellion gegen die Liga erbeutet Raynor einen alten Adjutanten (ein Roboter) aus dem Brood War, welcher verschlüsselte Informationen enthält. Mit Hilfe einiger Söldner gelingt es eine Aufnahme zu entschlüsseln, die beweist, dass Mengsk die Zerginvasion von Tarsonis in Kauf genommen hat, um so seine Macht zu festigen und als Imperator der Liga zu regieren. Raynor übernimmt mit Hilfe des neuen Kampfroboters Odin, welchen man vorher von der Liga stehlen muss, eine Sendestation auf Korhal, dem Hauptplaneten der Liga. Von dort übertragen sie die Aufnahme und benutzen so Mengsks eigene Propagandainstrumente gegen ihn. In einer geheimen Mission finden sie außerdem heraus, dass die Liga an den Zerg-/Protoss-Hybriden experimentiert.
Unterdessen spitzt sich der Konflikt mit der Liga weiter zu. Als Tychus und Raynor die erbeuteten Artefakte abgeben wollen, stellt sich Mengsks Sohn Valerian als Inhaber der Gruppe heraus. Er offenbart Raynor, dass er seinen Vater beerben will und dass dieses Artefakt eine äußerst potente Waffe gegen die Zerg sei und überdies die Fähigkeit besäße, Kerrigan wieder in einen Menschen zurückzuverwandeln. Damit trifft er einen wunden Punkt Raynors und dieser stimmt einem Bündnis zu. In Zusammenarbeit mit den vormals verfeindeten Streitkräften der Liga startet man einen waghalsigen Angriff auf die Zerg-Heimatwelt Char, um das Artefakt einzusetzen. Die Invasion endet beinahe im Desaster, als die Liga es mit einem Frontalangriff versucht. Letztlich kann das Artefakt aber in Stellung gebracht werden, und vernichtet nicht nur viele der Zerg, sondern verwandelt Kerrigan sogar tatsächlich in einen Menschen zurück. Sie wird von einem Stoßtrupp der Helden in einer Höhle gefunden. Schließlich versucht Tychus Kerrigan umzubringen, kann aber von Raynor aufgehalten werden. Das Spiel endet damit, dass Raynor auf Tychus schießt und Kerrigan auf den Armen aus der Höhle herausträgt.
Wichtige Charaktere
→ Hauptartikel: Figuren aus StarCraft
Spielprinzip
StarCraft II umfasst – wie der Vorgänger – Aspekte wie die Ressourcenverwaltung, den Basisbau und das Führen von Schlachten. In der Kampagne von Wings of Liberty spielt man durchgehend die Terraner – einzige Ausnahme ist eine optionale Mini-Kampagne, in der man die Protoss spielt und Zeratuls Erinnerung durchlebt. Um den Spieler vor stetig neue Herausforderungen zu bringen, wechselt das Missionsziel von Mission zu Mission. Außerdem stehen dem Spieler eine gewisse Anzahl an Szenarien zur Auswahl, hier können weitere Erfolge freigeschaltet werden, um Belohnungen in Form von Portraits für den Avatar freizuschalten. Für jede Mission können Credits und Forschungspunkte erbeutet werden, die man zwischen den Missionen in Upgrades und Söldner investieren kann. Söldner sind verbesserte Standardeinheiten, stehen aber nur in begrenzter Anzahl per Mission zur Verfügung und sind auch teurer. Allerdings haben sie keine spezifischen Voraussetzungen und stehen nach dem Kauf sofort zur Verfügung.
