- Sven Lager
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Sven Lager (* 1965 in München) ist ein deutscher Autor, der zur Popliteratur gerechnet wird.[1]
Sven Lager studierte für zwei Jahre Germanistik und Geschichte in Berlin. Nach Abbruch des Studiums verfasste er unter anderem Kino- und Buchbesprechungen für den Rundfunk. 1999 gründete er zusammen mit der Schriftstellerin Elke Naters den virtuellen Salon ampool.de. 2000 erschien sein erster Roman Phosphor, der auf gemischte Kritiken stieß. Lager ist mit Elke Naters verheiratet und lebt mit ihr und ihren zwei Kindern in Hermanus in Südafrika.
Werke
- als Autor
- Was wir von der Liebe verstehen. btb, München 2008, ISBN 978-3-442-75212-6 (zusammen mit Elke Naters).
- Mein Sommer als Wal. Eine südafrikanische Geschichte. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03783-8.
- Durst - Hunger - müde. Neuausgabe. Dtv, München 2006, ISBN 3-423-20949-6.
- Im Gras. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002, ISBN 3-462-03094-9.
- Phosphor. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02906-1.
- als Herausgeber
- The Buch. Leben am pool. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02993-2 (zusammen mit Elke Naters).
Weblinks
- Literatur von und über Sven Lager im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Rezensionen zu Werken von Sven Lager bei perlentaucher.de
Einzelnachweise
- ↑ Annette Mingels: Das Fräuleinwunder ist tot – es lebe das Fräuleinwunder. In: Ilse Nagelschmidt, Lea Müller-Dannhausen und Sandy Feldbacher (Hrsg.): „Zwischen Inszenierung und Botschaft: zur Literatur deutschsprachiger Autorinnen ab Ende des 20. Jahrhunderts“. Frank & Timme, Berlin 2006, ISBN 3-86596-074-X, S. 37.
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