Schulen in Böckingen

Schulen in Böckingen

Dies ist eine Übersicht über die Schulen in Böckingen. Böckingen ist der nach der Kernstadt größte Stadtteil der Stadt Heilbronn im Norden Baden-Württembergs.

Inhaltsverzeichnis

Übersicht

Die Grünewaldschule und die Reinöhlschule sind reine Grundschulen, die Elly-Heuss-Knapp-Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule und die Fritz-Ulrich-Schule sind kombinierte Grund- und Hauptschulen mit Werkrealschule, eine baden-württembergischen Besonderheit, die die Erlangung der Mittleren Reife ermöglicht.

Weiterführende Schulen sind darüber hinaus die Heinrich-von-Kleist-Realschule und das allgemeinbildende Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium Heilbronn.

Der Schultyp der Sonderschule ist mit der Förderschule Wilhelm-Hofmann-Schule vertreten, der der Berufsschule mit der Christiane-Herzog-Schule (Haus- und Landwirtschaftliche Kreisberufs- und Berufsfachschule) und der Andreas-Schneider-Schule (Kaufmännische Schule des Landkreises Heilbronn).

In der Vergangenheit existierten darüber hinaus weitere Schulen insbesondere für Mädchen und junge Frauen, so die Friedensstraßenschule, die auch die Mädchenschule bzw. das Mädchenschulhaus genannt wurde, und die Haushalts- und Frauenarbeitsschule.

Altes Dorfschulhaus

Bis 1811 wurden in der alten Dorfschule alle Jahrgänge in einer Klasse unterrichtet. 1811 wurden die 150 Schulkinder in zwei Klassen untergebracht, wobei beide Schulklassen das alte Dorfschulhaus verließen und in das alte Rathaus zogen. Dort erhielten die beiden Klassen je ein Klassenzimmer. 1847 wurde noch ein drittes Klassenzimmer im alten Rathaus für eine dritte Klasse eingerichtet. Somit gab es für die 295 Böckinger Schüler eine Ober- Mittel- und Unterklasse. Das alte Dorfschulhaus wurde ab 1811 nur noch als Wohnung für den ersten Schulmeister verwendet. Bis 1832 wohnte der Schulmeister Neuz in der alten Böckinger Dorfschule, danach der Schulmeister Ruoff. Die hygienischen Verhältnisse des alten Rathauses erfüllten jedoch nicht die Bedürfnisse der Schüler, so dass der Dekan Lechler bemerken musste

„Ein sehr schlimmer Umstand ist es, daß für die Knaben kein Abtritt vorhanden ist, so daß sie in großem Kreise vor der Schule herumstehend ihre natürlichen Bedürfnisse befriedigen[1]

Friedensstraßenschule

Die ehemalige Friedensstraßenschule

Unter Schultheiß und Ratsschreiber Christian Friedrich Bartenbach ließ der Böckinger Gemeinderat 1878 an der Gartenstraße 2 (heute Schuchmannstraße)/Ecke Friedensstraße die Friedensstraßenschule erbauen. Die Friedensstraßenschule war ein dreigeschossiges Gebäude mit[2] sechs Klassenzimmern[3]. Die Friedensstraßenschule wurde am 25. Mai 1878 innerhalb eines feierlichen Festakts für den Schulbetrieb freigegeben, wobei die Schulkinder am Festtag eine Brezel und die Bauarbeiter eine Mark als Geschenk bekamen. Die Baukosten beliefen sich auf 82 393 Mark.

1879 wurden in der Friedensstraßenschule 469 Schüler in fünf Klassen betreut. Bis 1887 wuchs die Schülerzahl in der Friedensstraßenschule auf 702 und 1899 auf 913, wobei diese in sieben Klassen unterrichtet wurden. Die Friedensstraßenschule wurde auch die Mädchenschule bzw. das Mädchenschulhaus[2] genannt, weil dort vor allem Mädchenklassen, nämlich die Mädchenklasse 3-7 beheimatet waren, während in der Wesstraßenschule insbesondere Knabenklassen aber auch die Mädchenklasse 1 und 2 untergebracht waren. Der Schulunterricht wurde in der Friedensstraßenschule 1925 beendet, als das Gebäude 1926-33 als Sitz für die Böckinger Kommunalverwaltung diente. Trotzdem verblieben in der Friedensstraßenschule zwei Schulklassen, meist Hilfsschulklassen.