Im Mittelpunkt des Spiels allgemein stehen drei unterschiedliche Rassen (Terraner, Zerg und Protoss), jede mit Vor- und Nachteilen. Um Gebäude oder Einheiten für den Kampf bauen zu können, braucht man zwei Ressourcen, Mineralien und Vespingas, wobei Mineralien immer, Vespingas nur für höher entwickelte Gebäude und Truppen benötigt wird. Doch Kristalle und Vespingas gibt es nur begrenzt. Die schnelle Expansionen zu anderen Vorratsstätten muss ebenso beachtet werden wie die Kriegsführung mit der verfeindeten Partei. Terraner setzen auf eine mittelgroße Armee, die Protoss besitzen wenige, aber starke Einheiten und die Zerg nutzen ihre zahlenmäßige Überlegenheit. Jedoch können nicht willkürlich Einheiten gebaut werden, da die meisten Einheiten ein gewisses Gebäude als Voraussetzung haben. Die richtige Taktik und der strategische Einsatz dieser Einheiten bilden den Rahmen für eine erfolgreiche Schlacht. Beispielsweise können einige Einheiten nur Luft- oder nur Bodeneinheiten angreifen. Manche Einheiten können sich tarnen und sind nur mit Detektoreinheiten zu erkennen. Es gibt unzählige Kombinationsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Taktik, wobei das Terrain ebenfalls miteinbezogen werden kann (Einheiten mit einer erhöhten Position haben einen Sichtvorteil).
Veröffentlichung
Activision Blizzard, Blizzards Muttergesellschaft, gab anfangs an, dass das erste Spiel aus der Trilogie voraussichtlich 2009 erscheinen werde, was sich jedoch auf 2010 verschob. Der Grund hierfür soll nicht der Entwicklungsprozess von StarCraft II selbst gewesen sein, sondern die neue Version der Online-Mehrspieler-Plattform Battle.net.
Eine erste Betaphase endete am 7. Juni 2010.[6] Die Zeit wurde benötigt, um neue Soft- und Hardwarekonfigurationen einzuspielen. Die zweite Betaphase hatte auf den nordamerikanischen Servern am 7. und auf den europäischen am 10. Juli 2010 begonnen und endete am 19. Juli 2010 auf allen Servern.[7] In Südkorea wird das Spiel in einer geschnittenen Version ohne Schimpfwörter, Zigaretten und mit schwarzem Blut erscheinen.[8]
Am 27. Juli 2010 gab Blizzard den Verkauf von 1,5 Millionen Exemplaren innerhalb 48 Stunden nach Verkaufsstart bekannt. „StarCraft II: Wings of Liberty“ ist somit das sich am schnellsten verkaufende Computer-Strategiespiel aller Zeiten.[9] Außerdem hat sich das Spiel innerhalb von einem Monat mehr als 3 Millionen Mal verkauft.[10]
Verkaufsversionen
Das Spiel StarCraft II: Wings of Liberty ist als Standardversion und als Collector’s Edition im Handel erhältlich. Die Standardversion ist auch als Downloadversion verfügbar. Die Standardversion beinhaltet zusätzlich zum Spiel zwei Probeversionen (CD-Keys) von StarCraft II: Wings of Liberty für je sieben Stunden Spielzeit über max. 14 Tage verteilt, die man an Freunde und Bekannte weitergeben kann,[11] und eine zehntägige Probeversion für World of Warcraft, die allerdings auch ohne den Kauf von StarCraft II zu erhalten ist. Die Collector’s Edition bietet zusätzlich zum Spiel zwei Probeversionen von World of Warcraft, einen Soundtrack, einen Comic, einen USB-Stick, der den kompletten ersten Teil von StarCraft inklusive der Erweiterung Brood War beinhaltet, eine Making-of-DVD, ein Haustier (Mini-Thor) für World of Warcraft, diverse Add-ons sowie ein Artbook und eine visuell modifizierte Einheit (Thor).
Mehrspieler
Der Mehrspielermodus ermöglicht es dem Spieler über das Blizzard eigene Battle-net gegen andere Spieler anzutreten. Um sicherzustellen, dass Spieler immer gegen Spieler gleicher Spielstärke antreten ist eine Ladder integriert bei der die Spieler gemäß Ihrer Spielstärke in verschiedene Ligen einsortiert werden. Die Ladder gelten jeweils für eine Region der Welt. Nur innerhalb dieser Region treten die Spieler in Ladder-Spielen gegeneinander an.
