Schönleinsplatz (Bamberg)

Schönleinsplatz (Bamberg)

Der Schönleinsplatz, vormals Schießhausplatz/-garten, in Bamberg zählt zu den aufwendigsten, gründerzeitlichen Stadtplätzen des späten 19. Jahrhunderts in Deutschland. Seine maßgebliche Ausgestaltung mit Fontaine, Denkmal und umfangreichen Blumenpflanzungen machten ihn zum prächtigen Eingang in die Stadt am Ostrand der Inselstadt, wo die Willy-Lessing-Straße aus Richtung des Bahnhofs auf die Promenadestraße stößt. Der Platz dient zur Erschließung einer Stadterweiterung, die ab den 1880er Jahren, nach der Regnitzkanalisierung entstand. In Richtung des Wilhelmsplatzes führt die Friedrichstraße nach Osten. Nach Süden führen die Schützen- und die Hainstraße. Seinen heutigen Namen nach dem Arzt Johann Lukas Schönlein (1793-1864) erhielt der Platz erst 1874 nach der Enthüllung der Büste, die der Wiener Bildhauer Caspar von Zumbusch gefertigt hat.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte

Der Platz liegt außerhalb der alten Stadtbefestigung am Beginn der Langen Gasse, die in Richtung des Alten Rathauses in die Altstadt hineinführt. Auf dem westlichen Teil des Platzes stand früher die sogenannte Langgaßkaserne, die unter Fürstbischon Lothar Franz von Schönborn 1700-07 von Leonhard Dientzenhofer errichtet wurde.[1] An der Stelle der Baulücke an der Friedrichstraße (heute Parkplatz) befand sich vormals die sogenannte Salzlecke.

Da der Schönleinsplatz bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts noch zum Überschwemmungsgebiet gehörte, fanden sich dort nur einfache Gebäude, Hütten und Gewerbebetriebe. Für Schützenhäuser war ein solcher Standort vor den Mauern der Stadt ab dem Spätmittelalter durchaus üblich. Später siedelten sich im Gebiet rund um den Schönleinsplatz und den Hain zahlreiche Hopfendarren und Brauereien an, die bis in das 20. Jahrhundert hinein mit ihren Schornsteinen das Stadtbild prägten.[Anmerkung 1] Die Anlage der breiten Allee an der Sophienstraße wurde zu einem Ausgangspunkt für die Umgestaltung des Platzes.

Das Schönleinsdenkmal und seine Enthüllungsfeier (1864-73)

Nach dem Tod des königlich preußischen Medizinalrates Dr. Johann Lucas von Schönleins 1864 bildete sich spontan ein Comité zur Errichtung eines Denkmals.[Anmerkung 2] Die beschränkten finanziellen Mittel führten dazu, dass von der Errichtung eines aufwändigen Erzstandbildes abgesehen wurde. Schließlich entschloss man sich eine monumentale Büste aus Carrara-Marmor zu errichten, die Caspar von Zumbusch nach Bamberg schickte.[Anmerkung 3] Da die Büste auf dem weitläufigen Platz leicht übersehen werden konnte, errichtete man sie auf einem kleinen Hügel. Der Vorstand der Schützengesellschaft Griesbeck schrieb damals an die kommunalen Baubeamten Pastor und Herd: Den Magsitrat der k. Stadt Bamberg ersucht die Schützengesellschaft ganz ergebenst, geneigtest erwägen zu wollen, ob der Hügel der städtischen Anlagen um das Schöneins-Monuent nicht abzutragen wäre und glaube diesen Antrag damit motivieren zu können, daß dadurch der Neubau der Schützengesellschaft sich besser vom Boden abheben würde und damit auch eine Verschönerung des schönsten Patzes der Stadt bewirkt würde.[Anmerkung 4]

Am 30. November 1873, dem hundertsten Geburtstag Schönleins, versammelten sich die kommunalen Honoratioren, Vereinsvertreter und auswärtige Gäste zur "Erinnerungsfeier" vor dem bescheidenen Geburtshaus Schönleins an der Oberen Königstraße (Theuerstadt) und zogen in Richtung Schönleinsplatz, wo die Enthüllung der Denkmalsbüste von den lokalen Gesangsvereinen und Reden des Bürgermeisters sowie anderer Honoratioren vollzogen wurde.[Anmerkung 5] Anschließend trafen sich die hohen Gäste im Hotel Bamberger Hof zum Festessen. Am Abend wurde bei einer Festvorstellung der Nürnberger Operngesellschaft im Theater am Schillerplatz die Oper Die Hugenotten von Giacomo Meyerbeer gegeben.[2]

