Unterwasserrugby-Champions Cup

Unterwasserrugby-Champions Cup

Der Unterwasserrugby-Champions Cup ist ein Wettbewerb für Unterwasserrugby-Vereinsmannschaften unter dem Dach der CMAS. Zur Teilnahme sind die jeweiligen Landesmeister qualifiziert. Er ist damit das bedeutendste Turnier für Vereinsmannschaften.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Champions Cup wurde 1987 vom FS Duisburg unter dem Namen Masters’ Cup ins Leben gerufen und seitdem jährlich ausgetragen. 1999 erhielt die Veranstaltung ihren heutigen Namen. Seit 2004 wird auch ein Wettbewerb für Damen ausgetragen. 1987 und 1997 gewann mit dem FS Duisburg eine deutsche Mannschaft den Pokal der Herren. Die Damen des TC Berlin gewannen die Trophäe der Damen bereits mehrmals.

Bisherige Sieger

Herren Damen
2010 Molde (NorwegenNorwegen Norwegen) Orcas (KolumbienKolumbien Kolumbien)
2009 Malmö (SchwedenSchweden Schweden) Molde (NorwegenNorwegen Norwegen)
2008 Molde (NorwegenNorwegen Norwegen) TC Berlin (DeutschlandDeutschland Deutschland)
2007 Molde (NorwegenNorwegen Norwegen) TC Berlin (DeutschlandDeutschland Deutschland)
2006 Malmö (SchwedenSchweden Schweden) TC Berlin (DeutschlandDeutschland Deutschland)
2005 Malmö (SchwedenSchweden Schweden) Akkaren (NorwegenNorwegen Norwegen)
2004 Ahveniston (FinnlandFinnland Finnland) TC Berlin (DeutschlandDeutschland Deutschland)
2003 Molde (NorwegenNorwegen Norwegen)
2002 Ahveniston (FinnlandFinnland Finnland)
2001 Malmö (SchwedenSchweden Schweden)
2000 Ahveniston (FinnlandFinnland Finnland)
1999 Ahveniston (FinnlandFinnland Finnland)
1998 Ahveniston (FinnlandFinnland Finnland)
1997 FS Duisburg (DeutschlandDeutschland Deutschland)
1996 Linköping (SchwedenSchweden Schweden)
1995 Linköping (SchwedenSchweden Schweden)
1994  ???
1993 abgesagt
1992 Katrineholm (SchwedenSchweden Schweden)
1991 Katrineholm (SchwedenSchweden Schweden)
1990 Katrineholm (SchwedenSchweden Schweden)
1989 Katrineholm (SchwedenSchweden Schweden)
1988 Göteborg (SchwedenSchweden Schweden)
1987 FS Duisburg (DeutschlandDeutschland Deutschland)

Siehe auch

Weblinks


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