Es gibt die folgenden Ligen:
- Bronzeliga
- Silberliga
- Goldliga
- Platinliga
- Diamantliga
- Meisterliga
- Großmeisterliga
In der Beta-Version von StarCraft II: Wings of Liberty existierte eine Kupferliga als unterste Liga, während die Platinliga die oberste Liga darstellte. Noch während der Beta-Phase des Spiels wurde die Kupfer-Liga entfernt und die Diamant-Liga hinzugefügt. Die Meisterliga wurde nach Release erst nur für 1v1, dann auch für Teamspiele hinzugefügt. Als Letztes wurde die Großmeisterliga für 1v1 hinzugefügt.
Des Weiteren existieren Server in den folgenden Regionen:
- Nordamerika und Lateinamerika
- Europa und Russland
- Korea und Taiwan
- Südostasien
- China
Die unterste Liga repräsentiert etwa bis zu 40% aller Spieler, die über das Battle.net spielen. Die vier höheren Ligen stellen dann jeweils 10 % bis 20 %. Etwa 2–3 % spielen in der Meisterliga und die Großmeisterliga besteht aus den jeweils 200 höchstrangigen Spielern eines Servers.[12] Jede Liga mit Ausnahme der Großmeisterliga ist nochmals in Divisionen mit je bis zu 100 Spielern unterteilt.
E-Sport
Das Spiel StarCraft II wurde speziell für den E-Sport entwickelt und dabei wurde bewusst unter anderem die Anzahl der Einheiten auf 45 in drei Fraktionen begrenzt, damit es keinen Überfluss an im Konkurrenzwettbewerb nicht nutzbaren Spielelementen gibt. Zudem ist geplant, das Spiel auch weiterhin für den E-Sport zu pflegen und das Ligensystem weiter auszubauen.[13]
Außerhalb der integrierten Ladder werden weltweit regelmäßig Turniere mit Preisgeldern abgehalten. Das international höchstdotierte Turnier ist derzeit die südkoreanische GOMTV Global Starcraft II League (GSL) mit über 90.000 € Preisgeld pro Monat.[14]
Im Herbst 2011 wird Starcraft II auch Bestandteil der World Cyber Games sein.[15]
Kritik
Schon wenige Tage nach Erscheinen von StarCraft II wurden von den Spielern Kritikpunkte an dem Programm geäußert. So wird es als durchaus bedenklich betrachtet, dass die Verbraucher sich dazu einverstanden erklären müssen, dass Activision Blizzard die Kundendaten jederzeit an Dritte weitergeben darf. Auch wird die Verfahrensweise von Activision Blizzard gerügt, dem Käufer die Software im Prinzip nur leihweise zur Verfügung zu stellen und sämtliche Entscheidungen und Rechte, die einem Käufer normalerweise zustehen, einzuschränken oder gar auszuschließen.
Dass es nicht mehr möglich ist, wie beim Vorgänger StarCraft mit mehreren Personen über LAN zu spielen, wird ebenfalls von vielen Spielern negativ bewertet. Viele professionelle Spieler und Kommentatoren kritisieren zudem die fehlende Möglichkeit des gemeinsamen Anschauens von Replays.
Zusätzlich wurde zunächst auch kritisiert, dass es keine Chat-Kanäle und somit nur wenig Verbindung zu anderen Spielern gab. Mit Patch 1.2.0 hat Blizzard diese Lücke gefüllt und die Funktion nachgerüstet.
Trotz dieser Kritikpunkte waren die Rezensionen über den Nachfolger von StarCraft überwiegend positiv. Das auf den E-Sport ausgelegte Spiel stieß in der Spielergemeinschaft auf positives Feedback[16] und wurde in den entsprechenden Portalen mit hohen Wertungen bemessen[17].