Die gründerzeitliche Umgestaltung bis zum Ersten Weltkrieg

Im Jahr 1877 gab Stadtrat Herd den Auftrag an Kunstgärtner Daniel Mayer den Bereich vor dem Schützenhaus umzugestalten. Zehn Jahre darauf setzte er zur Hebung des Fremdenverkehrs und zur Freude der Bamberger einen Springbrunnen durch.[3] Dem ersten Masterplan von 1890 zu Folge wurde auf dem Schönleinsplatz an der Achse Hainstraße/Sophienstraße eine Fontaine eingerichtet. Diese wurde ab 1914 auch bunt beleuchtet und vom eben erst eingerichteten Elektrizitätswerk mit Strom beliefert.[Anmerkung 6]

Ab 1905 war der Schönleinsplatz dann auch wichtiger Verteiler für den Trambahnverkehr.[Anmerkung 7] Von den zahlreichen gartenkünstlerischen Projekten ist insbesondere das des Kunstgärtners Peter Cromm aus dem Jahre 1894 zu dennen.[Anmerkung 8] Kurz nach Fertigstellung des Hotel Bellevue (1897/98) kam es zu Beschwerden über erhebliche Ruß- und Rauchbelästigung durch das Hotel.[Anmerkung 9] Im Frühjahr 1916 kam es dann zu Beschwerden bezüglich der Ordnung am Schönleinsplatz: In heutiger Magistrats – Sitzung wurde lebhafte Klage geführt, daß der Schönleinslplatz als Kinderspielplatz benützt wird, daß dort Kinder den ganzen Tag über die Bänke belegen, sodaß Erwachsene die Bänke nicht benützen können, daß fernerhin die Kinder nicht nur den dort befindlichen Sand und Boden aufwühlen, sondern auch das Becken des Springbrunnens und die dort angebrachten elekrtischen Lämpchen beschädigen. Es wurde angeregt, an den Bänken Täfelchen mit der Aufschrift "Nur für Erwachsene" anbringen zu lassen.[4]

Projekte und Umgestaltungen seit den 1920er Jahren

Schon vor dem Ersten Weltkrieg war das Schützenhaus zum mondänen Fest- und Caféhaus aufgestiegen, in dem neben gekrönten Häuptern auch Künstler, wie der Dirigent Arturo Toscanini verkehrten. Schützenhaus-Casino und Bamberger Hof machten den Schönleinsplatz zur ersten Adresse der Stadt. Die aufwändige Gestaltung mit Blumenbosquets und Diagonalwegen wurde schrittweise immer weiter vereinfacht. Schon 1914 hatte der Baumeister Herman Sörgel, der später als Architekturtheoretiker am Bauhaus tätig war, ein Projekt für einen Museumsneubau im Bereich der Salzlecke mit Brückentrakt über die Friedrichstraße vorgelegt. In den 1920er Jahren unterbreiteten der Stadtbaumeister Theodor Fischer aus München und Paul Schultze-Naumburg weitere Vorschläge.[Anmerkung 10]

Diverse kommunale Stellen kümmerten sich kontinuierlich um das äußere Erscheinungsbild der Platzanlage, so schrieb die Garten- und Friedhofsverwaltung am 21. März 1929 an den Magistrat: Die Grünanlagen des Schönleinsplatzes befinden sich in einem Zustand, der absolut nicht mehr der Zeit entspricht und das Ansehen der Stadt schädigt. Die Hecken sind überständig und müßten erneuert werden. Die ganze Bepflanzung des Platzes muß auf alle, die auch einmal in eine andere Stadt kommen, einen peinlichen und beschämenden Eindruck machen.[5] 1931 wurde die Platzoberfläche daher stark vereinfacht und große Rasenflächen geschaffen, die in groben Zügen bereits dem heutigen Zustand entspachen. 1933 errichtete man zwischen den Einmündungen der Promenadestraße (vormals Straße am Zwinger) und der Willy-Lessing-Straße (damals noch Sophienstraße) einen geschwungenen Glaspavillon als Omnibuswartehalle.[Anmerkung 11] Am 3. Januar war im Fränkischen Kurier zu lesen: Endlich hat er eine ziemlich durchgreifende Umänderung erfahren, der vielbesprochene und vielumstrittene Schönleinsplatz, den manche zwar für den schönsten Platz, andere aber – mit weit größerem Recht – für eine ganz unglückliche Geburt im Stadtbild des "schönen Bamberg" erklären.[6]