Weststraßenschule/Reinöhlschule

siehe Hauptartikel Reinöhlschule

Alleenschule/Grünewaldschule

siehe Hauptartikel Grünewaldschule

Wilhelm-Hofmann-Schule

Die Wilhelm-Hofmann-Schule in Heilbronn-Böckingen

Die Förderschule wurde am Anfang in Form zweier Hilfsschulklassen 1926 unter Leitung des dortigen Rektorats an der Alleenschule[4] zeitweise auch im alten Rathaus in der Schuchmannstraße untergebracht. In den 1950er und 1960er war diese noch eine Dépendance der Heilbronner Pestalozzischule und waren sieben Klassen.

1963 wurde die Schule in dem Pavillonschulgebäude im Hof der Grünewaldschule eingerichtet[5][6].

1966 wurde die Abhängigkeit von der Pestalozzischule beendet und die Schule wurde als in eine selbständige Sonderschule L umgewandelt. Die heutige Förderschule mit 93 Schülern in 8 Klassen wird durch 15 Lehrkräfte betreut.

Die „aufgelockerte Pavillonbauweise“ war der verbotene Bautypus im Schulwesen ab 1933 und versinnbildlichte damit nicht nur eine Form von architektonischer Freizügigkeit, sondern auch demokratische und philanthropische Zukunftshoffnungen. Schulbauten dieser Art galten als „Symptom für den Neubau unseres Lebens und die Genesung nach Verfall und Lethargie.“ Der Pavillonbau war ein Beispiel für die Reformbestrebung im Schulbau der 50er Jahre. Das Gebäude wurde in Fertigbauweise von einem Unternehmen in Göppingen nach dem Patent von Fritz Stucky und Rudolf Meuli erstellt, wobei die Mode, die Seitenwände schräg nach vorne zu ziehen, eine besondere Bauform die in der Region an mehreren Gebäuden der 50er und 60er vorkommt.

Die Förderschule wurde als dritte Heilbronner Pavillonschule errichtet [7]. Das Gebäude ist einstöckig, wobei vier Klassenräume in dem Pavillonschulgebäude untergebracht sind und der Bau etwa 306 000 Mark kostete. Der damalige Oberbürgermeister Paul Meyle begründete die Wahl einer Pavillonschule damit, dass nur dadurch die Schulraumnot zu lösen sei.

Haushalts- und Frauenarbeitsschule

siehe Hauptartikel Haushalts- und Frauenarbeitsschule Böckingen

Fritz-Ulrich-Schule

siehe Hauptartikel Fritz-Ulrich-Schule Böckingen

Elly-Heuss-Knapp-Schule

Die Elly-Heuss-Knapp-Schule ist eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule an der Pfaffenhofener Straße 9-11 in Böckingen, mit 535 Schülern die in 23 Klassen durch 42 Lehrkräfte betreut werden[8]. Sie ist heute eine[1] Brennpunktschule mit Schülern mit Migrationshintergrund.

Die Schule gehört zum Elly-Heuss-Knapp-Schulzentrum als dem Zentrum des Kraichgauplatzes, das in den frühen 1970er Jahren zusammen mit den Hochhaussiedlungen auf der Schanz geschaffen wurde.

