- Drew Gress
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Drew Gress (* 1959 in Trenton/New Jersey) ist ein US-amerikanischer Bassist des Avantgarde Jazz.
Gress wurde Mitte der 1980er Jahre in der New Yorker Jazzszene bekannt. Mit Phil Haynes, Ellery Eskelin und Paul Smoker gründete er das Quartett Joint Venture, das zwischen 1987 und 1994 drei Alben bei Enja herausbrachte. Er leitet das eigene Quartett Jagged Sky, mit dem er 1998 sein erstes Album als Bandleader veröffentlichte (u.a. mit Gerry Hemingway).
Daneben bildete Gress Ende der 1990er Jahre mit Tim Berne und Tom Rainey das Trio Paraphrase, mit dem er zwei Alben aufnahm. Er arbeitete außerdem mit Erik Friedlanders Gruppe Chimera, dem Fred Hersch Trio, dem Don Byron Quartet und der Dave Douglas String Group sowie als Sideman u.a. mit Uri Caine, Gerald Cleaver, Ravi Coltrane, Marc Copland, Fred Hersch, John Hollenbeck, Tony Malaby, Gebhard Ullmann und Mat Maneri.
Gress unternahm Tourneen durch Europa, Asien, Nord- Mittel und Südamerika und war composer-in-residence an der University of Colorado und am St. Petersburger Konservatorium.
Diskographie
- Heyday mit Dave Binney, Ben Monder, Kenny Wollesen, 1997
- Spin & Drift mit Tim Berne, Uri Caine, Tom Rainey, 2000
- 7 Black Butterflies mit Ralph Alessi, Tim Berne, Tom Rainey, Craig Taborn, 2003, 2004
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Kategorien:- Jazz-Bassist
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- US-amerikanischer Musiker
- Geboren 1959
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