Heutige Situation

Der heutige Schönleinsplatz lässt von der Gestaltung mit aufwendigen Blumenanlagen fast nichts mehr erkennen. Der Platz mit seiner vielbefahrenen Kreuzung fungiert in erster Linie als Verkehrsverteiler. Da das Schützenhaus - einstmals das prächtigste gründerzeitliche Gebäude der Stadt - in der Mitte der 1950er Jahre abgerissen und durch ein wesentlich massiveres Sparkassengebäude ersetzt wurde, hat der Platz seine ausgewogenen Proportionen verloren und dient nicht mehr als Ort für die Promenade. Die temporäre Aufstellung von Fahnen und Werbetafeln beeinträchtigt die Wahrnehmung der Platzsituation heute zusätzlich. Im Zusammenhang mit dem überdimensionierten Projekt für ein Einkaufszentrum soll am Schönleinsplatz eine Tiefgarage entstehen. Auch die Versetzung des Reiterstandbildes an den momentan im Umbau befindlichen Wilhelmsplatz ist angedacht.

Platzrandbebauung

  • Das neue Schützenhaus von Gustav Haeberle errichtet 1892/93 war ein prächtiger historistischer Bau mit überhöhtem Mittelteil und prunkvoll ausgestatteten Veranstaltungsräumen, die u. a. für Militärbälle und Tagungen genutzt wurden.[Anmerkung 12] Im Jahre 1955 wurde der Haeberlebau abgerissen und durch einen schlichten Sparkassenbau ersetzt, der bereits wenige Jahrzehnte später wieder umgebaut und aufgestockt wurde.
  • Hotel Bellevue bzw. Bamberger Hof am Schönleinsplatz 4 von Jakob Maier (1896)
  • Bayerische Staatsbank bzw. Filialbank von Conradin Walther (1894/95)
  • Neubarockes Mietshaus Schönleinsplatz 2 an der Ecke zur Friedrichstraße von Gustav Haeberle (1896)

