The Game That Kills

The Game That Kills
Filmdaten
Originaltitel The Game That Kills
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1937
Länge 55 Minuten
Stab
Regie D. Ross Lederman
Drehbuch Grace Neville,
Fred Niblo Jr., nach einer Geschichte von J. Benton Cheney
Produktion Irving Briskin,
Harry L. Decker
Kamera Benjamin H. Kline
Schnitt James Sweeney
Besetzung
  • Charles Quigley: Alex Ferguson
  • Rita Hayworth: Betty Holland
  • John Gallaudet: Sam Erskine
  • Arthur Loft: Rudy Maxwell
  • J. Farrell MacDonald: Joe Holland
  • John Tyrrell: Eddie
  • Paul Fix: Dick Adams
  • Max Hoffman Jr.: Bill Drake

The Game That Kills, auch bekannt als Flashing Skates, ist ein US-amerikanischer B-Film der Columbia Pictures mit Charles Quigley und Rita Hayworth aus dem Jahr 1937.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Tom Ferguson, ein wichtiger Eishockey-Spieler der New York Indians, kommt bei einem vermeintlichen Unfall auf dem Eis ums Leben. Doch in Wahrheit haben ihn seine eigenen Mannschaftskameraden, Dick Adams und Bill Drake, auf dem Gewissen. Initiiert wurde die schreckliche Tat vom Besitzer des Teams, Rudy Maxwell, der in windige Wettgeschäfte verwickelt ist und dabei gegen seine eigene Mannschaft wettet. Die hohen Gewinne teilt er mit Adams und Drake. Da Tom nicht gewillt war, mit Absicht Spiele zu verlieren, und weil er drohte, Maxwell und seine Komplizen auffliegen zu lassen, kostete es ihn das Leben.

Als Alex Ferguson vom Tod seines Bruders erfährt, ist er sofort überzeugt, dass es sich nicht um einen Unfall handeln konnte. Deshalb macht er sich auf den Weg nach New York, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Dort angekommen, gibt er sich als ein Eishockey-Spieler namens Steve Moreau aus und schafft es schließlich, in das Team aufgenommen zu werden. Er bewährt ich sogar als talentierter Spieler und verliebt sich schon bald in die hübsche Betty Holland, die Tochter des Trainers. Bei seinen Nachforschungen kommt er Maxwell schließlich auf die Schliche und findet ebenfalls heraus, dass dieser den Trainer des Teams, Joe Holland, wegen Scheckbetrugs in der Hand hat.

Als auch der Sportreporter Sam Erskine hinter dem schwachen Abschneiden der Indians Manipulation vermutet, überzeugt er Betty, für seine Zeitung zu arbeiten und dabei so viele Informationen wie möglich zu sammeln, um den Namen ihres Vaters zu schützen. Bei ihren Recherchen entdeckt sie kurz darauf Steves wahre Identität als Alex Ferguson und auch sie kommt Maxwells zwielichtigen Machenschaften auf die Spur. Dieser wiederum ertappt sie bei ihren Ermittlungen, nimmt sie in der Folge als Geisel und benutzt sie als Druckmittel gegen ihren Vater, damit dieser das Team auch weiterhin zum Verlieren der Spiele anführt. Doch dann gelingt es Alex, Maxwells Handlanger Adams und Drake in eine Falle zu locken und sie zu einem Geständnis am Mord seines Bruders zu bewegen. Daraufhin findet er Maxwells Versteck, lässt diesen und dessen Helfer von der Polizei festnehmen und befreit letztlich Betty, mit der er nun ein neues Leben beginnen will.

Hintergrund

The Game That Kills war der zweite von drei Eishockey-Filmen, die 1937 veröffentlicht wurden. Die anderen beiden waren Warner Brothers King of Hockey und Universals Idol of the Crowds mit John Wayne.

Kritiken

„Der Film zeigt hauptsächlich Charles Quigley, doch da ist auch Rita Hayworth, die erst kürzlich in einer kleinen Tanzrolle in einem seiner Filme auftrat. Die Brünette ist ein Hingucker und spricht die Rolle gut; wir werden sie wahrscheinlich noch häufiger in den zukünftigen Filmen von Columbia sehen.“

Weekly Variety[1]

„Rita Hayworth, die an zweiter Stelle steht, ist als Hollands Tochter und Fergusons Liebste sehr dekorativ.“

Hal Erickson, All Movie Guide[2]

Einzelnachweise

  1. "The film features Charles Quigley on top, but sharing with Rita Hayworth, who broke in recently with a small dancing role in one of his pictures. The brunette is a looker and talks the role well; we will probably see her more often in the Columbia prints of te future.", Gene Ringgold: The Films of Rita Hayworth. Secaucus, NJ: Citadel Press, 1974, S. 87
  2. "Second-billed Rita Hayworth is decorative as Holland's daughter (and Ferguson's sweetheart, natch).", All Movie Guide

Weblinks


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