- TTK Anröchte
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Der TTK Anröchte - TTK = TischTennisKlub - ist ein Tischtennisverein aus Anröchte. Die Damenmannschaft spielte in der Saison 2010/11 in der Damen-Bundesliga. In der Saison 2011/12 spielt der TTK in der 2. Bundesliga Damen Nord.
Daneben sind in der Saison 2011/12 noch vier Damen- und drei Herrenmannschaften sowie fünf Mannschaften aus dem Nachwuchsbereich aktiv.
Inhaltsverzeichnis
1. Damenmannschaft in der Saison 2010/11
- An Konishi (Japan)
- Xue Han Vukelja (Kroatien)
- Aimei Wang (Deutschland)
- Linda Creemers (Niederlande)
- Yang Henrich (früher Yang Yang)[1] (Deutschland)
- Katja Schmidt (Deutschland)
1. Damenmannschaft in der Saison 2011/12
- Marta Golota (Polen)
- Yang Henrich (Deutschland)
- Andrea Bargel (Deutschland)
- Suzanne Dieker (Niederlande)
- Katja Schmidt (Deutschland)
Geschichte
Der TTK Anröchte wurde 1951 auf Initiative von Vikar Ebbert zunächst als Tischtennisabteilung gegründet, die aus dem zuvor aufgelösten TTC48 Anröchte hervorging. Später sorgten Horst Petry und Heino Stallmeister für die Gründung des eigenständigen Vereins.
Die Damenmannschaft spielte in den 1990er Jahren zunächst in der Verbandsliga und stieg 1998 in die Oberliga auf. Unter der Mitwirkung der Estin Silja Kibena erreichte man wenig später die Regionalliga. In der Saison 2003/04 spielte man erstmals in der Zweiten Bundesliga Nord. Zwei Jahre später gelang der Aufstieg in die 1. Bundesliga, wo man sich in der Saison 2005/06 halten konnte, jedoch im folgenden Jahr absteigen musste. 2010 wurde das Team Jing Tian-Zörner, Aimei Wang, Linda Creemers, Yang Henrich, Andrea Bargel und Monique Posthuma Meister in der 2.Bundesliga und stieg wieder auf. 2011 erfolgte erneut der Abstieg in die 2. Bundesliga.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.derwesten.de/wp/sport/Zwei-Stammspielerinnen-sind-schwanger-id1014586.html (abgerufen am 22. Oktober 2010)
Quellen
- Jan Lüke: Freundschaftsdienst Aufstieg, Zeitschrift tischtennis, 2009/11 S.32
Weblinks
- Homepage des Vereins (abgerufen am 22. Oktober 2010)
- Tischtennis-Archiv von Hans-Albert Meyer (abgerufen am 22. Oktober 2010)
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