Till Huster

Till Huster

Till Huster (* 2. Juli 1958 in Bremen) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Regisseur. Er stammt aus einer Bremer Schauspielerfamilie. Huster ist der Sohn des Schauspielers und Theaterdirektors Günter Huster und der Schauspielerin Luise Witte.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Nach dem Abitur besuchte er das renommierte Max-Reinhardt-Seminar in Wien und schloss es 1983 mit dem Diplom ab.

In den darauf folgenden Jahren hatte er Engagements an den Stadttheatern von Bielefeld, Gießen und Würzburg und arbeitete als Gast u.a. in München, Wien und Kopenhagen und nahm an verschiedenen Tourneeproduktionen teil. Seit dem Jahr 1999 ist er festes Ensemblemitglied am Ohnsorg-Theater in Hamburg. Sein Wohnort ist Hamburg.

Seit Ende der 1980er Jahre spielt Huster regelmäßig in Film und Fernsehen. Außerdem tritt er mit Lesungen auf, spricht verschiedene Rollen im Hörfunk und beim Synchron. Von Beginn seiner Karriere an hat er auch immer wieder Regie geführt, wie z. B. 2005 am Ohnsorg-Theater für das Märchen "Aschenputtel".

Filmografie (Auswahl)[1]

  • 2010 "Die Räuberin" (Kino) als Schlosser
  • 2010 "Mörderisches Wespennest" (ZDF) als Bauer
  • 2009 "Neues aus Büttenwarder" (NDR) als Klaus-Uwe
  • 2008 "Soul Kitchen" (Kino) als Polizist
  • 2006 "Die Katze" (NDR) als Möbelträger
  • 2005 "Der Mann im Strom" (ARD) als Vater
  • 2000 "Staplerfahrer Klaus" (Kurzfilm) als Günter ohne Hände
  • 1998 "Großstadtrevier" (ARD/NDR) als Sperling

Theaterrollen (Auswahl)[2]

Einzelnachweise

  1. Ausführliche Auflistung der Film- und Fernsehrollen
  2. Ausführliche Auflistung der Theaterrollen (PDF)

Weblinks

Till Huster in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database


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