Anmerkungen

  1. In den großen Häusern an der Sophienstraßen (zwischen der Regnitz und dem Schönleinsplatz) ließen sich zahlreiche Brauereibesitzer nieder.
  2. Unterstützer fand das Projekt insbesondere in den Kreisen der akademischen Mediziner, die sich an den Universitäten in Zürich, Würzburg, München und Berlin dem Vorhaben anschlossen. Die Bamberger konnten sich in Geschäften in die Unterstützerlisten eintragen.
  3. Brieflich entschuldigte er sich dafür, dass er zu beschäftigt sei um selbst nach Bamberg zu reisen.
  4. SRB VI B, 773, 41. Brief vom 23. März 1893. In diesem Akt der Städtischen Registratur Bamberg (SRB) finden sich alle wesentlichen Pläne zur Umgestaltung des Platzes von den 1870er Jahren bis heute. Außerdem finden sich in der Zentralregistratur u. a. die Bauakten zum Hotel Bamberger Hof (SRB VI. P., 4) und zur Staatsbank. Der Akt zum Schützenhaus wurde in den 1960er Jahren an das Bauamt abgegeben. Wohl auch aus Kostengründen wurde die Abtragung des Hügels bis auf die Zeit nach der Fertigstellung der Bebauung auf der Westseite (Hotel und Bank) verschoben. Sie erfolgte wohl erst gegen 1898.
  5. Am Geburtshaus Schönleins wurde eine Gedenktafel angebracht, die im Stil der Tafel am Maxplatz ähnelt, die an das 1804 abgerissene Kloster klein St. Martin erinnert. Diese Tafeln wurden wohl vom Historischen Verein angebracht, dem auch Schönlein angehört hatte. Schönlein trat als Stifter - er besaß eine umfangreiche Bibliothek - in zahlreichen Zusammenhängen auf.
  6. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das baufällige Betonbassin abgebrochen und der Springbrunnen vor das Schönleinsdenkmal an die Ostseite des Platzes verlegt.
  7. Der Verkehr lief über die Lange Gasse und bis über die Rathausbrücke in die westlichen Teile der Stadt.
  8. SRB VI B, 773, 41. Einreichung vom 25. Januar 1894 mit zwei beigelegten Alternativskizzen. Cromm erklärte sein Projekt in einem ausführlichen Schreiben. Auch er plädierte für eine einfachere Bepflanzung und für die Versetzung des Denkmals an die Westseite.
  9. SRB VI P, 4. Der Akt enthält neben den Baurissen auch zahlreiche Skizzen zu diversen Umbauten. Aufgrund der Beschwerden mussten Pläne zu eihem Hotelschornstein erarbeitet werden. Schließlich genügte es, dass der Hotelbesitzer bessere Kohlen verwendete. Auch andere Fragen (Anbau eines Schweinestalls, Betrieb eines Gartenrestaurants, Entwässerung und Autogaragen) sorgten immer wieder für Schwierigkeiten. Anfänglich musste sich der Hotelbesitzer sogar gegen die Angriffe der ansässigen Hoteliers verteidigen, die ein neues Luxushotel für überflüssig hielten. Mit Hinweis auf die Gewerbefreiheit erreichte er schließlich den Neubau des großzügigen Gebäudes.
  10. Diese und andere Projekte wurden 1924 in der Neuen Residenz ausgestellt. Eine weitere Ausstellung zum Schönleinsplatz wurde 1982 vom Stadtarchiv gezeigt. Fischer schlug am 11./12. April 1922 bei einem Gutachterbesuch in Bamberg bereits eine Versetzung des Prinzregenten-Reiterstandbilds vom Domplatz an die Westseite des Schönleinsplatzes vor, die allerdings erst 1972 erfolgte. Vgl. SRB VI B, 773, 41. Im Protokoll der Ortsbegehung heißt es über seinen Vorschlag: Er ist für eine Bebauung des Dreieckteils in der Weise, dass aus dem Teil zwischen Hainstrasse, Strasse am Zwinger, Friedrichstasse und Bamberger Hof dann ein abgeschlossener viereckiger Platz entstehe. SRB VI B, 773, 41. Protokoll vom 13. April 1922.
  11. In den 1990er Jahren wurde er zunächst versehentlich als Postamt in die Denkmalliste aufgenommen.
  12. Während des Ersten Weltkrieges dienten die Räumlichkeiten als Lazarett. Bis zum Zweiten Weltkrieg befand sich hier ein nobles Caféhaus, auch Schützenhaus-Casino genannt. Nach dem Krieg diente das Gebäude als Casino für die US-Army, die auf dem Schönleinsplatz Paraden abhielt. Der Vorgängerbau stand direkt an der Einmündung der Hainstraße und ist auf alten Ansichten von 1892/93 neben dem Rohbau des neuen Schützenhauses zu sehen. Kurz darauf wurde der schlichte Altbau abgerissen. Auf diese Weise konnte ein Provisorium vermieden werden.

Einzelnachweise

  1. Vgl. StadtA B.S.342.
  2. Vgl. StadtA C2/18292.
  3. Vgl. StadtA B.S. 342. Bamberger Tagblatt am 21. Mai 1931. Der Akt enthält auch eine Sammlung von Zeitungsausschnitten zu diesem Thema.
  4. SRB VI B, 773, 41. Der Brief kann als lebhaftes Zeugnis der Sorgen des Großbürgertums um ihren Repräsentationsraum gelten.
  5. SRB VI B, 773, 41. Offenbar war man ständig um eine gute Außendarstellung gegenüber Berufsreisenden und Touristen bemüht.
  6. SRB VI B, 773, 41. Der Akt enthält auch eine Sammlung von Zeitungsausschnitten zu diesem Thema. Und im Bamberger Tagblatt war am 21. Mai 1931 zu lesen, dass die Umgestaltung des Schönleinsplatzes nach mehrmonatigen Arbeiten abgeschlossen sei und der Springbrunnen ab Pfingstsonntag wieder in Betrieb genommen werde. Vgl. StadtA B.S.342.

Literatur

Zink, Robert u. Winfried Theuerer (Hg.): Stadtentwicklung in Bamberg um 1900. Hans Erlwein (1872-1914). Begleitband zur Ausstellung des Stadtarchivs, Bamberg 1997.

Weblinks

49.8915710.892341

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