Die Elly-Heuss-Knapp-Grundschule Heilbronn[9] wurde nach den Plänen des Arbeitskreises Rationeller Systembau - Systembau GmbH & Co. KG:ARS errichtet[10]. Der Arbeitskreis besteht aus den Bauunternehmern Koch und Mayer, Böpple, Schopf, Huber und Noé, den Architekten Alber, Dürr, Grossmann, Hess, Kohlmeier, Konrad, Krauter, Mockler und Winter, den Statikern Lurtz und Schnabel, den Fachingenieuren Hohl und Schweizer. Auf Grundlage eines einheitlichen Raster- und Bausystems als Gebäude in Fertigbauweise errichtet. Die Schule verfügt über 10 Klassenzimmern, zwei Zimmern, die dem Unterricht in Bildender Kunst gewidmet ist, einem Werkraum mit Maschinenraum, einem Raum für Handarbeiten und einem Raum, das als Schulkindergarten genutzt wird. Das Gebäude entstand in 10monatiger Bauzeit und wurde am 15. Oktober 1971 bezogen, wobei die Baukosten 1 240 000 DM betrugen. Ein Hausmeisterwohnhaus, das zusätzlich errichtet wurde kostete 649 500 DM.

Seit Februar 1999 arbeitet ein Diplom-Sozialarbeiter an der Schule, der vom Förderverein getragen wird. Im Jahre 2000 wurde ein Ganztagesschulangebot an der Hauptschule mit Mensa, zusätzlichen Unterricht, Arbeitsgemeinschaften und Hausaufgabenbetreuung. Die Mensa dürfen auch die Grundschulkinder benutzen.

150 Schüler besuchen die Grundschule, die zusätzlich zwei Grundschulförderklassen führt. Weiterhin besuchen 300 Schüler die Hauptschule mit Werkrealschulklasse[11].

Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium

Das Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium ist ein Gymnasium am Kraichgauplatz 17. Schulträger ist die Stadt Heilbronn. Namenspatin der Schule ist die Politikerin Elly Heuss-Knapp. Die Schule befand sich einst an der Karlstraße 44 (heute Mönchsee-Gymnasium) und war das erste Heilbronner Gymnasium für Mädchen. Im Juli 1973[12] wurden beginnend mit Klassenstufe 5 erstmals auch Jungen am EHKG aufgenommen. Am 21. März 1975 wurde das Gebäude am Kraichgauplatz offiziell eingeweiht und bis 1977 wurden noch die aus Sporthalle und Freiplätzen bestehenden Sportanlagen angelegt. 1992 ist das Schulhaus umfassend saniert worden.

Heinrich-v.Kleist-Realschule

Die nach dem „Käthchen-Dichter“ Heinrich von Kleist benannte Heinrich-v.Kleist-Realschule befindet sich am Kastanienweg 17.[13]

Zigarrenfabrik in Heilbronn

Realschule West in der Achtungstraße 33–37

Im Dezember 1968 wurde die Realschule West in der Zigarrenfabrik des Anselm Kahn (*10. April 1877 in Gemmingen - 1957 New York) [14], Fabrikant, Vorstandsmitglied der Industrie- und Handelskammer und israelitischer Kirchenvorsteher[15] eingerichtet [16].

Realschule West im Kreuzgrund

Die Planung eines Neubaus [17] vollzog der Leiter des Heilbronner Hochbauamtes, Friedrich Otzmann mit den Diplomingenieuren Drechsler und Werner und Oberamtmann Mayer[16]. Weiterhin war das Statikbüro in Böckingen von Professor Ritter und Fachingenieure Hohl und Schweizer beteiligt[16]. Der erste Spatenstich für die Realschule West erfolgte am 27. April 1970 [18] [19]. Am 16. Juli 1970 segnete der Heilbronner Gemeinderat den Kostenvoranschlag ab und verlieh den Auftrag an die Firma Böpple [18]. Die Leitung der Ausführung und des Baus hatte der Bauingenieur der Firma Böpple, Helmut Hannemann inne[16]. Gegenstand der Ausführung waren die Schule, Pausenhalle, Forum und das Haus für den Hausmeister. Die Baukosten betrugen 6,3 Millionen Mark [16]. Das Richtfest der Schule die damals noch Realschule West im Kreuzgrund hieß erfolgte am 26. Februar 1971 [20].

