- Claudia Grehn
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Claudia Grehn (* 8. Januar 1982 in Wiesbaden) ist eine deutsche Dramatikerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Claudia Grehn wurde in Wiesbaden geboren und wuchs in Trier auf. Sie studierte Russisch und Philosophie in Berlin und Hamburg. Seit 2005 absolviert sie den Studiengang Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin (UdK).
Im Auftrag des Maxim-Gorki-Theaters in Berlin übersetzte sie 2007 gemeinsam mit dem Dramatiker und Intendanten Armin Petras das Stück „Gehen wir, der Wagen wartet“ des russischen Autors Jurij Klavdiev (* 1974). Gemeinsam mit Roman Lebsky übersetzte sie weitere Stücke des Autors " Das langsame Schwert" und das Kinderstück " Schweinchen und Fischlein". 2008 schrieb sie für das Münchner Akademietheater eine Dramatisierung des Romans "Stadt der Blinden" von Jose Saramago, der von Moritz Schönecker zur Wiedereröffnung der Reaktorhalle des Prinzregententheaters uraufgerührt wurde.
Werke
- „Heimlich bestialisch - I can wait to love in heaven“, Uraufführung am 23. Februar 2008 am Landestheater Tübingen
- „Ernte / Arbeit“, Uraufführung am 18. Mai 2008 während des Autorenfestivals „Ohne alles 2“ für dramatische Miniaturen am Schauspielhaus Bochum
Auszeichnung
- 2007: Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker für „Heimlich bestialisch“
- 2010: Berliner Theatertreffen#Förderpreis für neue Dramatik für „Ernte“
Weblinks
- Literatur von und über Claudia Grehn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Claudia Grehn erhält Kleist-Förderpreis 2007, ZDFtheaterkanal, 9. Oktober 2007
- Claudia Grehn erhält Preis für neue Dramatik, 22.Mai 2010
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