- Die Lokomotivenbraut
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Filmdaten Originaltitel Die Lokomotivenbraut Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1936 Länge 16 Minuten Stab Regie Jürgen von Alten Drehbuch Hanns Marschall Produktion Erich von Neusser Musik Werner Eisbrenner Kamera Günther Anders Besetzung - Ernst Dernburg: Berchthold
- Herbert Gernot: Kriminalkommissar
- Friedl Haerlin: Erika von Dürren
- Martha Maria Newes: Frau Kraatz
- Leo Peukert: Bornig
- Oskar Sima: Erwin Kraatz
Die Lokomotivenbraut ist ein sechzehnminütiger deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1936. Er wurde von der Universum-Film AG Berlin (Ufa) produziert. Das Drehbuch des nur 441 Meter langen Streifens schrieb Hanns Marschall. Die Hauptrollen spielten Friedl Haerlin als "Lokomotivenbraut" Erika von Dürren und Oskar Sima als Direktor Erwin Kraatz.
Inhalt
Hintergrund des Kurzspielfilms ist ein Kriminalfall aus dem Jahr 1930. Eine junge Dame, die "Lokomotivenbraut", begegnet bei einer Eisenbahnfahrt dem Direktor einer Schrottverwertungsgesellschaft. Sie gibt vor, über intensive Kontakte zur Reichsbahn und zum Reichswirtschaftsministerium zu verfügen. Über diese Beziehungen könne sie unter anderem 34 Lokomotiven, die verschrottet werden sollen, zum Ankauf vermitteln, benötige dafür aber Vorschüsse. Direktor Erwin Kraatz zahlt eine hohe Summe und wird in der Folgezeit mit unterschiedlichen Ausreden von der jungen Dame vertröstet. Schließlich greift die Kriminalpolizei ein und entlarvt die "Lokomotivenbraut" als Betrügerin.
Siehe auch
Weblinks
- Die Lokomotivenbraut bei filmportal.de
- Die Lokomotivenbraut in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Kategorien:- Deutscher Film
- Kurzfilm
- Filmtitel 1936
- Schwarzweißfilm
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