Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales

Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales
Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales (SozSich)
Erstausgabe 1952
Erscheinungsweise 11mal jährlich zur Monatsmitte
Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund
Weblink Website der Zeitschrift beim Bund-Verlag
ISSN 0490-1630

Die Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales (SozSich) ist eine juristische Fachzeitschrift, die sich mit aktuellen arbeits- und sozialrechtlichen Themen befasst. Bis 1999 trug sie im Titel den Zusatz: Zeitschrift für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, sowie: Die sozialpolitische Monatszeitschrift der Gewerkschaften.

Behandelt werden insbesondere Themen aus dem Bereich des Sozialversicherungsrechts, der Arbeitsförderung, der Grundsicherung für Arbeitsuchende und des Rehabilitationsrechts. Die Beiträge setzen sich vorwiegend kritisch mit der arbeits- und sozialpolitischen Entwicklung auseinander und bieten Handreichungen für sozialrechtliche Praktiker. Die Zeitschrift richtet sich an Mitarbeiter bei den Sozialversicherungsträgern, bei den Gewerkschaften sowie an Juristen in Wissenschaft und Praxis.[1]

Beigefügt ist jeweils die Beilage SoSiplus. Informationsdienst Soziale Sicherheit, die seit 2009 einen Umfang von 12 (früher: vier) Seiten hat.[1]

Die Zeitschrift wird seit 1952 vom Deutschen Gewerkschaftsbund herausgegeben. Sie erscheint 11 mal jährlich zur Monatsmitte im Bund-Verlag, Frankfurt am Main. Die Redaktion liegt bei Hans Nakielski und Rolf Winkel.

Die gedruckte Auflage beträgt 3.500 Exemplare, die Abonnementauflage liegt bei 3.000 Stück.[2]

Die Beiträge können im Volltext über die Datenbank juris genutzt werden.

Nachweise

  1. a b Soziale Sicherheit, Website des Verlags, Abschnitt: „Zielgruppen“, abgerufen am 8. August 2010.
  2. Mediadaten, Stand: 1. Januar 2011, abgerufen am 19. Juli 2011.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Kommissar für Arbeit und Soziales — Der Kommissar für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit ist ein Kommissar der Europäischen Union. Er leitet die entsprechende Generaldirektion. Die Generaldirektion für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und… …   Deutsch Wikipedia

  • Soziale Sicherheit — bezeichnet zusammenhängende Bestrebungen, die Folgen verschiedener Arten von Ereignissen auszugleichen, die als „soziale Risiken“ charakterisiert sind. Diese Bemühungen können sich ausdrücken in unterschiedlichen Politiken, die auf die… …   Deutsch Wikipedia

  • Abkürzungen/Gesetze und Recht — Eine Liste von Abkürzungen aus der Rechtssprache. Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A …   Deutsch Wikipedia

  • Soziale Marktwirtschaft — ist ein gesellschafts und wirtschaftspolitisches Leitbild mit dem Ziel, „auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft die freie Initiative mit einem gerade durch die wirtschaftliche Leistung gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“.[1] Das… …   Deutsch Wikipedia

  • Bund-Verlag — Die Bund Verlag GmbH ist ein Fachverlag für Arbeits und Sozialrecht mit Sitz in Frankfurt am Main. Der Verlag hat 41 fest angestellte Mitarbeiter (Stand Dezember 2009). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Verlagsprogramm 3 Online Portfolio …   Deutsch Wikipedia

  • Soziale Klasse — Der Begriff Klasse bezeichnet in der Soziologie eine Gruppe von Menschen, die sich durch gemeinsame, insbesondere ökonomische Merkmale, aber häufig auch durch ein spezifisches Zusammengehörigkeitsgefühl oder Klassenbewusstsein auszeichnen. Sehr… …   Deutsch Wikipedia

  • Soziale Dreigliederung — Die Dreigliederung des sozialen Organismus – oder die Soziale Dreigliederung – ist ein Leitbild für die gesellschaftliche Entwicklung, das in den Jahren 1917–1922 von Rudolf Steiner entwickelt wurde. Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1.1… …   Deutsch Wikipedia

  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie — Unter der Vereinbarkeit von Familie und Beruf versteht man seit dem 20. Jahrhundert die Möglichkeit Erwachsener im arbeitsfähigen Alter, sich zugleich Beruf und Karriere einerseits und dem Leben in der Familie und der Betreuung von Kindern und… …   Deutsch Wikipedia

  • Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf — Unter der Vereinbarkeit von Familie und Beruf versteht man seit dem 20. Jahrhundert die Möglichkeit Erwachsener im arbeitsfähigen Alter, sich zugleich Beruf und Karriere einerseits und dem Leben in der Familie und der Betreuung von Kindern und… …   Deutsch Wikipedia

  • Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit — Unter der Vereinbarkeit von Familie und Beruf versteht man seit dem 20. Jahrhundert die Möglichkeit Erwachsener im arbeitsfähigen Alter, sich zugleich Beruf und Karriere einerseits und dem Leben in der Familie und der Betreuung von Kindern und… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”