- Dreilingen
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Niedersachsen Landkreis: Uelzen Samtgemeinde: Suderburg Höhe: 64 m ü. NN Fläche: 82,83 km² Einwohner: 957 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 12 Einwohner je km² Postleitzahl: 29578 Vorwahl: 05873 Kfz-Kennzeichen: UE Gemeindeschlüssel: 03 3 60 007 Gemeindegliederung: 4 Ortsteile Adresse der Gemeindeverwaltung: Apfelweg 7
29578 EimkeWebpräsenz: Bürgermeister: Dirk-Walter Amtsfeld (CDU) Eimke ist eine Gemeinde inmitten der Lüneburger Heide im Landkreis Uelzen, Niedersachsen. Die Gemeinde Eimke gehört zur Samtgemeinde Suderburg.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Eimke besteht aus den bis zur Gemeindereform 1972 selbständigen Ortschaften Dreilingen (inkl. Ortsteil Niebeck), Ellerndorf, Eimke und Wichtenbeck.
Zur Kirchengemeinde Eimke gehört noch der Ort Brambostel.
Eimke (Ort)
Eimke (Ort) ist der Kernort der Gemeinde Eimke. Er hat insgesamt 379 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2003) und eine Fläche von 13,64 km², also 27,8 Einwohner je km².
Geschichte
Die erste urkundliche Nennung des Hauptortes Eimke stammt aus dem Jahre 1148. Es liegen aber Zeugnisse aus der Stein- und Bronzezeit vor wie z.B. Funde von Feuersteingeräten, Äxte aus Felsgestein und etwa zwei Dutzend Hügelgräber.
Die Kirche wurde wahrscheinlich zu Anfang des 14. Jahrhunderts gebaut. Es geht die Sage um, dass sie früher eine zur Ebstorfer Klosterkirche gehörige Kapelle gewesen sei. Auch über ihre Entstehung gibt es eine sagenhafte Geschichte. Danach wurde beim Zusammenschluss der Dörfer Eimke, Ellerndorf, Brambostel, Dreilingen und Wichtenbeck zu einer Kirchengemeinde der Ort Wichtenbeck zum Kirchenort bestimmt, lag er doch im Mittelpunkt der Parochie. Dort war schon alles zum Kirchbau vorbereitet, als die Eimker in einer Nacht in großen Zuge dorthin eilten und alles Baumaterial nach Eimke schafften, wo dann sie Kirche erbaut wurde.
Politik
Gemeinderat
Stand: Kommunalwahl im September 2006
Bürgermeister
Eimkes Bürgermeister seit 1925:
- August Kuhlmann (1925-1934)
- Richard Kuhlmann (1934-1944)
- Robert Löhr (1946-1964)
- Klaus Ostermann (1964-1989)
- Dirk-Walter Amtsfeld (CDU) (seit 1989)
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: Das Wappen zeigt in Silber ein aus dem linken Schildrand wachsendes rote "E" neben einem goldbewehrten schwarzen Heidschnucken-Widderkopf.
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