Heinrich-von-Kleist-Realschule

Die Einweihung fand am 21. Dezember 1971 statt [21], wobei der Heilbronner Gemeinderat beschlossen hatte, dem Neubau nach dem Käthchendichter Heinrich von Kleist zu benennen [22]. 1998 besuchten 682 Schüler die Schule[23]. 2002 wurde die über 30 Jahre alte Schule nach Plänen des Architekturbüro Müller, Heilbronn, nach modernsten technischen und energetischen Gesichtspunkten modernisiert[24]. Seit 2007 besitzt die Schule eine Mensa.[25] Im Jahr 2008 sind 800 Schüler an der Schule.

Christiane-Herzog-Schule

Das Böckinger Kreisberufsschulzentrum wurde am 19. August 1975 eingeweiht und bis zum September 1982 erweitert. Als einer der Schulen des Kreisberufsschulzentrum gilt die Christiane-Herzog-Schule, eine Haus- und landwirtschaftliche Kreisberufsschule an der Längelterstraße 106, die 1974/75 fertiggestellt wurde.

Die Christiane-Herzog-Schule wurde 1996/1997 von 1665 Schülern besucht, davon sind 743 in Teilzeit, 922 in Vollzeit. Die Schüler werden in 76 Klassen von 114 Lehrkräften betreut[26].

An der Christiane-Herzog-Schule gibt es die Möglichkeit folgende Berufsabschlüsse im Agrarbereich zu erwerben:

  • Gärtner
  • Florist
  • Winzer
  • Küfer

An der Christiane-Herzog-Schule gibt es die Möglichkeit folgende Berufsabschlüsse im hauswirtschaftlichen Bereich zu erwerben:

  • Hauswirtschaftlich-technischer Helfer
  • Hauswirtschafter
  • Altenpfleger
  • Erzieher
  • Meister der städtischen Hauswirtschaft

Weitere Schulangebote: Berufsvorbereitungsjahr mit Hauptschulabschluss, Zweijährige Berufsfachschule mit Fachschulreife, einjähriges Berufskolleg mit Fachhochschulreife, Ernährungswissenschaftliches Gymnasium mit Vollabitur oder Fachhochschulreife.

Andreas-Schneider-Schule

Die Andreas-Schneider-Kreisberufsschule (ASS) ist eine Kaufmännische Kreisberufsschule an der Längelterstraße 106, die 1974/75 fertiggestellt wurde[26].

Die Andreas-Schneider-Schule wurde 1996/1997 von 2200 Schülern besucht, davon ware 1800 in Teilzeitklassen (kaufmännische Berufsschule), 400 in Vollzeitklassen (Berufsfachschule für Büro und Handel, Wirtschaftsschule, Berufskollegs und dreijähriges Wirtschaftsgymnasium). Die Schüler wurden in 93 Klassen von 93 Lehrkräften betreut[26].

2002/2003 wurde die ASS-Junior-Trade Heilbronn, eine Schulfirma, die mit Bürobedarf für Schüler handelt, gegründet. [27]

Seit 2005/06 gibt es auch ein neues Wirtschaftsgymnasium an der Andreas-Schneider-Schule, das von 60 Schüler besucht werden. [28]

Ab dem Schuljahr 2005/06 werden zwei neue Ausbildungsgänge: Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik an der ASS angeboten. Kaufland bildet schon jetzt Industrie- und IT-Kaufleute an der ASS aus. [29]

2006/07 wurde die Schule von 2400 Schülern besucht, davon waren 1.400 in Teilzeitklassen (kaufmännische Berufsschule), 1.000 in Vollzeitklassen (Berufsfachschule für Büro und Handel, Wirtschaftsschule, Berufskollegs und dreijähriges Wirtschaftsgymnasium). Die Schüler wurden in 100 Klassen von 100 Lehrkräften unterrichtet.

