- Christoph Güsken
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Christoph Güsken (* 27. Februar 1958 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Krimiautor.
Nach dem Studium der Theologie in Bonn und Münster war er zunächst als Buchhändler tätig. Seit 1995 arbeitet Güsken als freier Autor. Güsken verfasst hauptsächlich Kriminalromane. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Krimis um das Detektivgespann Bernie Kittel und Henk Voss. Anfangs arbeiten beide in Köln, ziehen dann aber später nach Münster. Diese Verlagerung des Schauplatzes spiegelt Güskens eigene Lebenssituation wider, denn auch der Rheinländer Güsken ist nach Münster gezogen. Seine Romane folgen eher den Gesetzen der Komödie als denen des Krimis.
Inhaltsverzeichnis
Werke
Die Kittel&Voss-Kriminalromane
- Bis dann, Schnüffler, Grafit, Dortmund 1996.
- Schaumschlägers Ende, Grafit, Dortmund 1997.
- Mörder haben keine Flügel, Grafit, Dortmund 1998.
- Spiel's nicht noch mal, Henk, Grafit, Dortmund 1998.
- Pommes rot-weiß, Grafit, Dortmund 1999.
- Niemals stirbt man so ganz, Grafit, Dortmund 2000.
- Screamhilds Rache, Grafit, Dortmund 2001.
- Lambertis Fluch, Grafit, Dortmund 2003.
- Der Papst ist tot, Grafit, Dortmund 2004.
- Faust auf Faust, Grafit, Dortmund 2005.
- Dr. Jekyll und Mr Voss, Grafit, Dortmund 2007.
- Sensenmann lacht, Grafit, Dortmund 2008.
- Alles Wurst, Grafit, Dortmund 2010.
Die Jungbluth-Bukowski-Kriminalromane
- Jungbluth und der Fastnachtsmord, Grafit, Dortmund 2002.
- Die ohne Sünde sind, Grafit, Dortmund 2004.
- Untäter, Grafit, Dortmund 2005.
Andere Kriminalromane
- Angsthase, Pfeffernase, Grafit, Dortmund 1999.
- Alptraum in Blau, Grafit, Dortmund 2000.
- Der Untergang des Hauses K., Grafit, Dortmund 2001.
Kriminalhörspiele
- Du stirbst nur zweimal. Regie: Michael Schlimgen (WDR 1996)
- Strawinskis rechte Hand. Regie: Günter Maurer (SDR 1998)
- Geisterfahrer. Regie: Thomas Leutzbach (WDR 1998)
- Ganz schön mutig. Regie: Petra Feldhoff (WDR 1999)
- Blaubarts Gärtner. Regie: Christoph Dietrich (DLR Berlin 2004)
Weblinks
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