Synchronsprecher
Charakter Sprecher[18] Jim Raynor Kai Taschner Arcturus Mengsk Andreas Borcherding Tychus Findlay Tilo Schmitz Sarah Kerrigan Anke Reitzenstein Valerian Mengsk Gerrit Schmidt-Foß Zeratul Nick Benjamin Rory Swann Stefan Müller-Ruppert Gabriel Tosh Michael Ojake Romane zum Spiel
- William C. Dietz: StarCraft. Heaven’s Devils., Panini Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8332-2048-7.
- Christie Golden: StarCraft II. Teufelskerle, Panini Verlag, Stuttgart 2011 ISBN 978-3-8332-2231-3
Fortsetzungen
Im Gegensatz zu StarCraft ist StarCraft II als Trilogie ausgelegt. Die Trilogie soll aus den Titeln „Wings of Liberty“, „Heart of the Swarm“ und „Legacy of the Void“ bestehen und jede Rasse separat behandeln. Während sich „Wings of Liberty“ der Geschichte der Terraner widmet, sollen „Heart of the Swarm“ die Geschichte der Zerg und „Legacy of the Void“ die Geschehnisse aus Sicht der Protoss erzählen.
„Wings of Liberty“ wurde am 27. Juli 2010 veröffentlicht, für „Heart of the Swarm“ und „Legacy of the Void“ ist noch kein Veröffentlichungsdatum bekannt.[19]
Weblinks
Commons: StarCraft II – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- StarCraft II – offizielle Webseite
- Liquipedia zu Starcraft II mit zahlreichen nützlichen Informationen
Einzelnachweise
- ↑ Starcraft 2 erscheint am 27. Juli 2010 – Artikel bei Golem.de, vom 4. Mai 2010
- ↑ FAQ for StarCraft II. Blizzard Entertainment. Abgerufen am 19. Mai 2007.
- ↑ StarCraft II unveiled. IGN Games (19. Mai 2007). Abgerufen am 6. Januar 2009.
- ↑ Anleitung: Starcraft 2 unter Ubuntu spielen – Artikel bei Golem.de, vom 13. August 2010
- ↑ Starcraft 2 als Digitale Kopie – Blizzard Entertainment, vom 1. Juli 2011
- ↑ StarCraft II Beta endet vorerst am 7. Juni (englisch). Blizzard Entertainment (29. Mai 2010). Abgerufen am 29. Mai 2010.
- ↑ StarCraft II Beta Phase 2 (englisch). Blizzard Entertainment (7. Juli 2010). Abgerufen am 8. Juli 2010.
- ↑ Starcraft 2 erscheint in Korea geschnitten. Abgerufen am 20. Mai 2010.
- ↑ GameStar StarCraft 2: Wings of Liberty - 1,5 Millionen Spiele nach zwei Tagen verkauft, vom 3. August 2010
- ↑ GameStar StarCraft 2: Wings of Liberty - Mehr als 3 Millionen Verkäufe im ersten Monat, vom 1. September 2010
- ↑ Starcraft 2: Wings of Liberty - Mit Demo-Code Freunde zum Spielen einladen – Artikel bei der PC Games, vom 26. Juli 2010
- ↑ Starcraft league statistics. Inoffizielle Seite mit Statistiken zu Blizzards Ladder (englisch). Abgerufen am 24. April 2011.
- ↑ GDC: Blizzard erklärt Designprinzipien von Starcraft II – Artikel bei heise online, vom 5. März 2011
- ↑ eSports: Kommende Turniere auf starcraft2.com.
- ↑ WCG news, vom 4. März 2011.
- ↑ GameSpot Game of the Year, Reader's Choice – Wahl von StarCraft II zum Spiel des Jahres durch GameSpot-Leser 10. Januar 2010
- ↑ Metacritic,StarCraft II - Wings of Liberty Rating – Platzierung von StarCraft 2 auf Metacritic.com. Abgerufen am 6. April 2011
- ↑ http://starcraft2.ingame.de/content.php?c=104812&s=337&p=1
- ↑ FAQ zu „Heart of the Swarm“
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