An der Andreas-Schneider-Schule gibt es die Möglichkeit folgende Berufsabschlüsse zu erwerben:

  • Industriekaufleute
  • Bankkaufleute
  • Finanzassistenten
  • Sozialversicherungsfachangestellten
  • Fachangestellte für Arbeitsförderung
  • Justizangestellte
  • Kaufleute für Büroangestellte
  • Fachkräfte für Brief- und Kraftverkehr
  • Datenverarbeitungskaufleute
  • Wirtschaftsassistenten

Zusatzqualifikation der Fachhochschulreife

Weitere Schulangebote: Berufsfachschule für Bürotechnik, Wirtschaftsschule mit Erwerb der Fachschulhochschulreife, Zweijähriges berufsbegleitendes kaufmännisches Berufskolleg mit Fachhochschulreife.

Einzelnachweise

  1. Schullokale im 19.Jahrhundert. In: Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 414
  2. a b Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 415
  3. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 94 Böckingen, Allenschule (jetzt Grünewaldschule), Grundsteinlegung, 1912
  4. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seiten 424
  5. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 94 Böckingen, Allenschule (jetzt Grünewaldschule), Grundsteinlegung, 1912
  6. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seiten 424 und 425
  7. Artikel aus der Heilbronner Stimme vom 28. August 1963 Heilbronn hat jetzt drei Pavillonschule - Schmuckes Gebäude an der Gründewaldstraße
  8. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37), S. 425
  9. S. 171 Nr. 583 Elly-Heuss-Knapp-Grundschule 1973
  10. Artikel im Amtsblatt vom 4. Februar 1971, Nr. 5, S.1
  11. http://jugendbegleiter.jugendnetz.de/index.php?id=200
  12. Schmolz/Weckbach, S. 172
  13. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 427
  14. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 94 und Seite 359
  15. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 87
  16. a b c d e Artikel in der Heilbronner Stimmer von 27. Februar 1971 Nr. 48, S. 17Heilbronner Schul-Richtfeste erreichen ihren Höhepunkt
  17. Artikel in der Heilbronner Stimmer von 7. August 1968 Nr. 180, S.13 Ein Jahr Planung der Realschule West im Kreuzgrund
  18. a b Artikel in der Heilbronner Stimme vom 7. September 1971, Nr. 231 S. 16 Heilbronns schönste und größte Realschule steht in Böckingen - 894 Schüler besuchen jetzt die neue Heinrich-von-Kleist-Realschule am Kastanienweg im Vorderen Kreuzgrund
  19. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 11. Juli 1969, Nr. 156 S. 9 Startschuß für Bau der Realschule West im April 1970
  20. Artikel im Amtsblatt vom 4. Februar 1971, Nr. 5, S.1 und Artikel im Amtsblatt vom 4. März 1971, Nr. 9, S.1 Zitat:"und am 26. das der Realschule West im Kreuzgrund […]"
  21. Artikel in der Heilbronner Stimme vom 21. Dezember 1971, Nr. 193 und Uwe Jacobi: Das war das 20. Jahrhundert in Heilbronn. Wartberg, Heilbronn 2001, ISBN 3-86134-703-2, S. 75
  22. Artikel im Amtsblatt vom 4. März 1971, Nr. 9, S.1
  23. Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) Seite 425
  24. https://gemeinderat.stadt-heilbronn.de/Drucksachen/2002/Gemeinderat/10102002/_files/Drucks--288.pdf
  25. Kilian Krauth: Alte Kelter für neue Pädagogik . In: Heilbronner Stimme vom 27. August 2007
  26. a b c Böckingen am See. Ein Heilbronner Stadtteil – gestern und heute. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1998 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 37) S. 426
  27. Artikel von Rolf Muth: Lernen macht Spaß im neuen Schüler-Shop in der Heilbronner Stimme vom 25. November 2005
  28. Artikel von Rolf Muth: Kooperation mit anderen Schulen in der Heilbronner Stimme vom 19. Oktober 2005
  29. Artikel: Fachlageristen kommen ab dem Schuljahr 2005/06 in der Heilbronner Stimme vom 22. April 2005

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